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   OLG Saarbrücken, 31.03.2009 - 4 U 26/08 - 10   

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OLG Saarbrücken, 31.03.2009 - 4 U 26/08 - 10 (https://dejure.org/2009,23553)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 31.03.2009 - 4 U 26/08 - 10 (https://dejure.org/2009,23553)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 31. März 2009 - 4 U 26/08 - 10 (https://dejure.org/2009,23553)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • verkehrslexikon.de

    Zur Haftung bei einem Fahrstreifenwechsel, zur Verletzung der Anschnallpflicht und zur Berechnung des Haushaltsführungsschadens sowie des Schmerzensgeldes

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn im Zusammenhang mit einem Fahrspurwechsel des vorausfahrenden Fahrzeugs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn im Zusammenhang mit einem Fahrspurwechsel des vorausfahrenden Fahrzeugs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2010, 77 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Saarbrücken, 23.10.1992 - 3 U 136/91

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 31.03.2009 - 4 U 26/08
    In Anbetracht des Mitverschuldens erachtet der Senat das zuerkannte Schmerzensgeld in Übereinstimmung mit der Kasuistik (OLG Saarbrücken, Urteil vom 11.3.1994 - 3 U 540/93-101, zit. nach Hacks/Ring/Böhm, Schmerzensgeldbeträge 2009, Rdn. 2315; OLG Saarbrücken, Urteil vom 23.10.1992 - 3 U 136/91, zit. nach Hacks/Ring/Böhm, aaO., Rdn. 2314; OLG München - 7 U 2328, zit. nach Hacks/Ring/Böhm, Rdn. 2328) für angemessen.
  • OLG Saarbrücken, 11.03.1994 - 3 U 540/93

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 31.03.2009 - 4 U 26/08
    In Anbetracht des Mitverschuldens erachtet der Senat das zuerkannte Schmerzensgeld in Übereinstimmung mit der Kasuistik (OLG Saarbrücken, Urteil vom 11.3.1994 - 3 U 540/93-101, zit. nach Hacks/Ring/Böhm, Schmerzensgeldbeträge 2009, Rdn. 2315; OLG Saarbrücken, Urteil vom 23.10.1992 - 3 U 136/91, zit. nach Hacks/Ring/Böhm, aaO., Rdn. 2314; OLG München - 7 U 2328, zit. nach Hacks/Ring/Böhm, Rdn. 2328) für angemessen.
  • AG Frankfurt/Main, 13.08.1991 - 33 C 1768/91
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 31.03.2009 - 4 U 26/08
    Dieser Aufwand könnte unter den Voraussetzungen des § 843 Abs. 1 Satz 1 erste Alternative BGB nur dann erstattungsfähig sein, wenn die Klägerin den Familienmitgliedern gegenüber zur Unterhaltsleistung verpflichtet gewesen wäre (vgl. BGH, Urteil vom 18.2.1992 - VI ZR 367/90, NJW-RR 1992, 972; OLGR KG 2008, 860; Palandt/Sprau, aaO., § 843 Rdn. 8).
  • BGH, 06.07.1955 - GSZ 1/55

    Bemessung des Schmerzensgeldanspruches

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 31.03.2009 - 4 U 26/08
    Für die Bemessung der Schmerzensgeldhöhe sind Größe, Heftigkeit und Dauer der Schmerzen, Leiden und Entstellungen die wesentlichen Kriterien (vgl. BGHZ 18, 149 . 154).
  • BGH, 08.06.1976 - VI ZR 216/74

    Voraussetzungen der Zubilligung einer Schmerzensgeldrente neben einem

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 31.03.2009 - 4 U 26/08
    Vielmehr ist die Schmerzensgeldhöhe in einer wertenden Gesamtschau aller Bemessungskriterien des konkreten Falls zu ermitteln, wobei die in vergleichbaren Fällen zugesprochenen Schmerzensgelder einen gewissen Anhaltspunkt bieten können, ohne jedoch zwingend zu einer bestimmten "richtigen Schmerzensgeldhöhe" zu führen (vgl. BGH, Urteil vom 8.6.1976 - VI ZR 216/74, VersR 1976, 967 f.; Beschluss vom 1.10.1985 - VI ZR 195/84, VersR 1986, 59 ).
  • BGH, 01.10.1985 - VI ZR 195/84

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 31.03.2009 - 4 U 26/08
    Vielmehr ist die Schmerzensgeldhöhe in einer wertenden Gesamtschau aller Bemessungskriterien des konkreten Falls zu ermitteln, wobei die in vergleichbaren Fällen zugesprochenen Schmerzensgelder einen gewissen Anhaltspunkt bieten können, ohne jedoch zwingend zu einer bestimmten "richtigen Schmerzensgeldhöhe" zu führen (vgl. BGH, Urteil vom 8.6.1976 - VI ZR 216/74, VersR 1976, 967 f.; Beschluss vom 1.10.1985 - VI ZR 195/84, VersR 1986, 59 ).
  • BGH, 18.02.1992 - VI ZR 367/90

