Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 19.10.2004 - 4 U 146/04, 4 U 146/04 - 28   

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https://dejure.org/2004,3267
OLG Saarbrücken, 19.10.2004 - 4 U 146/04, 4 U 146/04 - 28 (https://dejure.org/2004,3267)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 19.10.2004 - 4 U 146/04, 4 U 146/04 - 28 (https://dejure.org/2004,3267)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 19. Oktober 2004 - 4 U 146/04, 4 U 146/04 - 28 (https://dejure.org/2004,3267)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de

    Haftung des Werkunternehmers: Beratungspflicht hinsichtlich der technischen Eignung eines Werkes

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatzanspruch gegen eine Kachelöfen vertreibende und einbauende Firma; Voraussetzungen für ein Anspruch aus culpa in contrahendo (c.i.c.); Pflicht einer Firma zur Aufklärung über das mit der Verwendung des Werks verbundene Risiko, über die Tauglichkeit des ...

  • Judicialis

    ZPO § 448; ; ZPO § 529; ; ZPO § 531; ; ZPO § 531 Abs. 2

  • ra.de
  • RA Kotz

    Werkunternehmer - Beratungspflichten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatzanspruch des Bestellers wegen Verletzung der dem Werkunternehmer obliegenden Aufklärungs- und Beratungspflichten - hier: im Zusammenhang mit dem Einbau einer Kachelofenanlage

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Beratungs - und Aufklärungspflicht des Werkunternehmers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2005, 766
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 25.11.1986 - X ZR 38/85

    Aufklärungspflicht d. Herst. im industriellen Anlagenbau

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.10.2004 - 4 U 146/04
    So werden - abgeleitet aus dem Grundsatz von Treu und Glauben - beim Werkvertrag Aufklärungs- und Beratungspflichten des Unternehmers anerkannt, die den Unternehmer auch ohne ausdrückliche Abrede dazu verpflichten, den Besteller auf das mit der Verwendung des Werks verbundene Risiko oder darüber aufzuklären, ob das bestellte Werk für den vertraglich vorgesehenen Zweck tauglich ist und den Bedürfnissen des Bestellers entspricht (BGH, Urt. v. 25.11.1986 - X ZR 38/85, NJW-RR 1987, 664; Staudinger/Soergel, BGB, 13. Aufl., § 631 Rdn. 139).

    Schließlich kommt eine Aufklärung umso eher in Betracht, je kleiner der zur sachgerechten Aufklärung erforderliche Aufwand des Unternehmers ist (zur Kasuistik: BGH, NJW-RR 1987, 664; Staudinger/Soergel, aaO., § 631 Rdn. 139; MünchKomm(BGB)/Emmerich, aaO., vor § 275 Rdn. 78 f. mit umfangreichem Nachweis in FN 147).

  • BGH, 16.06.2004 - VIII ZR 303/03

    Umfang der Aufklärungs- und Beratungspflicht des Verkäufers

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.10.2004 - 4 U 146/04
    Denn der grundsätzliche Vorrang der werkvertraglichen Sonderregelungen für fahrlässig unrichtige Angaben gilt gerade nicht, wenn der Unternehmer nach Maßgabe der vorskizzierten Kriterien zur Beratung des Bestellers über Eigenschaften der Werkleistung verpflichtet ist (BGH, Urt. v. 16.6.2004 - VIII ZR 303/03, NJW 2004, 2301; Urt. v. 23.7.1997 - VIII ZR 238/96, NJW 1997, 3227; Wolf, WM Sonderbeilage Nr. 2/1998, S. 26; MünchKomm(BGB)/Emmerich, aaO., vor § 275 Rdn. 101).

    Auf diese Differenzierung kommt es im vorliegenden Fall nicht an, da sich die Rechtsfolgen der Verletzung einer rechtlich selbständigen und einer unselbstständigen Beratungspflicht nur hinsichtlich der Frage der Verjährung unterscheiden, auf die es im vorliegenden Fall nicht ankommt (vgl. BGH, NJW 2004, 2301).

