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   OLG Hamburg, 08.03.2016 - 4 U 25/15   

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OLG Hamburg, 08.03.2016 - 4 U 25/15 (https://dejure.org/2016,32050)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 08.03.2016 - 4 U 25/15 (https://dejure.org/2016,32050)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 08. März 2016 - 4 U 25/15 (https://dejure.org/2016,32050)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    Prospekthaftung bei Kapitalanlagegeschäften: Anforderungen an die Aufklärung über die Renditeermittlung im Emissionsprospekt eines geschlossenen Fonds

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 337/08

    "Optimistische Erwartung" als Grundlage einer Anlageempfehlung

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.03.2016 - 4 U 25/15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf der Prognose auch eine optimistische Erwartung einer zukünftigen Entwicklung zugrunde gelegt werden, solange die die Erwartung rechtfertigenden Tatsachen sorgfältig ermittelt sind und die darauf gestützte Prognose der künftigen Entwicklung aus damaliger Sicht vertretbar ist (BGH, Urteil vom 27. Oktober 2009 - XI ZR 337/08 -, Rn. 22, juris).

    Es gehört zum Allgemeinwissen und bedarf keiner besonderen Aufklärung, dass vertretbare Prognosen zum Zeitpunkt ihrer Erstellung immer mit dem Risiko einer abweichenden negativen Entwicklung behaftet sind und sich die Entwicklung der Rentabilität einer Kapitalanlage nicht mit Sicherheit voraussagen lässt (BGH, Urteil vom 27. Oktober 2009 - XI ZR 337/08 -, Rn. 23, juris).

    Vielmehr trägt der Anleger das Risiko, dass sich eine aufgrund anleger- und objektgerechter Beratung getroffene Anlageentscheidung im Nachhinein als falsch erweist (BGH, Urteil vom 27. Oktober 2009 - XI ZR 337/08 -, Rn. 19, juris).

    Für eine angemessene Darstellung des Risikos der Anlage sind über die Vertretbarkeitsprüfung hinausgehende Risikoabschläge, die der einer Prognose notwendig innewohnenden Unsicherheit Rechnung tragen sollen, nicht erforderlich (BGH, Urteil vom 27. Oktober 2009 - XI ZR 337/08 -, Rn. 22, juris).

  • BGH, 09.11.2009 - II ZR 16/09

    Senkung der Anforderungen an Prospekthinweise zu § 172 Abs. 4 HGB

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.03.2016 - 4 U 25/15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist es ausreichend, wenn darauf hingewiesen wird, dass nach § 172 Abs. 4 HGB die Kommanditistenhaftung wieder aufleben kann (BGH, Beschluss vom 09. November 2009 - II ZR 16/09 -, juris).

    Vielmehr reicht es aus, wenn die erteilten Hinweise dem Anleger das sich - jedenfalls für die Startphase, aber auch bei Ausbleiben des erwarteten wirtschaftlichen Erfolgs des Projekts - aufdrängende Wiederaufleben der Haftung des Kommanditisten vor Augen führen (BGH, Beschluss vom 09. November 2009 - II ZR 16/09 -, juris).

  • BGH, 14.06.2007 - III ZR 300/05

    Schadensersatzansprüche wegen Beteiligung an einem Filmfonds

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.03.2016 - 4 U 25/15
    Nach ständiger Rechtsprechung muss der Prospekt über alle wesentlichen Umstände, die für die Entschließung des Anlegers von wesentlicher Bedeutung sind oder sein können, sachlich richtig und vollständig unterrichten (BGH, Urteil vom 14. Juni 2007 - III ZR 300/05 -, Rn. 8, juris), insbesondere über die mit der angebotenen speziellen Beteiligungsform verbundenen Nachteile und Risiken zutreffend, verständlich und vollständig aufklären.

    Zu Recht weist der Kläger darauf hin, dass bei der Beurteilung, ob ein Prospekt unrichtig oder unvollständig ist, nicht allein auf die wiedergegebenen Einzeltatsachen, sondern stets auf das Gesamtbild abzustellen ist, das sich bei einer von dem Anleger zu erwartenden sorgfältigen und eingehenden Lektüre des Prospekts ergibt (vgl. BGH, Urteil vom 23. Oktober 2012 - II ZR 294/11 -, Rn. 10, juris; BGH, Beschluss vom 24. Februar 2015 - II ZR 104/13 -, Rn. 9, juris; BGH, Urteil vom 23. April 2012 - II ZR 75/10 -, Rn. 13, juris ; BGH, Urteil vom 07. Dezember 2009 - II ZR 15/08 -, Rn. 18, juris; BGH, Beschluss vom 13. Dezember 2011 - II ZB 6/09 -, Rn. 37, juris; BGH, Urteil vom 14. Juni 2007 - III ZR 300/05 -, Rn. 8, juris).

