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   OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12   

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https://dejure.org/2013,24532
OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12 (https://dejure.org/2013,24532)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 19.08.2013 - 4 U 2138/12 (https://dejure.org/2013,24532)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 19. August 2013 - 4 U 2138/12 (https://dejure.org/2013,24532)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufklärungspflichten der anlageberatenden Bank bei Zinsdifferenzgeschäften

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zur Aufklärung eines erfahrenen Kapitalanlegers durch die beratende Bank bei einem Cross-Currency-Swap

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280 Abs. 1; BGB § 311 Abs. 2; BGB § 241
    Aufklärungspflichten der anlageberatenden Bank bei Zinsdifferenzgeschäften

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    Zur Aufklärung eines erfahrenen Kapitalanlegers durch die beratende Bank bei einem Cross-Currency-Swap

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Bank muss erfahrenen Spekulanten im Rahmen eines "Swap"-Geschäfts nicht über negativen Marktwert aufklären

Besprechungen u.ä.

Sonstiges

  • anwalt.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Aufklärungspflichten beim Abschluss von Cross Currency Swaps stehen auf Prüfstand

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2013, 1905
  • WM 2013, 1897
  • WM 2103, 1897
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 21.03.2006 - XI ZR 63/05

    Schadensermittlung bei Anlageberatung; Beurteilungshorizont bei Empfehlung zum

    Auszug aus OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12
    Maßgeblich sind einerseits der Wissensstand, die Risikobereitschaft und das Anlageziel des Kunden und andererseits die allgemeinen Risiken, wie etwa die Konjunkturlage und die Entwicklung des Kapitalmarkts sowie die speziellen Risiken, die sich aus den besonderen Umständen des Anlageobjekts ergeben (BGH, NJW 1993, 2433; NJW 2006, 2041; NJW 2008, 3700).

    Das Risiko, dass sich eine Anlageentscheidung im Nachhinein als falsch erweist, trägt der Kunde (BGH, NJW 2006, 2041; NJW 2009, 3429).

    Jedenfalls zu einer weitergehenden fortlaufenden Betreuung der wirtschaftlichen Interessen des Klägers war die Beklagte alleine aus dem Beratungsvertrag nicht verpflichtet (vgl. BGH, Urteil vom 21.03.2006, WM 2006, 851; BGH, Urteil vom 08.03.2005, WM 2005, 929).

  • BGH, 06.07.1993 - XI ZR 12/93

    Beratungs- und Prüfungspflichten der Bank bei ausländischen Wertpapieren

    Auszug aus OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12
    Die Beratung muss anleger- und objektgerecht sein (BGH, NJW 1993, 2433).

    Maßgeblich sind einerseits der Wissensstand, die Risikobereitschaft und das Anlageziel des Kunden und andererseits die allgemeinen Risiken, wie etwa die Konjunkturlage und die Entwicklung des Kapitalmarkts sowie die speziellen Risiken, die sich aus den besonderen Umständen des Anlageobjekts ergeben (BGH, NJW 1993, 2433; NJW 2006, 2041; NJW 2008, 3700).

  • OLG Köln, 18.01.2012 - 13 U 37/11

    Abweisung der Klage wegen unrichtiger Beratung im Rahmen einer Umschuldung

    Auszug aus OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12
    Der Maßstab für den Umfang und die Tiefe der Beratungspflicht kann vorliegend nicht der Entscheidung des Bundesgerichtshofes über einen sogenannten CMS Spread-Ladder-Swap (BGH, Urteil vom 22.03.2011, XI ZR 33/10, NJW 2011, 1949) entnommen werden, da der vorliegende Swap nach der Grundstruktur und Komplexität in keiner Weise damit vergleichbar ist (vgl. OLG Köln, Urteil vom 18.01.2012, WM 2012, 888; OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2010, BeckRS 2011, 04197;OLG München, Beschluss vom 20.06.2012, Az. 17 U 1392/12; Zoller, BKR 2012, 405; Ruland, BKR 2013, 56).