  • BGH, 05.04.1967 - VIII ZR 32/65

    Verkäuferhaftung des Händlers wegen Verletzung einer Belehrungspflicht

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.10.2004 - 4 U 146/04
    Vielmehr reicht es aus, wenn der Unternehmer nach Lage der Dinge die Notwendigkeit einer Beratung erkennen muss und er mit der Entgegennahme des Angebots zugleich die Pflicht zur Beratung des Bestellers gewissermaßen konkludent übernimmt (MünchKomm(BGB)/Emmerich, aaO., vor § 275 Rdn. 102; vgl. BGHZ 47, 312, 315 f.).
  • BGH, 23.07.1997 - VIII ZR 238/96

    Verjährung der Ansprüche des Käufers wegen Verletzung einer Beratungspflicht

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.10.2004 - 4 U 146/04
    Denn der grundsätzliche Vorrang der werkvertraglichen Sonderregelungen für fahrlässig unrichtige Angaben gilt gerade nicht, wenn der Unternehmer nach Maßgabe der vorskizzierten Kriterien zur Beratung des Bestellers über Eigenschaften der Werkleistung verpflichtet ist (BGH, Urt. v. 16.6.2004 - VIII ZR 303/03, NJW 2004, 2301; Urt. v. 23.7.1997 - VIII ZR 238/96, NJW 1997, 3227; Wolf, WM Sonderbeilage Nr. 2/1998, S. 26; MünchKomm(BGB)/Emmerich, aaO., vor § 275 Rdn. 101).
  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 136/76

    Pflichten der Bank bei finanzierter Unternehmensbeteiligung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.10.2004 - 4 U 146/04
    Schließlich gilt die Kausalitätsvermutung, wonach es grundsätzlich Sache des sich pflichtwidrig verhaltenden Vertragsteiles ist, darzulegen und zu beweisen, dass der andere Vertragsteil den Vertrag auch bei korrekter Aufklärung in gleicher Weise abgeschlossen hätte (MünchKomm(BGB)/Emmerich, aaO, vor § 275 Rdn. 188; vgl. BGHZ 72, 92, 106; 124, 151, 159; Palandt/Heinrichs, aaO, § 280 Rdn. 39).
  • BGH, 25.05.1977 - VIII ZR 186/75

    Schadenersatzanspruch aus c. i.c. bei Kauf von Gesellschaftsanteilen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.10.2004 - 4 U 146/04
    Auch hinsichtlich des tenorierten Zahlungsanspruchs ist die Entscheidung des Landgerichts frei von Beanstandungen: Da sich der Kläger als Rechtsfolge aus der Verletzung der Aufklärungspflicht zur Aufhebung des Werkvertrags entschieden hat (vgl. hierzu: BGHZ 69, 53, 56 f.; 111, 75, 82; 114, 87, 94 f.; MünchKomm(BGB)/Emmerich, aaO., vor § 275 Rdn. 189 mit umf.
  • BGH, 14.03.1991 - VII ZR 342/89

    Vertragliche Aufklärungspflichten des Auftragnehmers über eine

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.10.2004 - 4 U 146/04
    Auch hinsichtlich des tenorierten Zahlungsanspruchs ist die Entscheidung des Landgerichts frei von Beanstandungen: Da sich der Kläger als Rechtsfolge aus der Verletzung der Aufklärungspflicht zur Aufhebung des Werkvertrags entschieden hat (vgl. hierzu: BGHZ 69, 53, 56 f.; 111, 75, 82; 114, 87, 94 f.; MünchKomm(BGB)/Emmerich, aaO., vor § 275 Rdn. 189 mit umf.
  • BGH, 16.11.1993 - XI ZR 214/92

    Belehrungspflichten der Vermittler von Terminoptionen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.10.2004 - 4 U 146/04
    Schließlich gilt die Kausalitätsvermutung, wonach es grundsätzlich Sache des sich pflichtwidrig verhaltenden Vertragsteiles ist, darzulegen und zu beweisen, dass der andere Vertragsteil den Vertrag auch bei korrekter Aufklärung in gleicher Weise abgeschlossen hätte (MünchKomm(BGB)/Emmerich, aaO, vor § 275 Rdn. 188; vgl. BGHZ 72, 92, 106; 124, 151, 159; Palandt/Heinrichs, aaO, § 280 Rdn. 39).
  • BGH, 28.03.1990 - VIII ZR 169/89

