Rechtsprechung
OLG Hamm, 27.03.2012 - I-4 U 193/11 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)
Weniger als 50% Naturprodukt ist nicht "Bio” - Irreführende Werbung für Kosmetik
- openjur.de
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (5)
- beckmannundnorda.de (Kurzinformation)
Wettbewerbswidrige Verwendung der Bezeichnung "Bio-Oil" wenn nicht mindestens über 50% natürliche / pflanzliche Inhaltsstoffe enthalten sind
- wvr-law.de (Kurzinformation)
"Bio-Oil" muss überwiegend natürlich sein
- it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)
Wettbewerbswidrige Verwendung der Bezeichnung "Bio" bei Kosmetikprodukten
- swd-rechtsanwaelte.de (Kurzinformation)
Irreführende Bezeichnung von Kosmetikprodukt als "Bio-Oil"
- anwalt.de (Kurzinformation)
Irreführende Bezeichnung eines Kosmetikproduktes als Bio-Oil
Verfahrensgang
- LG Bielefeld, 18.11.2011 - 17 O 157/11
- OLG Hamm, 27.03.2012 - I-4 U 193/11
Rechtsprechung
OLG Saarbrücken, 11.09.2012 - 4 U 193/11 - 60, 4 U 193/11 |
Volltextveröffentlichungen (9)
- Rechtsprechungsdatenbank Saarland
§ 823 Abs 1 BGB
Verkehrssicherungspflichten im Speisesaal einer Reha-Klinik: Vermeidung einzelner feuchter Stellen auf dem Boden während der Essensausgabe - ra-skwar.de
Verkehrssicherungspflicht - Reha-Klinik
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Ansprüche gegen den Träger einer Klinik wegen Verletzung der Verkehrssicherungspflicht bei Ausrutschen auf einer feuchten Stelle im Speisesaal der Klinik; Folgen des Bestehens einer Unsicherheit hinsichtlich Ursache und Herkunft der Feuchtigkeit
- rabüro.de
Zur Verkehrssicherungspflicht im Speisesaal einer Reha-Klinik
- rewis.io
- ra.de
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB § 823 Abs. 1
Verkehrssicherungspflicht des Betreibers einer Reha-Klinik hinsichtlich Bodenfeuchtigkeit im Speisesaal - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Feuchte Stellen bei Essensausgabe nicht vermeidbar!
- juris (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (5)
- onlineurteile.de (Kurzmitteilung)
Im Speisesaal der Reha-Klinik ausgerutscht - Der Patient kann nicht beweisen, dass beim Putzen "geschlampt" wurde: kein Schmerzensgeld
- Wolters Kluwer (Kurzinformation)
Träger einer Klinik haftet nicht notwendigerweise für Sturzverletzung eines auf einer feuchten Stelle ausgerutschten Patienten
- ra-braune.de (Kurzinformation)
Ausgerutscht in der Reha-Klinik
- haufe.de (Kurzinformation)
Rutschgefahr in Reha-Klinik
- kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)
Ausrutscher im Speisesaal: Höhere Verkehrssicherungspflicht in einer Reha-Klinik - Jedoch: Nicht vor jeder Gefahr kann geschützt werden
Verfahrensgang
- LG Saarbrücken, 27.04.2011 - 12 O 127/09
- OLG Saarbrücken, 11.09.2012 - 4 U 193/11 - 60, 4 U 193/11
Papierfundstellen
- NJW-RR 2013, 28
Wird zitiert von ... (3)
- OLG Düsseldorf, 10.05.2017 - 21 U 201/15
Umfang der Verkehrssicherungspflicht in dem Publikumsverkehr offenstehenden …
Dieses Schutzniveau ist dann erreicht, wenn diejenigen zumutbaren Sicherungsvorkehrungen getroffen werden, die ein verständiger, umsichtiger, vorsichtiger und gewissenhafter Angehöriger der betroffenen Verkehrskreise für ausreichend halten darf, um andere Personen vor Schäden zu bewahren (vgl. BGH, Urteil vom 03.06.2008, VI ZR 223/07, juris RZ. 9 f. = NJW 2008, 3775, 3776; OLG Saarbrücken, Urteil vom 11.9.2012 - 4 U 193/11, NJW-RR 2013, 28, 29; OLG Koblenz, Beschluss vom 10.4.2013, 3 U 1493/12, MDR 2013, 783, zitiert nach juris TZ 34f).Ist der objektive Sorgfaltspflichtverstoß durch Verletzung der Verkehrssicherungspflicht nicht festzustellen, so kann der Anscheinsbeweis für die Ursächlichkeit dieser Sorgfaltswidrigkeit für den Schadenserfolg nicht eingreifen (vgl. auch OLG Saarbrücken, Urteil vom 11.9.2012, 4U 193/11, NJW-RR 2013, 28, 30; OLG Düsseldorf Urteil vom 10.12.2010 - 22 U 116/10, BeckRS 2011, 07132).
- LG Aachen, 30.06.2015 - 12 O 482/14
Verkehrssicherungspflicht des Betreibers einer Rutschbahn auf einer Kirmes
- AG Regensburg, 07.04.2022 - 4 C 2140/14 Dieses Schutzniveau ist dann erreicht, wenn diejenigen zumutbaren Sicherungsvorkehrungen getroffen werden, die ein verständiger, umsichtiger, vorsichtiger und gewissenhafter Angehöriger der betroffenen Verkehrskreise für ausreichend halten darf, um andere Personen vor Schäden zu bewahren (vgl. BGH, Urteil vom 03.06.2008, VI ZR 223/07, juris RZ. 9 f. = NJW 2008, 3775" 3776; OLG Saarbrücken, Urteil vom 11.9.2012 -4 U 193/11, NJW-RR 2013, 28, 29; OLG Koblenz, Beschluss vom 10.4.2013, 3 U 1493/12, MDR 2013, 783, zitiert nach juris TZ 34f).«.