    Ein verheimlichter, für den Anleger in ein undurchschaubares Finanzprodukt bewusst einstrukturierter, unerkennbarer Vorteil der Bank, der zusätzlich durch eine besondere Konstruktion (Leiter- und Hebelwirkung) verstärkt und perpetuiert wird und der deshalb eine Aufklärungspflicht gegenüber dem Kunden über den damit bestehenden Interessenkonflikt begründet, liegt daher nicht vor (so auch OLG Köln, Urteil vom 18.01.2012, WM 2012, 888; OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2010, BeckRS 2011, 04197).

  • OLG Stuttgart, 14.12.2011 - 9 U 11/11

    Swap-Vertrag: Aufklärungspflicht der Bank bei Zinswährungsswap-Geschäften

    Auszug aus OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12
    Eine generelle Pflicht der beratenden Bank, bei jedem Interessenten für spekulative Kapitalanlagen zu hinterfragen, mit welchem Ertrag er aufgrund seiner persönlichen Einschätzung der Marktentwicklung rechnet und bis zu welcher Höhe er bereit ist, Verluste in Kauf zu nehmen, um festzustellen, ob ein darauf ausgerichtetes Risikomanagement möglich ist (so OLG Stuttgart, Urteil vom 14.12.2011, Az. 9 U 11/11, WM 2012, 890) ergibt sich weder aus dem Gesetz noch aus dem bislang von der obergerichtlichen Rechtsprechung aufgestellten Pflichtenprogramm für Anlageberater.

    Bei einem so hochkomplexen Produkt wie dem CMS Spread-Ladder-Swap, bei dem das Chance-Risiko-Profil zwischen den Vertragsparteien derart unausgewogen ist, dass der Kunde ein unbegrenztes Verlustrisiko bei einer stark limitierten Gewinnchance übernimmt, trifft die beratende Bank auch nach Überzeugung des Senats eine umfassende, detaillierte Aufklärungspflicht, die dem Anleger im Hinblick auf das Risiko des Geschäfts im Wesentlichen den gleichen Kenntnis- und Wissensstand verschafft, wie den der ihn beratenden Bank (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 14.12.2011, WM 2012, 890; OLG München, Beschluss vom 29.03.2012, WM 2012, 227).

  • OLG Hamm, 10.11.2010 - 31 U 121/08
    Auszug aus OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12
    Der Maßstab für den Umfang und die Tiefe der Beratungspflicht kann vorliegend nicht der Entscheidung des Bundesgerichtshofes über einen sogenannten CMS Spread-Ladder-Swap (BGH, Urteil vom 22.03.2011, XI ZR 33/10, NJW 2011, 1949) entnommen werden, da der vorliegende Swap nach der Grundstruktur und Komplexität in keiner Weise damit vergleichbar ist (vgl. OLG Köln, Urteil vom 18.01.2012, WM 2012, 888; OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2010, BeckRS 2011, 04197;OLG München, Beschluss vom 20.06.2012, Az. 17 U 1392/12; Zoller, BKR 2012, 405; Ruland, BKR 2013, 56).

    Ein verheimlichter, für den Anleger in ein undurchschaubares Finanzprodukt bewusst einstrukturierter, unerkennbarer Vorteil der Bank, der zusätzlich durch eine besondere Konstruktion (Leiter- und Hebelwirkung) verstärkt und perpetuiert wird und der deshalb eine Aufklärungspflicht gegenüber dem Kunden über den damit bestehenden Interessenkonflikt begründet, liegt daher nicht vor (so auch OLG Köln, Urteil vom 18.01.2012, WM 2012, 888; OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2010, BeckRS 2011, 04197).