    Zusicherung der Nichterhebung der deutschen Einfuhrumsatzsteuer; Verjährung von

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.10.2004 - 4 U 146/04
    Auch hinsichtlich des tenorierten Zahlungsanspruchs ist die Entscheidung des Landgerichts frei von Beanstandungen: Da sich der Kläger als Rechtsfolge aus der Verletzung der Aufklärungspflicht zur Aufhebung des Werkvertrags entschieden hat (vgl. hierzu: BGHZ 69, 53, 56 f.; 111, 75, 82; 114, 87, 94 f.; MünchKomm(BGB)/Emmerich, aaO., vor § 275 Rdn. 189 mit umf.
  • AG Brandenburg, 08.01.2007 - 31 C 59/06

    Hinweispflicht einer Kfz-Werkstatt: Bevorstehender Ablauf eines

    Schließlich kommt eine Aufklärung umso eher in Betracht, je kleiner der zur sachgerechten Aufklärung erforderliche Aufwand der Mitarbeiter der KfZ-Werkstatt ist ( BGH, NJW-RR 1987, Seite 664 ; BGH, VersR 1967, Seiten 707 f.; OLG Saarbrücken, OLG-Report 2005, Seiten 190 ff. = BauR 2005, Seite 766 = BauRB 2005, Seite 104 ).

    Vielmehr reicht es aus, wenn der Unternehmer nach Lage der Dinge die Notwendigkeit einer Beratung erkennen muss und er mit der Entgegennahme des Angebots zugleich die Pflicht zur Beratung des Kunden gewissermaßen konkludent übernimmt ( BGH, BGHZ 47, Seiten 312 ff. ; BGH, VersR 1967, Seiten 707 f.; OLG Saarbrücken, OLG-Report 2005, Seiten 190 ff. = BauR 2005, Seite 766 = BauRB 2005, Seite 104 ).

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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 13.05.2005 - I-4 U 146/04   

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https://dejure.org/2005,1938
OLG Düsseldorf, 13.05.2005 - I-4 U 146/04 (https://dejure.org/2005,1938)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13.05.2005 - I-4 U 146/04 (https://dejure.org/2005,1938)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13. Mai 2005 - I-4 U 146/04 (https://dejure.org/2005,1938)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Kapitallebensversicherung: Abzug von Storno- und Abschlussgebühren; Unwirksamkeit von Versicherungsvertragsklauseln wegen Verstoßes gegen das Transparenzgebot; Anwendung des Treuhänderverfahrens in allen Sparten der Lebensversicherung; Eingetragener Verein als Zessionar ...

  • Judicialis

    ALB § 5 Nr. 2; ; ALB § 6 Nr. 2; ; ALB § 17; ; VVG § 172; ; VVG § ... 172 Abs. 2; ; VVG § 176 Abs. 4; ; DeckRV § 4; ; AGBG § 9 Abs. 2 a.F.; ; BGB § 307 Abs. 2 n.F.; ; VAG § 65 Abs. 1 Nr. 2; ; VAG § 65 Nr. 2; ; ZPO § 348 a; ; RBerG § 1; ; RBerG § 3 Nr. 8; ; UKlaG § 4

  • rewis.io
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de

    Bemessung des Rückkaufswerts bei vorzeitiger Kündigung eines Kapitallebensversicherungsvertrages - Ersetzung unwirksamer Klauseln im Treuhänderverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Rückkaufwert einer Lebensversicherung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Rückkaufwert einer Lebensversicherung

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Zum Abzug von Abschluss- und Stornogebühren bei Kündigung einer Lebensversicherung

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Versicherer dürfen die Abschluss- und Stornogebühren bei der Kündigung einer Kapitallebensversicherung nicht ohne Weiteres in Abzug bringen

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (21)

  • LG Aachen, 10.07.2003 - 2 S 367/02

    Anspruch gegen Versicherer auf Auskunft über die Höhe des Rückkaufswertes für den

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.05.2005 - 4 U 146/04
    a) Nach der herrschenden Meinung ist diese Frage zu bejahen, da § 172 Abs. 2 VVG nicht nur bei Risikoversicherungen Anwendung finde (OLG Stuttgart VersR 2001, 1141, 1142, 1144; OLG München VersR 2003, 1024, 1025; OLG Braunschweig VersR 2003, 1520, 1521; LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Wiesbaden VersR 2003, 1292; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1023; Kollhosser VersR 2003, 807, 811; Lorenz VersR 2001, 1146; Wandt VersR 2001, 1449, 1452; BK-Schwintowski, VVG, § 172 Rn. 23; Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 172 Rn. 30; ebenso BAV NVersZ 2002, 9 f.).