    Schadensersatz wegen verletzungsbedingten Mehraufwands

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 31.03.2009 - 4 U 26/08
    Dieser Aufwand könnte unter den Voraussetzungen des § 843 Abs. 1 Satz 1 erste Alternative BGB nur dann erstattungsfähig sein, wenn die Klägerin den Familienmitgliedern gegenüber zur Unterhaltsleistung verpflichtet gewesen wäre (vgl. BGH, Urteil vom 18.2.1992 - VI ZR 367/90, NJW-RR 1992, 972; OLGR KG 2008, 860; Palandt/Sprau, aaO., § 843 Rdn. 8).
  • BGH, 27.06.2000 - VI ZR 126/99

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem Fußgänger

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 31.03.2009 - 4 U 26/08
    Nach anerkannten Rechtsgrundsätzen (BGH, Urteil vom 21.11.2006 - VI ZR 115/05, NJW 2007, 506 ; Urteil vom 27.6.2000 - VI ZR 126/99, NJW 2000, 3069 ; Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 39. Aufl., § 17 StVG Rdn. 5) sind bei der Abwägung der beiderseitigen Verursacherbeiträge nur solche Umstände einzubeziehen, die erwiesenermaßen ursächlich für den Schaden geworden sind.
  • BGH, 20.01.2004 - VI ZR 70/03

    Zulässigkeit der gerichtlichen Geltendmachung eines Teilschmerzensgeldes

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 31.03.2009 - 4 U 26/08
    Denn auch ein einheitlicher Anspruch ist im rechtlichen Sinne teilbar, wenn er abgrenzbar und eindeutig individualisierbar ist (BGH, Urteil vom 20.1.2004 - VI ZR 70/03, NJW 2004, 1243 ).
  • BGH, 21.11.2006 - VI ZR 115/05

    Abwägung der Verursachungsanteile bei Fehlen der Fahrerlaubnis; Umfang des

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 31.03.2009 - 4 U 26/08
    Nach anerkannten Rechtsgrundsätzen (BGH, Urteil vom 21.11.2006 - VI ZR 115/05, NJW 2007, 506 ; Urteil vom 27.6.2000 - VI ZR 126/99, NJW 2000, 3069 ; Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 39. Aufl., § 17 StVG Rdn. 5) sind bei der Abwägung der beiderseitigen Verursacherbeiträge nur solche Umstände einzubeziehen, die erwiesenermaßen ursächlich für den Schaden geworden sind.
  • OLG Hamm, 16.11.2004 - 9 U 110/04

    Fahrstreifenwechsel, Vorbeifahren, zweispuriges Abbiegen

  • OLG Nürnberg, 22.12.2006 - 5 U 1921/06

    Straßenverkehrsrecht: Haftungsverteilung zwischen einem auf einer

  • OLG Saarbrücken, 01.06.2017 - 4 U 122/16

    Personenschaden bei Verkehrsunfall: Haushaltsführungsschaden eines im Haushalt

    Auch in Fällen, wie dem vorliegenden, in dem der Geschädigte noch im elterlichen Hausanwesen wohnt, kann ein Haushaltsführungsschaden zugesprochen werden (vgl. dem Grunde nach auch anerkannt durch Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 31. März 2009 - 4 U 26/08 - 10 -, juris, Rn. 93).
  • OLG Jena, 09.02.2022 - 2 U 504/20

    Schadensersatz und Schmerzensgeld nach einem Verkehrsunfall; Begriff des

    Es verbleibt ein gewisser Zeitbedarf für die Betreuung der Wohnung und für weiterhin anfallende Einzeltätigkeiten der Haushaltsführung, wie z. B. die Erledigung der Wäsche (Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 31. März 2009 - 4 U 26/08 - 10, 4 U 26/08 -, Rn. 95, juris).
  • KG, 23.08.2023 - 25 U 141/19
    Wird deren Ausübung dem sog. Hauskind unmöglich gemacht, dann folgt das Fehlen eines eigenen Ersatzanspruchs nicht nur begrifflich aus dem Fehlen eines vermögenswerten Schadens, sondern auch aus der Regelung des § 845 BGB, die davon ausgeht, dass ein Schaden dem Kind gerade nicht entsteht (vgl. BGH NJW 1978, 159; OLG Frankfurt VersR 1982, 908; OLG Saarbrücken, Urteil vom 31.3.2009 - 4 U 26/08; Münchener Kommentar/Oetker, § 249 Rndr.
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