  • BGH, 09.07.2007 - II ZR 95/06

    Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung; Begriff

    Auszug aus OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12
    Dafür reicht es nicht aus, dass die gegenteiligen Urteile auf der Würdigung des jeweils vorgetragenen Sachverhalts in tatsächlicher Hinsicht beruhen (vgl. BGH, Beschluss vom 09.07.2007, NJW-RR 2007, 1676).
  • BGH, 27.02.1996 - XI ZR 133/95

    Pflichten der Bank im Rahmen einer Anlageberatung

    Auszug aus OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12
    Hat der Kunde bereits deutliche Vorstellungen von dem gewünschten Anlagegeschäft, darf die Bank davon ausgehen, dass er nur insoweit noch der Beratung bedarf, als er dies ausdrücklich verlangt oder als dies aus sonstigen Umständen für sie erkennbar wird (vgl. BGH, Urteil vom 27.02.1996, NJW 1996, 1744).
  • BGH, 28.09.2004 - XI ZR 259/03

    Börsentermingeschäftsfähigkeit eines Rechtsanwalts und Notars

    Auszug aus OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12
    a) Anleger, die über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich als erfahren gerieren, sind nur eingeschränkt aufklärungsbedürftig (vgl. BGH, Urteil vom 27.09.2011, NJW-RR 2012, 43; BGH, Urteil vom 28.09.2004, NJW 2004, 3628).
  • BGH, 08.03.2005 - XI ZR 170/04

    Zur Verjährung von deliktsrechtlichen Schadenersatzansprüchen beim Erweb von

    Auszug aus OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12
    Jedenfalls zu einer weitergehenden fortlaufenden Betreuung der wirtschaftlichen Interessen des Klägers war die Beklagte alleine aus dem Beratungsvertrag nicht verpflichtet (vgl. BGH, Urteil vom 21.03.2006, WM 2006, 851; BGH, Urteil vom 08.03.2005, WM 2005, 929).
  • BGH, 07.10.2008 - XI ZR 89/07

    Banken müssen Anleger auf deutliche Kritik in Fachpublikationen hinweisen

    Auszug aus OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12
    Maßgeblich sind einerseits der Wissensstand, die Risikobereitschaft und das Anlageziel des Kunden und andererseits die allgemeinen Risiken, wie etwa die Konjunkturlage und die Entwicklung des Kapitalmarkts sowie die speziellen Risiken, die sich aus den besonderen Umständen des Anlageobjekts ergeben (BGH, NJW 1993, 2433; NJW 2006, 2041; NJW 2008, 3700).
  • BGH, 14.07.2009 - XI ZR 152/08

    Informationspflichten der Bank zum Umfang der Einlagensicherung von Kundengeldern

  • BGH, 22.03.2011 - XI ZR 33/10

    Zu Beratungspflichten einer Bank bei Abschluss eines Zinssatz-Swap-Vertrages

  • BGH, 27.09.2011 - XI ZR 178/10

    Zwei Schadensersatzklagen von Lehman-Anlegern

  • BGH, 27.09.2011 - XI ZR 182/10

    Zwei Schadensersatzklagen von Lehman-Anlegern

  • LG Nürnberg-Fürth, 28.09.2012 - 10 O 7990/11

    Kapitalanlagerecht: Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung

  • OLG Frankfurt, 27.12.2010 - 16 U 96/10

    Zu Schadensersatz- und Bereicherungsansprüchen wegen nicht ausreichender

  • OLG München, 20.06.2012 - 17 U 1392/12

    Berufungsverfahren: Bindungswirkung der erstinstanzlichen Tatsachenfeststellung

  • OLG Schleswig, 27.01.2012 - 5 U 70/11

    Neben Hinweis auf das Emittentenrisiko ist bei spekulativen Zertifikaten keine

  • OLG Stuttgart, 01.02.2012 - 9 U 57/11

    Kapitalanlageberatungsvertrag: Umfang der Beratungspflichten gegenüber einem

  • BGH, 20.01.2015 - XI ZR 316/13

    Zu Beratungspflichten einer Bank bei Abschluss eines Währungsswap-Vertrages

    Das Berufungsgericht hat zur Begründung seiner Entscheidung (OLG Nürnberg, WM 2013, 1897) im Wesentlichen ausgeführt:.
  • LG Hamburg, 01.10.2014 - 404 HKO 33/14

    Swap-Geschäfte: Umfang der Aufklärungspflicht der Bank

    Diese Unwägbarkeiten fallen ausschließlich in die Risikosphäre des Anlegers (vgl. auch OLG Nürnberg, Urt. v. 19.8.2013, Az. 4 U 2138/12, BKR 2013, 426, 431; siehe bereits die Nachweise zum Bundesgerichthof oben).