    a) Das wird zwar von der herrschenden Meinung anders gesehen (LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Wiesbaden VersR 2003, 1292; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1023; Kollhosser VersR 2003, 807, 810; Wandt VersR 2001, 1449, 1459; Prölss/Martin, a.a.O., § 172 Rn. 28 f.).

    a) Überwiegend wird angenommen, dass die "Zillmerung" der Abschlusskosten und der Stornokostenabzug dem hypothetischen Willen beider Parteien entspreche und daher zumutbar sei, weil es sich insbesondere bei der Verrechnung der Beiträge nach dem Zillmerverfahren um eine verbreitete und anerkannte Berechnungsmethode handele (OLG München, VersR 2003, 1024, 1026; OLG Braunschweig VersR 2003, 1520, 1522 f.; LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1024; Wandt VersR 2001, 1449, 1454 f.; Kollhosser VersR 2003, 807, 810).

    Im Treuhänderverfahren kann er nämlich nur das zum neuen Inhalt der Verträge machen, was dem hypothetischen Parteiwillen gerecht wird (OLG Braunschweig VersR 2003, 1520, 1522; LG Hildesheim VersR 2003, 1290, 1291; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1023; Wandt VersR 2001, 1449, 1453; Kollhosser VersR 2003, 807, 811; Prölss/Martin, a.a.O., § 172 Rn. 33).

  • OLG Braunschweig, 08.10.2003 - 3 U 69/03

    Anspruch auf Rückzahlung geleisteter Versicherungsprämien; Kapitalbildende

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.05.2005 - 4 U 146/04
    a) Nach der herrschenden Meinung ist diese Frage zu bejahen, da § 172 Abs. 2 VVG nicht nur bei Risikoversicherungen Anwendung finde (OLG Stuttgart VersR 2001, 1141, 1142, 1144; OLG München VersR 2003, 1024, 1025; OLG Braunschweig VersR 2003, 1520, 1521; LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Wiesbaden VersR 2003, 1292; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1023; Kollhosser VersR 2003, 807, 811; Lorenz VersR 2001, 1146; Wandt VersR 2001, 1449, 1452; BK-Schwintowski, VVG, § 172 Rn. 23; Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 172 Rn. 30; ebenso BAV NVersZ 2002, 9 f.).

    a) Überwiegend wird angenommen, dass die "Zillmerung" der Abschlusskosten und der Stornokostenabzug dem hypothetischen Willen beider Parteien entspreche und daher zumutbar sei, weil es sich insbesondere bei der Verrechnung der Beiträge nach dem Zillmerverfahren um eine verbreitete und anerkannte Berechnungsmethode handele (OLG München, VersR 2003, 1024, 1026; OLG Braunschweig VersR 2003, 1520, 1522 f.; LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1024; Wandt VersR 2001, 1449, 1454 f.; Kollhosser VersR 2003, 807, 810).

    Im Treuhänderverfahren kann er nämlich nur das zum neuen Inhalt der Verträge machen, was dem hypothetischen Parteiwillen gerecht wird (OLG Braunschweig VersR 2003, 1520, 1522; LG Hildesheim VersR 2003, 1290, 1291; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1023; Wandt VersR 2001, 1449, 1453; Kollhosser VersR 2003, 807, 811; Prölss/Martin, a.a.O., § 172 Rn. 33).

  • LG Saarbrücken, 01.07.2003 - 14 O 20/03

    Eine intransparente Abschlusskostenregelung kann durch ein Treuhänderverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.05.2005 - 4 U 146/04
    a) Nach der herrschenden Meinung ist diese Frage zu bejahen, da § 172 Abs. 2 VVG nicht nur bei Risikoversicherungen Anwendung finde (OLG Stuttgart VersR 2001, 1141, 1142, 1144; OLG München VersR 2003, 1024, 1025; OLG Braunschweig VersR 2003, 1520, 1521; LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Wiesbaden VersR 2003, 1292; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1023; Kollhosser VersR 2003, 807, 811; Lorenz VersR 2001, 1146; Wandt VersR 2001, 1449, 1452; BK-Schwintowski, VVG, § 172 Rn. 23; Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 172 Rn. 30; ebenso BAV NVersZ 2002, 9 f.).