  • BGH, 09.12.2014 - II ZR 360/13

    Insolvente GmbH & Co. KG: Haftung bei verbotenen Auszahlungen aus dem Vermögen

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.03.2016 - 4 U 25/15
    Der Eintritt der Haftung ist in der vorliegenden Konstellation nur denkbar, wenn die Komplementär-GmbH aufgrund der Zahlung an den Gesellschafter von Gläubigern der Kommanditgesellschaft in Anspruch genommen wird und sie ihren Freistellungsanspruch gemäß §§ 161 Abs. 2, 110 HGB gegen die Kommanditgesellschaft nicht in ihrer Bilanz aktivieren kann (BGH, Urteil vom 09.12.2014, II ZR 360/13, Rn. 8, zitiert nach juris).
  • OLG Hamm, 31.03.2015 - 34 U 149/14

    Anforderungen an die Darstellung des Haftungsrisikos des Kommanditisten einer

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.03.2016 - 4 U 25/15
    Nach Auffassung des Senats handelt es sich bei dem Haftungsrisiko nach §§ 30, 31 GmbHG nicht um ein aufklärungsbedürftiges Risiko (vgl. OLG Köln, Urteile vom 05.03.2015, I-24 U 159/14, 24 U 159/14, Rn. 29, und vom 26.02.2015, I-24 U 112/14, 24 U 112/14 Rn. 8, zitiert nach juris sowie OLG Hamm, Beschluss vom 31.03.2015, I-34 U 149/14, 34 U 149/14, Rn. 9,10, zitiert nach juris; Beschluss des Hanseatischen Oberlandesgericht vom 4. Februar 2016, 4 U 94/15).
  • BGH, 11.12.2014 - III ZR 365/13

    Haftung bei Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflichten im Rahmen der Beteiligung

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.03.2016 - 4 U 25/15
    Pflichtverletzungen sind regelmäßig kein spezifisches Risiko der Kapitalanlage (BGH, Urteil vom 11.12.2014, III ZR 365/13, juris Rn. 24).
  • OLG Köln, 26.02.2015 - 24 U 112/14

    Pflichten des Anlageberaters zur Darstellung des Haftungsrisikos des

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.03.2016 - 4 U 25/15
    Nach Auffassung des Senats handelt es sich bei dem Haftungsrisiko nach §§ 30, 31 GmbHG nicht um ein aufklärungsbedürftiges Risiko (vgl. OLG Köln, Urteile vom 05.03.2015, I-24 U 159/14, 24 U 159/14, Rn. 29, und vom 26.02.2015, I-24 U 112/14, 24 U 112/14 Rn. 8, zitiert nach juris sowie OLG Hamm, Beschluss vom 31.03.2015, I-34 U 149/14, 34 U 149/14, Rn. 9,10, zitiert nach juris; Beschluss des Hanseatischen Oberlandesgericht vom 4. Februar 2016, 4 U 94/15).
  • LG Düsseldorf, 23.01.2015 - 10 O 61/14

    Schadensersatzbegehren aus Prospekthaftung im Zusammenhang mit der Beteiligung an

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.03.2016 - 4 U 25/15
    Es handelt sich somit um ein abstraktes Risiko von geringer praktischer Relevanz (vgl. LG Düsseldorf, Urteil vom 23.01.2015, Az. 10 O 61/14, juris Rn. 94; OLG Brandenburg, Urteil vom 17. November 2010 - 4 U 98/10).
  • OLG Köln, 14.02.2012 - 18 U 142/11

    Haftung der anlageberatenden Bank

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.03.2016 - 4 U 25/15
    Die Renditeermittlung nach der IRR-Methode basiert jedenfalls nicht auf unvertretbaren oder unsachlichen Erwägungen (vgl. OLG Köln, Urteil vom 14.2.2012, Az. 18 U 142/11, juris-Rn. 210).
  • OLG Köln, 05.03.2015 - 24 U 159/14

    Pflichten des Anlageberaters

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.03.2016 - 4 U 25/15
    Nach Auffassung des Senats handelt es sich bei dem Haftungsrisiko nach §§ 30, 31 GmbHG nicht um ein aufklärungsbedürftiges Risiko (vgl. OLG Köln, Urteile vom 05.03.2015, I-24 U 159/14, 24 U 159/14, Rn. 29, und vom 26.02.2015, I-24 U 112/14, 24 U 112/14 Rn. 8, zitiert nach juris sowie OLG Hamm, Beschluss vom 31.03.2015, I-34 U 149/14, 34 U 149/14, Rn. 9,10, zitiert nach juris; Beschluss des Hanseatischen Oberlandesgericht vom 4. Februar 2016, 4 U 94/15).
  • OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14