    Zwar wird auch vertreten, dass der Grundgedanken der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes unabhängig von der Struktur des abgeschlossenen Swaps gelten würde, da die Aufklärungspflicht nicht an die mehr oder weniger komplexe Konstruktion des jeweiligen Swaps anknüpfe (OLG Stuttgart, Urt. V. 27.6.2012, Az. 9 U 140/11, BKR 2012, 379, 393; OLG Düsseldorf, Urt. v. 26.6.2014, Az. 14 U 91/13 u.a.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 7.10.2013, Az. 9 U 101/12, BKR 2014, 80, 82; OLG Köln, Urt. v. 13.8.2014, Az. 13 U 128/13; Tiedemann, BKR 2014, 80, 82), während nach es nach überwiegender obergerichtlicher Rechtsprechung als Abgrenzungskriterium für eine Aufklärungspflicht gerade auf Komplexität und Struktur des Swaps entscheidend ankommt (OLG Nürnberg, Urt. v. 19.8.2013, Az. 4 U 2138/12, BKR 2013, 426, 431 f. m.w.N.; OLG München, Urt. v. 16.7.2014, Az. 7 U 3548/13; OLG München, Beschl. v. 9.8.2012, Az. 17 U 1392/12; OLG Frankfurt, Urt. V. 18.7.2013, Az. 16 U 191/12, NZG 2013, 1111, 1112; OLG München, Urt. v. 9.4.2014, Az. 7 U 3838/13; auch noch OLG Köln, Urt. v. 18.1.2012, Az. 13 U 235/10; OLG Köln, Urt. v. 23.5.2012, Az. 13 U 150/11).

  • OLG Stuttgart, 13.12.2017 - 9 U 92/17

    Bankenhaftung: Verjährung eines Schadenersatzanspruchs aufgrund einer

    Die einzige Spekulation liegt in der von der Bank nicht steuerbaren Währungskursentwicklung (vgl. auch OLG Nürnberg, Urteil vom 19.08.2013 - 4 U 2138/12, zit. nach juris, Rn. 50).
  • OLG München, 14.03.2016 - 19 U 1095/15

    Anlageberatung bei Zins- und Währungsswap-Geschäften

    (3) Eine über die Feststellung der Risikobereitschaft hinausgehende Pflicht, eine maximale Verlustbereitschaft des Kunden zu ermitteln, bestand hingehen nicht (vgl. OLG Nürnberg, Urteil vom 19.08.2013 - 4 U2138/12, WM 2013, 1897; BGH, Urteil vom 20.01.2015 - XI ZR 316/13, NJW 2015, 1095).
  • LG Bonn, 21.05.2014 - 2 O 91/12

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Zahlung von Schadensersatz wegen

    Eine ähnliche Einschränkung der Anwendbarkeit der BGH-Rechtsprechung auf einen Swap wie das Oberlandesgericht Köln in der erstgenannten Entscheidung hat das Oberlandesgericht Nürnberg (Urteil vom 19.08.2013, Az. 4 U 2138/12) für "Cross-Currency-Swap") vorgenommen:.
  • LG Paderborn, 08.09.2016 - 2 O 49/14

    Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Anlageberatung

    Maßgeblich ist vielmehr, von welchen Kenntnissen und Erfahrungen des Anlegers der Berater bei normativ-objektiver Betrachtungsweise aufgrund der gesamten Umstände der Beratungssituation nach dem Empfängerhorizont ausgehen durfte (vgl. auch OLG Nürnberg, Urteil vom 19.08.2013 - 4 U 2138/12).
  • LG Paderborn, 06.06.2014 - 2 O 49/14

    Umfang der Aufklärungspflicht eines Handelsvertreters über ein eventuelles

    Maßgeblich ist vielmehr, von welchen Kenntnissen und Erfahrungen des Anlegers der Berater bei normativ-objektiver Betrachtungsweise aufgrund der gesamten Umstände der Beratungssituation nach dem Empfängerhorizont ausgehen durfte (vgl. auch OLG Nürnberg, Urteil vom 19.08.2013 - 4 U 2138/12).
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