    a) Das wird zwar von der herrschenden Meinung anders gesehen (LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Wiesbaden VersR 2003, 1292; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1023; Kollhosser VersR 2003, 807, 810; Wandt VersR 2001, 1449, 1459; Prölss/Martin, a.a.O., § 172 Rn. 28 f.).

    a) Überwiegend wird angenommen, dass die "Zillmerung" der Abschlusskosten und der Stornokostenabzug dem hypothetischen Willen beider Parteien entspreche und daher zumutbar sei, weil es sich insbesondere bei der Verrechnung der Beiträge nach dem Zillmerverfahren um eine verbreitete und anerkannte Berechnungsmethode handele (OLG München, VersR 2003, 1024, 1026; OLG Braunschweig VersR 2003, 1520, 1522 f.; LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1024; Wandt VersR 2001, 1449, 1454 f.; Kollhosser VersR 2003, 807, 810).

  • LG Stuttgart, 11.12.2002 - 13 S 86/02

    Neufestsetzung des Rückkaufswertes für eine Kapitallebensversicherung:

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.05.2005 - 4 U 146/04
    a) Nach der herrschenden Meinung ist diese Frage zu bejahen, da § 172 Abs. 2 VVG nicht nur bei Risikoversicherungen Anwendung finde (OLG Stuttgart VersR 2001, 1141, 1142, 1144; OLG München VersR 2003, 1024, 1025; OLG Braunschweig VersR 2003, 1520, 1521; LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Wiesbaden VersR 2003, 1292; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1023; Kollhosser VersR 2003, 807, 811; Lorenz VersR 2001, 1146; Wandt VersR 2001, 1449, 1452; BK-Schwintowski, VVG, § 172 Rn. 23; Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 172 Rn. 30; ebenso BAV NVersZ 2002, 9 f.).

    a) Das wird zwar von der herrschenden Meinung anders gesehen (LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Wiesbaden VersR 2003, 1292; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1023; Kollhosser VersR 2003, 807, 810; Wandt VersR 2001, 1449, 1459; Prölss/Martin, a.a.O., § 172 Rn. 28 f.).

    a) Überwiegend wird angenommen, dass die "Zillmerung" der Abschlusskosten und der Stornokostenabzug dem hypothetischen Willen beider Parteien entspreche und daher zumutbar sei, weil es sich insbesondere bei der Verrechnung der Beiträge nach dem Zillmerverfahren um eine verbreitete und anerkannte Berechnungsmethode handele (OLG München, VersR 2003, 1024, 1026; OLG Braunschweig VersR 2003, 1520, 1522 f.; LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1024; Wandt VersR 2001, 1449, 1454 f.; Kollhosser VersR 2003, 807, 810).

  • BVerfG, 29.07.2004 - 1 BvR 737/00

    Abrechnung einer gekündigten Kapitallebensversicherung nach dem so genannten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.05.2005 - 4 U 146/04
    Daran festzuhalten, ist aber nicht mehr gerechtfertigt, da in jüngster Zeit ein Wandel in der Rechtsprechung zum RBerG eingetreten ist (BVerfG NJW 2002, 3531; 2004, 2662; BGH NJW 2003, 3046; BVerwG NJW 2003, 2767; vgl. ferner Kleine-Cosack, NJW 2003, 3009 m.w.N.).

    So fordert nunmehr das Bundesverfassungsgericht, den Veränderungen der Lebenswirklichkeit Rechnung zu tragen und bei der Auslegung zu berücksichtigen, dass das RBerG - wie andere Gesetze auch - einem Alterungsprozess unterworfen ist (BVerfG NJW 2004, 2662).

  • OLG München, 01.07.2003 - 25 U 2283/03

    Rückkaufswert einer kapitalbildenden Lebensversicherung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.05.2005 - 4 U 146/04
    a) Nach der herrschenden Meinung ist diese Frage zu bejahen, da § 172 Abs. 2 VVG nicht nur bei Risikoversicherungen Anwendung finde (OLG Stuttgart VersR 2001, 1141, 1142, 1144; OLG München VersR 2003, 1024, 1025; OLG Braunschweig VersR 2003, 1520, 1521; LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Wiesbaden VersR 2003, 1292; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1023; Kollhosser VersR 2003, 807, 811; Lorenz VersR 2001, 1146; Wandt VersR 2001, 1449, 1452; BK-Schwintowski, VVG, § 172 Rn. 23; Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 172 Rn. 30; ebenso BAV NVersZ 2002, 9 f.).

    a) Überwiegend wird angenommen, dass die "Zillmerung" der Abschlusskosten und der Stornokostenabzug dem hypothetischen Willen beider Parteien entspreche und daher zumutbar sei, weil es sich insbesondere bei der Verrechnung der Beiträge nach dem Zillmerverfahren um eine verbreitete und anerkannte Berechnungsmethode handele (OLG München, VersR 2003, 1024, 1026; OLG Braunschweig VersR 2003, 1520, 1522 f.; LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1024; Wandt VersR 2001, 1449, 1454 f.; Kollhosser VersR 2003, 807, 810).