    Anlageberatung: Nicht-Aufklärung über "loan-to-value-Klausel" und

  • BGH, 23.07.2013 - II ZR 143/12

    Beteiligung an einer Kapitalanlagegesellschaft: Pflicht zur Aufklärung über

  • BGH, 29.07.2014 - II ZB 1/12

    Kapitalanlegermusterverfahren zur Klärung der Art und Weise der

  • BGH, 07.12.2009 - II ZR 15/08

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen

  • BGH, 24.02.2015 - II ZR 104/13

    Rechtmäßigkeit der Kündigung einesImmobilienfonds wegen behaupteter Fehler im

  • BGH, 13.12.2011 - II ZB 6/09

    Kapitalanleger-Musterverfahren: Prüfungskompetenz des Rechtsbeschwerdegerichts

  • BGH, 23.04.2012 - II ZR 75/10

    Prospekthaftung: Nichteintritt der prognostizierten Nettodurchschnittsverzinsung

  • BGH, 23.10.2012 - II ZR 294/11

    Prospekthaftung bei geschlossenem Immobilienfonds: Erfordernis der eindeutigen

  • BGH, 28.04.2015 - XI ZR 378/13

    Spekulative Swap-Geschäfte einer nordrhein-westfälischen Gemeinde: Unwirksamkeit

  • BGH, 21.03.2006 - XI ZR 63/05

    Schadensermittlung bei Anlageberatung; Beurteilungshorizont bei Empfehlung zum

  • OLG Köln, 30.08.2012 - 18 U 79/11

    Klagen von 16 Immobilienfonds-Anlegern zurückgewiesen

  • BGH, 15.08.2019 - III ZR 205/17

    Ordnungsgemäße Risikoaufklärung des Anlegers bei der Zeichnung von Beteiligungen

    b) Nach einhelliger und nicht zu beanstandender Ansicht der Oberlandesgerichte handelt es sich bei der internen Zinsfußmethode (IRR-Methode) um einen vertretbaren Weg der Renditeberechnung (s. OLG Koblenz, Urteil vom 11. November 2011 - 3 U 1427/10, BeckRS 2013, 04254 unter II 3 d; OLG Köln, Urteile vom 30. August 2012 - 18 U 79/11, juris Rn. 176 und vom 26. Juni 2014 - 18 U 204/13, juris Rn. 80; OLG Hamburg, Urteile vom 23. August 2013 - 11 U 11/13, juris Rn. 79 f und vom 8. März 2016 - 4 U 25/15, juris Rn. 42; vgl. auch OLG Stuttgart, Beschluss vom 22. Dezember 2010 - 10 U 101/10, juris Rn. 12; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 15. März 2013 - 10 U 16/12, juris Rn. 131).

    Den Aufklärungspflichten des Anlageberaters ist genügt, wenn auf die Besonderheiten dieser Berechnungsmethode und insbesondere auf die mangelnde Vergleichbarkeit mit Renditeangaben von einfacher strukturierten Anlagen (zB Spareinlagen oder festverzinslichen Wertpapieren) hingewiesen wird (s. OLG Frankfurt am Main aaO Rn. 132 ff; OLG Hamburg, Urteil vom 8. März 2016 aaO; vgl. auch OLG Stuttgart aaO; OLG Koblenz aaO; OLG Köln, Urteil vom 26. Juni 2014 aaO).

  • OLG Köln, 11.04.2019 - 24 Kap 1/18

    Lloyd Fonds Schiffsportfolio II: Entscheidung im Kapitalanleger-Musterverfahren -

    Derartige Klauseln konkretisieren nur die allgemeinen Gläubigerrechte aus § 490 BGB und stellen keinen eigenen Risikofaktor dar, der sich auch verwirklichen könnte, wenn die Emission wie prospektiert läuft; es handelt sich um bankenübliche Vereinbarungen, die nicht gesondert aufklärungsbedürftig sind (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14 -, Rn. 55, juris; vgl. OLG Hamburg, Urteil vom 08.03.2016 - 4 U 25/15 -, Rn. 79, juris; OLG München, Beschluss vom 10.12.2018 - 13 U 430/18 -, Rn. 58, juris).
  • OLG Köln, 19.08.2021 - 24 Kap 16/20

    DS-Fonds Nr. 127 VLCC Younara Glory GmbH & Co Tankschiff KG:

    Derartige Klauseln konkretisieren nur die allgemeinen Gläubigerrechte aus § 490 BGB und stellen keinen eigenen Risikofaktor dar, der sich auch verwirklichen könnte, wenn die Emission wie prospektiert läuft; es handelt sich um bankenübliche Vereinbarungen, die nicht gesondert aufklärungsbedürftig sind (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14 -, Rn. 55, juris; OLG Hamburg, Urteil vom 08.03.2016 - 4 U 25/15 -, Rn. 79, juris; OLG München, Beschluss vom 10.12.2018 - 13 U 430/18 -, Rn. 58, juris; Senat, Beschlüsse vom 11.04.2019 24 Kap 1/18 und vom 08.10.2020, 24 Kap 1/19).
  • OLG Hamburg, 27.08.2021 - 13 Kap 17/19

    CONTI 158. Container Schifffahrts GmbH & Co. KG "CONTI Daphne":

    Dies würden auch mehrere Oberlandgerichte und auch das Hanseatische Oberlandesgericht so sehen (Hanseatisches Oberlandesgericht, Urteil vom 08.03.2016, Az. 4 U 25/15).
  • OLG Köln, 08.10.2020 - 24 Kap 1/19

    CFB-Fonds 161: Musterfeststellungsanträge zurückgewiesen

    Ein Hinweis auf einen schwankenden Sachwert war auch nicht im Hinblick auf eine Loan-to-Value-Klausel in der Schiffsfinanzierung abgeschlossenen Darlehensverträgen geboten, unabhängig davon, dass auf eine solche Loan-to-Value-Klausel nicht hingewiesen werden muss (vgl. z.B. OLG Hamburg, Urteil vom 08.03.2016 - 4 U 25/15 BeckRS 2016, 18083 Rn. 69 ff.) und der Musterkläger zum Inhalt der Loan-to-Value-Klausel nicht konkret vorgetragen hat.
  • OLG Köln, 27.08.2020 - 18 Kap 1/17

    Musterklage wegen unrichtiger Angaben im Prospekt eines Rendite-Fonds

    Hinweise im Prospekt auf mit Loan-to-value-Klauseln verbundene Risiken werden von der obergerichtlichen Rechtsprechung für entbehrlich gehalten, weil derartige Klauseln bankenüblich sind (vgl. OLG Celle, Urteil vom 28.09.2016 - 9 U 151/15, Rn. 35; OLG Hamburg, Urteil vom 08.03.2016 - 4 U 25/15, NJ 2016, 387 Rn. 75 ff.; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.11.2014 - 19 U 83/14, WM 2015, 274 Rn. 55).
  • OLG Köln, 27.08.2020 - 18 Kap 3/17

    Musterentscheid betreffend die Feststellung unrichtiger Angaben im

    Hinweise im Prospekt auf mit Loan-to-value-Klauseln verbundene Risiken werden von der obergerichtlichen Rechtsprechung für entbehrlich gehalten, weil derartige Klauseln bankenüblich sind (vgl. OLG Celle, Urteil vom 28.09.2016 - 9 U 151/15, Rn. 35; OLG Hamburg, Urteil vom 08.03.2016 - 4 U 25/15, NJ 2016, 387 Rn. 75 ff.; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.11.2014 - 19 U 83/14, WM 2015, 274 Rn. 55).
  • OLG München, 10.12.2018 - 13 U 430/18

    Empfehlung einer Beteiligung an einem Schiffsfonds

    (Vgl. insbesondere Musterentscheid des OLG München vom 22.06.2018 - 5 Kap 1/17; OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13; OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14; OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 19.01.2015 - 23 U 20/14; Hanseatisches Oberlandesgericht, Urteil vom 08.03.2016 - 4 U 25/15 m. w. N.).
  • LG Hamburg, 08.12.2017 - 322 O 464/16

    Beteiligung an einer Schiffsgesellschaft: Schadenersatzanspruch aufgrund

    Auf den sog. Schweinezyklus war in dem Prospekt nicht ausdrücklich hinzuweisen (vgl. HansOLG, Urteil vom 08.03.2016 - 4 U 25/15).
  • LG Hamburg, 30.08.2017 - 318 O 412/15

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung im Zusammenhang mit dem Erwerb

    Es ist ausreichend, dass im Prospekt darauf hingewiesen wird, dass die nach der IRR-Methode errechnete Zinsberechnung nicht mit üblichen Zinsberechnungen vergleichbar ist (S. 40), zumal es sich bei der IRR-Methode um eine anerkannte und vielfach verwendete Methode zur Abbildung von Renditen geschlossener Fonds handelt (HansOLG, Urteil vom 08.03.2016 - 4 U 25/15, zitiert nach juris).
  • LG Hamburg, 28.02.2018 - 313 O 4/17

    Kapitalanlage: Schadensersatz wegen behaupteter Prospektfehler bei Beteiligung an

  • LG Itzehoe, 13.05.2016 - 6 O 390/14

    Verkehrsunfall - Beweislast für das Stattfindens eines Unfalls

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