Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 27.04.2010

Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 4 U 150/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,17294
OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 4 U 150/09 (https://dejure.org/2010,17294)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29.09.2010 - 4 U 150/09 (https://dejure.org/2010,17294)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29. September 2010 - 4 U 150/09 (https://dejure.org/2010,17294)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,17294) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Stuttgart, 24.03.2004 - 14 U 21/03

    Internationale Zuständigkeit: Bestimmung des Erfüllungsorts im Sinne der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 4 U 150/09
    Anders als bei Art. 5 Nr. 1 b EuGVVO, d.h. bei Bestimmung des Erfüllungsortes der Verpflichtung für den Kauf beweglicher Sachen und Dienstleistungen, ist der Begriff des Erfüllungsortes in den Fällen des Art. 5 Nr. 1 a EuGVVO nicht übereinkommensautonom anhand der Zielsetzung und der Systematik der EuGVVO zu beantworten; es gilt vielmehr die vom EuGH bereits zur EuGVÜ entwickelte Rechtsprechung, die die lex fori als maßgeblich erachtet (zur EuGVÜ: BGH, Urteil vom 01.12.2005 - III ZR 191/03 - Rn. 23; zu Art. 5 Nr. 1 a EuGVVO: OLG Stuttgart, Urteil vom 24.03.2004 - 14 U 21/03 - Rn. 43; zur Besonderheit des Art. 5 Nr. 1 b EuGVVO: OLG Hamm, Urteil vom 06.12.2005 - 19 U 120/05 - Rn. 42; BGH, Urteil vom 02.03.2006 - IX ZR 15/05; zum Ganzen auch Zöller-Geimer, ZPO, 28. Aufl., Anhang I (EuGVVO), Art. 5 Rn. 1 a bis 2; Baumbach, u.a., ZPO, 66. Aufl., EuGVVO, Art. 5 Rn. 16).
  • BGH, 23.06.2008 - GSZ 1/08

    Einrede der Verjährung bei unstreitigem Sachverhalt noch in der Berufungsinstanz

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 4 U 150/09
    Die erstmals im Berufungsrechtszug erhobene Verjährungseinrede ist unabhängig von den Voraussetzungen des § 531 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 bis 3 ZPO zuzulassen, wenn die Erhebung der Verjährungseinrede und die den Verjährungseintritt begründenden tatsächlichen Umstände zwischen den Parteien unstreitig sind (BGH, großer Senat für Zivilsachen, Beschluss vom 23.06.2008 - GSZ 1/08).
  • BGH, 09.03.1995 - IX ZR 134/94

    Erfüllungsort bei einer durch eine Bürgschaft gesicherten Verbindlichkeit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 4 U 150/09
    Der BGH hat sowohl in seinem Urteil vom 21.11.1996 (IX ZR 264/95 - Rn. 22) als auch - hier zwar nicht unmittelbar, gleichwohl jedoch mittelbar - in dem weiteren Urteil vom 09.03.1995 (IX ZR 134/94 - Rn. 13) ausgeführt, dass die Zahlungspflicht eines Bürgen am Wohnsitz des Bürgen zu erfüllen sei.
  • BGH, 29.02.1996 - IX ZR 180/95

    Verjährung des Regreßanspruchs gegen den Steuerberater

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 4 U 150/09
    Zwar ist grundsätzlich eine rechtsmissbräuchliche Ausübung der Einrede der Verjährung denkbar, etwa wenn der Schuldner den Gläubiger durch sein Verhalten von der rechtzeitigen Ergreifung verjährungshemmender Maßnahmen abgehalten oder nach objektiven Maßstäben zur Annahme veranlasst hat, sein Anspruch werde auch ohne Rechtsstreit erfüllt oder nur mit sachlichen Einwendungen bekämpft (vgl. nur BGH, Urteil vom 29.02.1996 - IX ZR 180/95 - Rn. 17).
  • BGH, 01.12.2005 - III ZR 191/03