  • BGH, 09.05.2001 - IV ZR 138/99

    Zur Wirksamkeit von Klauseln in Lebensversicherungsverträgen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.05.2005 - 4 U 146/04
    Die jeweiligen Klauseln § 5 Nr. 2, § 6 Nr. 2 und § 17 ALB, die die beitragsfreie Versicherung, die Kündigung und die Ausgleichung der Abschlusskosten betreffen, waren nach den (in Prozessen mit anderen Versicherern ergangenen) Urteilen des Bundesgerichtshofes vom 9. Mai 2001 (VersR 2001, 839 und 841) wegen Verstoßes gegen das Transparenzgebot unwirksam.

    3. Außer Streit steht, dass die §§ 5 Nr. 2, 6 Nr. 2 und 17 ALB, die die "Zillmerung" und den Stornoabzug regeln, in ihren ursprünglichen Fassungen aus den vom Bundesgerichtshof in seinen Urteilen vom 9. Mai 2001 (VersR 2001, 839 u. 841) dargelegten Gründen intransparent und damit unwirksam waren (§ 9 Abs. 2 AGBG).

  • LG Wiesbaden, 27.06.2003 - 7 S 2/03

    Option zur Verlängerung eines Vertrages in AGB

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.05.2005 - 4 U 146/04
    a) Nach der herrschenden Meinung ist diese Frage zu bejahen, da § 172 Abs. 2 VVG nicht nur bei Risikoversicherungen Anwendung finde (OLG Stuttgart VersR 2001, 1141, 1142, 1144; OLG München VersR 2003, 1024, 1025; OLG Braunschweig VersR 2003, 1520, 1521; LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Wiesbaden VersR 2003, 1292; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1023; Kollhosser VersR 2003, 807, 811; Lorenz VersR 2001, 1146; Wandt VersR 2001, 1449, 1452; BK-Schwintowski, VVG, § 172 Rn. 23; Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 172 Rn. 30; ebenso BAV NVersZ 2002, 9 f.).

    a) Das wird zwar von der herrschenden Meinung anders gesehen (LG Stuttgart VersR 2003, 313; LG Wiesbaden VersR 2003, 1292; LG Saarbrücken VersR 2003, 1291, 1292; LG Aachen VersR 2003, 1022, 1023; Kollhosser VersR 2003, 807, 810; Wandt VersR 2001, 1449, 1459; Prölss/Martin, a.a.O., § 172 Rn. 28 f.).

  • LG Hannover, 12.06.2003 - 19 S 108/02

    Verstoß der Geltendmachung der Ansprüche von Nichtmitgliedern einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.05.2005 - 4 U 146/04
    b) Dem wird aber entgegengehalten (LG Hannover VersR 2003, 1289, 1290; Dörner LM, Anm. zu § 8 AGBG Nr. 47, Bl. 8), dass die Abwicklung eines Vertrages nicht mit dessen Fortführung gleich gesetzt werden könne, weil es dabei nur noch um eine geordnete Beendigung des Versicherungsverhältnisses gehe.

    b) Das hält die Gegenauffassung (LG Frankfurt v. 18.4.02 2 O 79 u. 80/01; - LG Hannover VersR 2003, 1289, 1290) für nicht vertretbar, da der Bundesgerichtshof in den Urteilen vom 9. Mai 2001 maßgeblich darauf abgestellt habe, dass die Lebensversicherung im Wettbewerb mit anderen Kapitalanlagen stehe und der Versicherungsnehmer deswegen vor Vertragsschluss auf Informationen angewiesen sei, die eine sachgerechte Entscheidung durch einen Vergleich der unterschiedlichen Anlagemöglichkeiten zulasse.