    Gerichtsstand für eine Klage aus einer Gewinnzusage

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 4 U 150/09
    Anders als bei Art. 5 Nr. 1 b EuGVVO, d.h. bei Bestimmung des Erfüllungsortes der Verpflichtung für den Kauf beweglicher Sachen und Dienstleistungen, ist der Begriff des Erfüllungsortes in den Fällen des Art. 5 Nr. 1 a EuGVVO nicht übereinkommensautonom anhand der Zielsetzung und der Systematik der EuGVVO zu beantworten; es gilt vielmehr die vom EuGH bereits zur EuGVÜ entwickelte Rechtsprechung, die die lex fori als maßgeblich erachtet (zur EuGVÜ: BGH, Urteil vom 01.12.2005 - III ZR 191/03 - Rn. 23; zu Art. 5 Nr. 1 a EuGVVO: OLG Stuttgart, Urteil vom 24.03.2004 - 14 U 21/03 - Rn. 43; zur Besonderheit des Art. 5 Nr. 1 b EuGVVO: OLG Hamm, Urteil vom 06.12.2005 - 19 U 120/05 - Rn. 42; BGH, Urteil vom 02.03.2006 - IX ZR 15/05; zum Ganzen auch Zöller-Geimer, ZPO, 28. Aufl., Anhang I (EuGVVO), Art. 5 Rn. 1 a bis 2; Baumbach, u.a., ZPO, 66. Aufl., EuGVVO, Art. 5 Rn. 16).
  • OLG Hamm, 06.12.2005 - 19 U 120/05

    Erfüllungsort

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 4 U 150/09
    Anders als bei Art. 5 Nr. 1 b EuGVVO, d.h. bei Bestimmung des Erfüllungsortes der Verpflichtung für den Kauf beweglicher Sachen und Dienstleistungen, ist der Begriff des Erfüllungsortes in den Fällen des Art. 5 Nr. 1 a EuGVVO nicht übereinkommensautonom anhand der Zielsetzung und der Systematik der EuGVVO zu beantworten; es gilt vielmehr die vom EuGH bereits zur EuGVÜ entwickelte Rechtsprechung, die die lex fori als maßgeblich erachtet (zur EuGVÜ: BGH, Urteil vom 01.12.2005 - III ZR 191/03 - Rn. 23; zu Art. 5 Nr. 1 a EuGVVO: OLG Stuttgart, Urteil vom 24.03.2004 - 14 U 21/03 - Rn. 43; zur Besonderheit des Art. 5 Nr. 1 b EuGVVO: OLG Hamm, Urteil vom 06.12.2005 - 19 U 120/05 - Rn. 42; BGH, Urteil vom 02.03.2006 - IX ZR 15/05; zum Ganzen auch Zöller-Geimer, ZPO, 28. Aufl., Anhang I (EuGVVO), Art. 5 Rn. 1 a bis 2; Baumbach, u.a., ZPO, 66. Aufl., EuGVVO, Art. 5 Rn. 16).
  • BGH, 09.11.1994 - VIII ZR 327/93

    Begriff der Zustellung "demnächst"

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 4 U 150/09
    Dies ist lediglich dann der Fall, wenn die Partei, der die Fristwahrung obliegt, oder ihr Prozessbevollmächtigter durch nachlässiges, wenn auch nur leicht fahrlässiges, Verhalten zu einer nicht bloß geringfügigen Zustellungsverzögerung beigetragen haben (vgl. nur BGH, a.a.O., ebenso Urteil vom 09.11.1994 - VIII ZR 327/93 - Rn. 19).
  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 264/95

    Rüge der internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte im

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 4 U 150/09
    Der BGH hat sowohl in seinem Urteil vom 21.11.1996 (IX ZR 264/95 - Rn. 22) als auch - hier zwar nicht unmittelbar, gleichwohl jedoch mittelbar - in dem weiteren Urteil vom 09.03.1995 (IX ZR 134/94 - Rn. 13) ausgeführt, dass die Zahlungspflicht eines Bürgen am Wohnsitz des Bürgen zu erfüllen sei.
  • BGH, 02.03.2006 - IX ZR 15/05

    Begriff des Erfüllungsorts bei einem Vertrag mit einem ausländischen Rechtsanwalt