  • BGH, 13.03.2003 - I ZR 143/00

    Erbenermittler und Rechtsberatung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.05.2005 - 4 U 146/04
    Daran festzuhalten, ist aber nicht mehr gerechtfertigt, da in jüngster Zeit ein Wandel in der Rechtsprechung zum RBerG eingetreten ist (BVerfG NJW 2002, 3531; 2004, 2662; BGH NJW 2003, 3046; BVerwG NJW 2003, 2767; vgl. ferner Kleine-Cosack, NJW 2003, 3009 m.w.N.).
  • BGH, 17.02.1983 - I ZR 194/80

    Wettbewerbsrechtlicher Anspruch auf Unterlassung einer Telefon-Ansage über sog.

  • BVerfG, 27.09.2002 - 1 BvR 2251/01

    Anwendung von RBerG Art 1 § 1 Abs 1 auf die Ermittlung der tatsächlichen

  • BGH, 12.10.2005 - IV ZR 162/03

    Zur Wirksamkeit von Klauseln in Lebensversicherungsverträgen

  • OLG Saarbrücken, 25.07.2001 - 5 W 216/01

    Zur unentgeltlichen Rechtsberatung durch einen berufserfahrenen Juristen

  • BVerwG, 16.07.2003 - 6 C 27.02

    Voraussetzungen für eine Klauselersetzung im Versicherungsvertrag durch den

  • BGH, 08.11.1993 - II ZR 249/92

    Anspruch auf Auskunft über den Rückkaufwert einer Versicherung gegenüber dem

  • BGH, 07.05.2003 - XII ZB 191/02

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde gegen die Verwerfung der Berufung als

  • BGH, 09.05.2001 - IV ZR 121/00

    Voraussetzungen für Titelumschreibung auf Rechtsschutzversicherer als

  • LG Hildesheim, 15.05.2003 - 1 S 3/03

    Ermächtigungsgrundlage, Forderungskauf, gesetzesvertretende Verordnung,

  • BGH, 03.11.1999 - VIII ZR 269/98

    Nach § 172 Abs. 2 VVG ist die Bedingungsanpassung wegen Unwirksamkeit einer ALB

  • OLG Stuttgart, 06.04.2001 - 2 U 175/00

    Neuberechnung des Rückkaufswertes bei gekündigten Kapitallebensversicherungen

  • BGH, 12.10.2005 - IV ZR 162/03

    Ersetzung unwirksamer Klauseln in den Allgemeinen Bedingungen der

    Die Oberlandesgerichte folgen, soweit ersichtlich, im Wesentlichen der in der Literatur überwiegend vertretenen Ansicht (Stuttgart VersR 2001, 1141 m. Anm. Lorenz; München VersR 2003, 1024; Braunschweig VersR 2003, 1520; Celle VersR 2005, 535; Nürnberg, Urteil vom 11. Juli 2005 - 8 U 3187/04; anders für bei Wirksamwerden der Änderung gekündigte Verträge Düsseldorf, Urteil vom 13. Mai 2005 - I-4 U 146/04).
  • BGH, 12.10.2005 - IV ZR 177/03

    Ersetzung unwirksamer Klauseln in den Allgemeinen Bedingungen der

    Die Oberlandesgerichte folgen, soweit ersichtlich, im Wesentlichen der in der Literatur überwiegend vertretenen Ansicht (Stuttgart VersR 2001, 1141 m. Anm. Lorenz; München VersR 2003, 1024; Braunschweig VersR 2003, 1520; Celle VersR 2005, 535; Nürnberg, Urteil vom 11. Juli 2005 - 8 U 3187/04; anders für bei Wirksamwerden der Änderung gekündigte Verträge Düsseldorf, Urteil vom 13. Mai 2005 - I-4 U 146/04).
  • BGH, 12.10.2005 - IV ZR 245/03

    Ersetzung unwirksamer Klauseln in den Allgemeinen Bedingungen der

    Die Oberlandesgerichte folgen, soweit ersichtlich, im Wesentlichen der in der Literatur überwiegend vertretenen Ansicht (Stuttgart VersR 2001, 1141 m. Anm. Lorenz; München VersR 2003, 1024; Braunschweig VersR 2003, 1520; Celle VersR 2005, 535; Nürnberg, Urteil vom 11. Juli 2005 - 8 U 3187/04 ; anders für bei Wirksamwerden der Änderung gekündigte Verträge Düsseldorf, Urteil vom 13. Mai 2005 - I-4 U 146/04).
  • OLG Düsseldorf, 15.07.2005 - 4 U 114/04

    Schadensersatzanspruch des Lebensversicherungsnehmers gegen die

    Dabei ist insbesondere die kundenfreundliche Verrechnung der Abschlusskosten hervorzuheben, die sich deutlich von diesbezüglichen Angeboten der Konkurrenz abhebt (vgl. das zu diesem Problemkreis ergangene Urteil des erkennenden Senats vom 13.05.2005 zum Aktenzeichen I-4 U 146/04).
  • AG Hildesheim, 28.04.2003 - 49 C 123/02
    Die Oberlandesgerichte folgen, soweit ersichtlich, im Wesentlichen der in der Literatur überwiegend vertretenen Ansicht (Stuttgart VersR 2001, 1141 m. Anm. Lorenz; München VersR 2003, 1024; Braunschweig VersR 2003, 1520; Celle VersR 2005, 535; Nürnberg, Urteil vom 11. Juli 2005 - 8 U 3187/04 ; anders für bei Wirksamwerden der Änderung gekündigte Verträge Düsseldorf, Urteil vom 13. Mai 2005 - I-4 U 146/04).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 29.06.2005 - 4 U 146/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,15214
OLG Brandenburg, 29.06.2005 - 4 U 146/04 (https://dejure.org/2005,15214)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29.06.2005 - 4 U 146/04 (https://dejure.org/2005,15214)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29. Juni 2005 - 4 U 146/04 (https://dejure.org/2005,15214)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.12.1989 - IX ZR 281/88

    Vorgehensmöglichkeiten gegen einen Teilungsplan eines zwangszuversteigernden

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.06.2005 - 4 U 146/04
    Bei der Sicherungsgrundschuld begründen zwar sowohl die Nichtvalutierung (z. B. BGH, WM 1990, 305, 306) als auch die mangelnde Fälligkeit der Forderung (z. B. BGH, ZIP 1985, 732, 733) entsprechende Einreden des Eigentümers, die er seiner Inanspruchnahme aus der Grundschuld entgegenhalten kann.
  • BGH, 10.11.1989 - V ZR 201/88

    Formularmäßige Ausdehnung der Haftung auf sämtliche Verbindlichkeiten eines

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.06.2005 - 4 U 146/04
    Diese in der Sicherungsabrede wurzelnden Einreden wirken jedoch nur für und gegen die Parteien der Sicherungsvereinbarung (BGH, NJW 1988, 1096, 1098; BGHZ 109, 197 ff.; Palandt-Bassenge, BGB, 63. Aufl., § 1191 Rdnr. 18; Erman- Wenzel, BGB, 10. Aufl., § 1191 Rdnr. 54).
  • BGH, 11.10.1995 - XII ZR 62/94

    Rechte und Pflichten in einer Ehegattengesellschaft; Rechte des Sicherungsgebers

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.06.2005 - 4 U 146/04
    Ein darüber hinausgehender Löschungsanspruch aus den §§ 1192 Abs. 1, 1183, 875 BGB wäre ihr nur zuzubilligen, wenn der Sicherungszweck endgültig weggefallen wäre (z. B. BGH, NJW-RR 1996, 234 f.).
  • BGH, 29.03.1985 - V ZR 188/83

    Umfang der Duldung der Zwangsvollstreckung der Grundschuld

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.06.2005 - 4 U 146/04
    Bei der Sicherungsgrundschuld begründen zwar sowohl die Nichtvalutierung (z. B. BGH, WM 1990, 305, 306) als auch die mangelnde Fälligkeit der Forderung (z. B. BGH, ZIP 1985, 732, 733) entsprechende Einreden des Eigentümers, die er seiner Inanspruchnahme aus der Grundschuld entgegenhalten kann.
  • OLG Hamm, 07.10.1987 - 11 U 40/87
    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.06.2005 - 4 U 146/04
    Diese in der Sicherungsabrede wurzelnden Einreden wirken jedoch nur für und gegen die Parteien der Sicherungsvereinbarung (BGH, NJW 1988, 1096, 1098; BGHZ 109, 197 ff.; Palandt-Bassenge, BGB, 63. Aufl., § 1191 Rdnr. 18; Erman- Wenzel, BGB, 10. Aufl., § 1191 Rdnr. 54).
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