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2010 - 4 U 150/09
    Anders als bei Art. 5 Nr. 1 b EuGVVO, d.h. bei Bestimmung des Erfüllungsortes der Verpflichtung für den Kauf beweglicher Sachen und Dienstleistungen, ist der Begriff des Erfüllungsortes in den Fällen des Art. 5 Nr. 1 a EuGVVO nicht übereinkommensautonom anhand der Zielsetzung und der Systematik der EuGVVO zu beantworten; es gilt vielmehr die vom EuGH bereits zur EuGVÜ entwickelte Rechtsprechung, die die lex fori als maßgeblich erachtet (zur EuGVÜ: BGH, Urteil vom 01.12.2005 - III ZR 191/03 - Rn. 23; zu Art. 5 Nr. 1 a EuGVVO: OLG Stuttgart, Urteil vom 24.03.2004 - 14 U 21/03 - Rn. 43; zur Besonderheit des Art. 5 Nr. 1 b EuGVVO: OLG Hamm, Urteil vom 06.12.2005 - 19 U 120/05 - Rn. 42; BGH, Urteil vom 02.03.2006 - IX ZR 15/05; zum Ganzen auch Zöller-Geimer, ZPO, 28. Aufl., Anhang I (EuGVVO), Art. 5 Rn. 1 a bis 2; Baumbach, u.a., ZPO, 66. Aufl., EuGVVO, Art. 5 Rn. 16).
  • OLG Braunschweig, 22.05.2019 - 11 U 18/19

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für die Inanspruchnahme eines

    Dabei kommt es insoweit nach der gesetzlichen Regelung auf den Wohnsitz des Bürgschaftsschuldners zum Zeitpunkt der Entstehung des Schuldverhältnisses, also zum Zeitpunkt des Abschlusses des Bürgschaftsvertrages an (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 29. September 2010 - 4 U 150/09 -, juris, Rn. 37).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 27.04.2010 - I-4 U 150/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,17122
OLG Hamm, 27.04.2010 - I-4 U 150/09 (https://dejure.org/2010,17122)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27.04.2010 - I-4 U 150/09 (https://dejure.org/2010,17122)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27. April 2010 - I-4 U 150/09 (https://dejure.org/2010,17122)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,17122) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Rechtsmissbrauch bei mangelndem Nachweis an Umsatzzahlen

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 01.06.2006 - I ZR 167/03

    Telefax-Werbung II

    Auszug aus OLG Hamm, 27.04.2010 - 4 U 150/09
    Vielmehr geht es allein um die Frage der Berechtigung der Abmahnung im Sinne des § 12 Abs. 1 S. 2 UWG als materiell-rechtliche Frage (BGH GRUR 2007, 164 - Telefax-Werbung II).
  • OLG Celle, 08.12.2016 - 13 U 72/16

    Rechtsmissbräuchlichkeit des Vorgehens wegen Wettbewerbsverletzungen

    Davon ist bei der massenhaften Abmahnung kerngleicher Verstöße regelmäßig erst dann auszugehen, wenn sich die Abmahntätigkeit verselbständigt, also in keinem vernünftigen Verhältnis zur gewerblichen Tätigkeit des Abmahnenden steht (vgl. OLG Nürnberg, Urteil vom 3. Dezember 2013 - 3 U 348/13, juris Rn. 8; OLG Hamm, Urteil vom 27. April 2010 - 4 U 150/09, juris Rn. 64 ff.; Köhler/Bornkamm, a. a. O., § 8 Rn. 4.12a).
  • LG Landshut, 05.12.2019 - 41 O 2337/19

    Verwirkung einer Vertragsstrafe nach Verstoß gegen eine

    Denn ein solches Verhalten, das dem Schuldner gewissermaßen die Luft abschneidet, spricht dafür, dass es dem Gläubiger gezielt auf die Vertragsstrafe ankommt und die Abmahnung nur dazu diente, diese Einnahmequelle zu eröffnen (OLG Hamm, Urteil vom 27. April 2010 - 4 U 150/09 -, Rn. 93, juris).
  • LG Bielefeld, 24.07.2020 - 17 O 132/19
    Es ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass im Einzelfall auch Vertragsstrafen von deutlich unter 5.000 EUR angemessen sein können (OLG Oldenburg, GRUR-RR 2010, 252; KG Urt. v. 27.9.2011 - 5 U 137/10, BeckRS 2011, 27066, beck-online; OLG Schleswig, GRUR-RR 2015, 358, beck-online; vgl. auch OLG Hamm Urt. v. 27.4.2010 - 4 U 150/09, BeckRS 2010, 15508, beck-online).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht