Weitere Entscheidungen unten: OLG Brandenburg, 22.12.2015 | SG Trier, 22.05.2013

Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 28.03.2013 - 4 U 26/12 - 8   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,5806
OLG Saarbrücken, 28.03.2013 - 4 U 26/12 - 8 (https://dejure.org/2013,5806)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 28.03.2013 - 4 U 26/12 - 8 (https://dejure.org/2013,5806)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 28. März 2013 - 4 U 26/12 - 8 (https://dejure.org/2013,5806)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,5806) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • verkehrslexikon.de

    Zur Verkehrssicherungs- ud Sorgfaltspflichten des Betreibers einer Autowaschanlage

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der Verkehrssicherungspflichten des Betreibers einer sog. Portal-Waschanlage

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Waschanlagenbetreiber haftet nicht für eine Antenne eines Vorbenutzers in der Waschbürste, § 280 BGB

  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823 Abs. 1; BGB § 280 Abs. 1
    Verkehrssicherungspflicht des Betreibers einer sog. Portal-Waschanlage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Die kratzige Autowäsche

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    BMW in der Waschanlage zerkratzt - Antenne eines Vorbenutzers verhakte sich in der Waschbürste: Schadenersatz?

  • schadenfixblog.de (Kurzinformation)

    Erheblicher Sachschaden nach Waschvorgang in Portal-Wagenwaschanlage

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Fahrzeugbeschädigung in Waschanlage - Wann haftet der Autowaschanlagenbetreiber?

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Lackkratzer nach Waschanlage: Keine ein- bis zweistündliche Kontrollpflicht des Waschanlagenbetreibers - Schäden am Lack durch abgerissene Antenne und nicht durch Funktionsstörung der Anlage

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2013, 2207
  • NJW-RR 2013, 660
  • MDR 2013, 784
  • NZV 2013, 498
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 16.05.2006 - VI ZR 189/05

    Verkehrssicherungspflicht des Vermieters einer Wohnung hinsichtlich mit

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 28.03.2013 - 4 U 26/12
    Allerdings ist eine Verkehrssicherung, die jede Schädigung ausschließt, im praktischen Leben nicht zu erreichen (st. Rspr. BGH, statt aller: 2.3.2010-VI ZR 223/09, NJW 2010, 1967; Urt. v. 16.5.2006-VI ZR 189/05, NJW 2006, 2326).

    Erforderlich sind solche Maßnahmen, die ein umsichtiger und verständiger, in vernünftigen Grenzen vorsichtiger Angehöriger der Verkehrskreise für notwendig und ausreichend erachtet, um andere Personen - hier die Kunden einer Selbstwaschanlage - vor Schäden zu bewahren (vgl. BGH, NJW 2010, 1967; 2006, 2326).

    Weiterhin fließt in die Beurteilung auch das in den entsprechenden Verkehrskreisen branchenübliche Schutzniveau ein: Der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt (§ 276 Abs. 2 BGB) ist im Regelfall genügt, wenn der erreichte Sicherheitsstandard der in dem entsprechenden Bereich herrschenden Verkehrserwartung entspricht (BGH, NJW 2010, 1967; vgl. Urt. v. 16.5.2006 - VI ZR 189/05, VersR 2006, 1083; Urt. v. 8.11.2005 - VI ZR 332/04, VersR 2006, 233).

  • BGH, 02.03.2010 - VI ZR 223/09

    Verkehrssicherungspflicht für bestehende technische Anlagen: Nachrüstungspflicht

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 28.03.2013 - 4 U 26/12
    Allerdings ist eine Verkehrssicherung, die jede Schädigung ausschließt, im praktischen Leben nicht zu erreichen (st. Rspr. BGH, statt aller: 2.3.2010-VI ZR 223/09, NJW 2010, 1967; Urt. v. 16.5.2006-VI ZR 189/05, NJW 2006, 2326).

    Erforderlich sind solche Maßnahmen, die ein umsichtiger und verständiger, in vernünftigen Grenzen vorsichtiger Angehöriger der Verkehrskreise für notwendig und ausreichend erachtet, um andere Personen - hier die Kunden einer Selbstwaschanlage - vor Schäden zu bewahren (vgl. BGH, NJW 2010, 1967; 2006, 2326).

    Weiterhin fließt in die Beurteilung auch das in den entsprechenden Verkehrskreisen branchenübliche Schutzniveau ein: Der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt (§ 276 Abs. 2 BGB) ist im Regelfall genügt, wenn der erreichte Sicherheitsstandard der in dem entsprechenden Bereich herrschenden Verkehrserwartung entspricht (BGH, NJW 2010, 1967; vgl. Urt. v. 16.5.2006 - VI ZR 189/05, VersR 2006, 1083; Urt. v. 8.11.2005 - VI ZR 332/04, VersR 2006, 233).

  • BGH, 17.02.1964 - II ZR 98/62

    Beweislastregelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 28.03.2013 - 4 U 26/12
    Dies deckt sich mit der zu § 282 BGB aF entwickelten Rspr.: Demnach konnte die Beweislastumkehr des § 282 BGB aF auch den Nachweis eines objektiven Pflichtenverstoßes umfassen, wenn der Gläubiger im Herrschaftsbereich des Schuldners zu Schaden kam und die den Schuldner treffenden Verhaltenspflichten auch darauf abzielten, den Gläubiger vor einem solchen Schaden zu bewahren (BGH, Urt. v. 18.12.1990 - VI ZR 169/90, NJW 1991, 1540, 1541; BGHZ 3, 162, 174; 41, 151, 153; 51, 91, 103;67,383,387).
  • BGH, 26.11.1968 - VI ZR 212/66

    Hühnerpest - Beweislastgrundsätze bei der Produkthaftung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 28.03.2013 - 4 U 26/12
    Dies deckt sich mit der zu § 282 BGB aF entwickelten Rspr.: Demnach konnte die Beweislastumkehr des § 282 BGB aF auch den Nachweis eines objektiven Pflichtenverstoßes umfassen, wenn der Gläubiger im Herrschaftsbereich des Schuldners zu Schaden kam und die den Schuldner treffenden Verhaltenspflichten auch darauf abzielten, den Gläubiger vor einem solchen Schaden zu bewahren (BGH, Urt. v. 18.12.1990 - VI ZR 169/90, NJW 1991, 1540, 1541; BGHZ 3, 162, 174; 41, 151, 153; 51, 91, 103;67,383,387).
  • BGH, 18.12.1990 - VI ZR 169/90

    Darlegungs- und Beweislast des Krankenhausträgers bei Verletzung eines Patienten

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 28.03.2013 - 4 U 26/12
    Dies deckt sich mit der zu § 282 BGB aF entwickelten Rspr.: Demnach konnte die Beweislastumkehr des § 282 BGB aF auch den Nachweis eines objektiven Pflichtenverstoßes umfassen, wenn der Gläubiger im Herrschaftsbereich des Schuldners zu Schaden kam und die den Schuldner treffenden Verhaltenspflichten auch darauf abzielten, den Gläubiger vor einem solchen Schaden zu bewahren (BGH, Urt. v. 18.12.1990 - VI ZR 169/90, NJW 1991, 1540, 1541; BGHZ 3, 162, 174; 41, 151, 153; 51, 91, 103;67,383,387).
  • BGH, 31.05.1994 - VI ZR 233/93

    Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers eines Mehrfamilienhauses

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 28.03.2013 - 4 U 26/12
    ddd) Entgegen der Rechtsauffassung der Berufung ist die rechtliche Wertung, die es dem Betreiber von Kaufhäusern und Supermärkten vorschreibt, die Fußböden in recht kurzen Intervallen auf eventuelle Gefahren in Gestalt von Nässe oder Obst- und Gemüseresten zu untersuchen (vgl. BGH, Urt. v. 5.7.1994 -VI ZR 238/93, NJW 1994, 2232; OLG Hamm, NJW-RR 2002, 171; OLG Schleswig, NJW-RR 1992, 796; zur Kasuistik vgl. Palandt/Sprau, aaO, § 823 Rdnr. 200), auf die vorliegende Frage nach der Kontrolldichte einer Selbstwaschanlage nicht zu übertragen.
  • BGH, 05.07.1994 - VI ZR 238/93

    Verkehrssicherungspflicht der Inhaber großer Kaufhäuser und Verbrauchermärkte

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 28.03.2013 - 4 U 26/12
    ddd) Entgegen der Rechtsauffassung der Berufung ist die rechtliche Wertung, die es dem Betreiber von Kaufhäusern und Supermärkten vorschreibt, die Fußböden in recht kurzen Intervallen auf eventuelle Gefahren in Gestalt von Nässe oder Obst- und Gemüseresten zu untersuchen (vgl. BGH, Urt. v. 5.7.1994 -VI ZR 238/93, NJW 1994, 2232; OLG Hamm, NJW-RR 2002, 171; OLG Schleswig, NJW-RR 1992, 796; zur Kasuistik vgl. Palandt/Sprau, aaO, § 823 Rdnr. 200), auf die vorliegende Frage nach der Kontrolldichte einer Selbstwaschanlage nicht zu übertragen.
  • BGH, 08.11.2005 - VI ZR 332/04

    Verkehrssicherungspflicht eines Theaterbetreibers

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 28.03.2013 - 4 U 26/12
    Weiterhin fließt in die Beurteilung auch das in den entsprechenden Verkehrskreisen branchenübliche Schutzniveau ein: Der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt (§ 276 Abs. 2 BGB) ist im Regelfall genügt, wenn der erreichte Sicherheitsstandard der in dem entsprechenden Bereich herrschenden Verkehrserwartung entspricht (BGH, NJW 2010, 1967; vgl. Urt. v. 16.5.2006 - VI ZR 189/05, VersR 2006, 1083; Urt. v. 8.11.2005 - VI ZR 332/04, VersR 2006, 233).
  • BGH, 31.10.2006 - VI ZR 223/05

    Einzelhändler haftet nicht für explodierte Limonadenflasche

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 28.03.2013 - 4 U 26/12
    Diese Kriterien stehen miteinander in Wechselwirkung: Je größer die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung und je schwerer der drohende Schaden, desto weitgehendere Sicherungsmaßnahmen sind zu ergreifen (BGH, Urt. v. 31.10.2006 - VI ZR 223/06, VersR 2007, 72, 73; MünchKomm(BGB)/Wagner, § 823 Rdnr. 259; Gerecke, VersR 2008, 1595).
  • BGH, 25.09.2007 - VI ZR 223/06

    Beschwerde gegen eine Nichtzulassung einer Revision

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 28.03.2013 - 4 U 26/12
    Diese Kriterien stehen miteinander in Wechselwirkung: Je größer die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung und je schwerer der drohende Schaden, desto weitgehendere Sicherungsmaßnahmen sind zu ergreifen (BGH, Urt. v. 31.10.2006 - VI ZR 223/06, VersR 2007, 72, 73; MünchKomm(BGB)/Wagner, § 823 Rdnr. 259; Gerecke, VersR 2008, 1595).
  • BGH, 22.10.2008 - XII ZR 148/06

    Haftung des Vermieters einer in Brand geratenen Scheune für Schäden an

  • OLG Düsseldorf, 16.12.2003 - 21 U 97/03

    Verkehrssicherungspflicht bei Betrieb einer Autowaschanlage

  • OLG Hamm, 16.10.2000 - 6 U 253/99

    Verkehrssicherungspflichten wegen Gefahren durch unebene oder glatte Fußböden in

  • OLG Schleswig, 30.01.1992 - 5 U 194/90

    Salatkopf - § 823 Abs. 1 BGB, § 286 ZPO, Anscheinsbeweis

  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

  • LG Paderborn, 26.11.2014 - 5 S 65/14

    Waschstraßen-Urteil: Betreiber haften bei Schäden am Auto

    Die entgegen stehende Rechtsprechung des OLG Saarbrücken, NJW-RR 2013, 660, bezieht sich auf Portalwaschanlagen und die Untersuchungspflicht hinsichtlich etwaiger Fremdkörper in den Waschbürsten und ist daher nicht einschlägig.
  • LG München I, 12.06.2017 - 31 S 2137/17

    Entlastung des Betreibers einer Autowaschanlage bei Beschädigung eines Pkw

    Somit wird dann durch den Nachweis des Schadens zugleich die Pflichtverletzung bewiesen (OLG Saarbrücken NJW-RR 2013, 660-662).
  • AG Dresden, 09.01.2015 - 116 C 4515/14

    Autowaschanlage: Fahrzeugbeschädigung aufgrund der Fehlbenutzung

    Da sich die deliktische Verkehrssicherungspflicht und die vertraglichen Schutzpflichten in ihrem Inhalt im Wesentlichen decken, ist in der weiteren Betrachtung eine rechtliche Differenzierung entbehrlich (OLG Saarbrücken, Urteil vom 28.03.2013, 4 U 26/12).

    Die objektive Pflichtverletzung der Beklagten ergibt sich insoweit bereits daraus, dass die Klägerin als Gläubiger bei der Durchführung des Vertrags einen Schaden erlitten hat (vgl. hierzu LG Krefeld, Urteil vom 30.07.2010, 1 S 23/10, Rn 8; OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.12.2003, 21 U 97/03, Rn. 13; OLG Saarbrücken, Urteil vom 28.03.2013, 4 U 26/12, Rn. 36 ff. - jeweils zitiert nach juris).

  • AG Marl, 02.07.2018 - 24 C 63/17

    Schadenersatzbegehren wegen Pflichtverletzung des Waschanlagenbetreibers aus

    Erforderlich sind solche Maßnahmen, die ein umsichtiger und verständiger, in vernünftigen Grenzen vorsichtiger Angehöriger der Verkehrskreise für notwendig und ausreichend erachtet, um andere Personen vor Schäden zu bewahren (BGH, Urteil vom 01.10.2013, VI ZR 369/12, juris; Urteil vom 02.03.2010, VI ZR 223/09, juris; OLG Saarbrücken, Urteil vom 28.03.2013, 4 U 26/12, Rn. 50, juris).
  • LG Meiningen, 29.11.2018 - 1 S 188/16
    Dabei handelt es sich nicht nur um eine Pflicht, in einer bestimmten Art und Weise tätig zu werden; vielmehr handelt es sich um eine erfolgsbezogene Verpflichtung (vgl. BGH, NJW 2005, 422 OLG Saarbrücken, NJW-RR 2013, 660, 661).
  • AG Berlin-Charlottenburg, 03.03.2014 - 237 C 288/13

    Geländewagen in der Portalwaschanlage

    Im Übrigen ist der Betreiber einer automatischen Waschanlage für Personenkraftwagen weder verpflichtet, die Anlage auf sämtliche, gegebenenfalls auch serienmäßig ab Werk erstellte Fahrzeugsondergestaltungen oder Fahrzeugsonderausstattungen auszurichten (vgl. LG Bonn VersR 2003, 1550) noch ist der Betreiber einer Portalwaschanlage in Erfüllung der gebotenen Verkehrssicherung gehalten, den Waschbetrieb durch Bereitstellung von Personal oder die Einrichtung einer Videoüberwachung lückenlos zu überwachen (vgl. OLG Saarbrücken NJW-RR 2013, 660).
  • LG Nürnberg-Fürth, 14.10.2022 - 15 S 885/22

    Reparaturkosten, Berufung, Schadensersatzanspruch, Fahrzeug,

    Eine weitergehende, ständige Kontrolle der Anlage, z.B. durch anwesende Mitarbeiter oder eine lückenlose Videoüberwachung wäre mit dem beabsichtigten Rationalisierungseffekt einer vollautomatischen Waschanlage unvereinbar und damit dem Betreiber unzumutbar (OLG Saarbrücken, NZV 2013, 498 (499f.)).
  • AG Hamburg-Blankenese, 27.06.2018 - 531 C 105/17

    Waschstraßenbetreiberhaftung für Auffahrunfall in Waschstraße

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 22.12.2015 - 4 U 26/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,41924
OLG Brandenburg, 22.12.2015 - 4 U 26/12 (https://dejure.org/2015,41924)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22.12.2015 - 4 U 26/12 (https://dejure.org/2015,41924)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22. Dezember 2015 - 4 U 26/12 (https://dejure.org/2015,41924)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,41924) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer
  • Wolters Kluwer
  • rechtsportal.de

    BGB § 631; BGB § 637 Nr. 3; VOB/B § 13 Nr. 5
    Geltendmachung werkvertraglicher Gewährleistungsrechte vor Abnahme einer Werkleistung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bauvertrag nach BGB: Wann kann der Auftraggeber schon vor Abnahme Mängelrechte geltend machen?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Geltendmachung werkvertraglicher Gewährleistungsrechte vor Abnahme einer Werkleistung

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    "Bedenkenhinweispflicht" - Bauunternehmer und Bauhandwerker müssen prüfen, ob Planung und Leistungsverzeichnis geeignet sind, den "geschuldeten Erfolg" zu erreichen

  • mek-law.de (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Wann kann der AG schon vor Abnahme Mängelrechte geltend machen?

  • baurecht-architektenrecht.info (Kurzinformation)

    BGB-Vertrag: Gewährleistungsansprüche nur ausnahmsweise bereits vor der Abnahme!

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Geltendmachung werkvertraglicher Gewährleistungsrechte vor Abnahme einer Werkleistung

Besprechungen u.ä. (4)

  • mek-law.de (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Wann kann der AG schon vor Abnahme Mängelrechte geltend machen?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    BGB-Bauvertrag: Kann der Auftraggeber schon vor der Abnahme Mängelrechte geltend machen? (IBR 2016, 210)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Funktionaler Mangelbegriff: Abarbeiten des Leistungsverzeichnisses genügt nicht! (IBR 2016, 143)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Ausführung einer Bitumendickbeschichtung muss besonders überwacht werden! (IBR 2016, 158)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2016, 887
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 22.07.2014 - VI ZR 357/13

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Anforderungen an die tatrichterliche Schätzung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.12.2015 - 4 U 26/12
    Der Bundesgerichtshof hat in seinem Urteil vom 22. Juli 2014 (- VI ZR 357/13 - Rdnr. 22) offen gelassen, ob einem Geschädigten neben dem Zinsanspruch aus § 104 Abs. 1 Satz 2 ZPO ein Anspruch auf Ersatz eines konkreten Zinsschadens - sei es in Form entgangener Zinsen, sei es in Form der Kosten für die Inanspruchnahme von Fremdmitteln zur Finanzierung des Gerichtskostenvorschusses - zusteht.

    Gegenstand des Feststellungsantrags ist nämlich nicht ein Anspruch auf Verzinsung des begehrten Kostenvorschusses - diese wird mit dem Zahlungsantrag zu 1 geltend gemacht -, sondern ein solcher auf Verzinsung der verauslagten Gerichtskosten für die Zeit von deren Einzahlung bis zum Eingang des Kostenfestsetzungsantrags (BGH, Urteil vom 22. Juli 2014 - VI ZR 357/13 - Rdnr. 22).

  • BGH, 06.12.2001 - VII ZR 440/00

    Bestimmtheit eines Feststellungsantrages

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.12.2015 - 4 U 26/12
    Ein rechtliches Interesse für eine neben einer Leistungsklage erhobene Feststellungsklage ist immer dann gegeben, wenn der entstandene oder noch entstehende Schaden nicht bereits in vollem Umfang durch den Antrag auf Zahlung erfasst wird, und der Bauherr deshalb ein Interesse hat, eine rechtskräftige Entscheidung über das Bestehen der Ersatzpflicht für weitere Aufwendungen zu erhalten (BGH Urteil vom 6. Dezember 2001 - VII ZR 440/00).
  • BGH, 11.05.2006 - VII ZR 146/04

    Geltendmachung einer vertraglich vereinbarten Bürgschaft zur Sicherung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.12.2015 - 4 U 26/12
    Nach Kündigung des Bauvertrages wird die Vergütung für die erbrachten Leistungen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wie stets, nur nach der Abnahme der Leistungen fällig (vgl. nur BGH, Urteil vom 11. Mai 2006 - VII ZR 146/04).
  • BGH, 26.11.1984 - VIII ZR 217/83

    Eintritt einer von einer Handlung eines Vertragspartners abhängigen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.12.2015 - 4 U 26/12
    Darin liegt allerdings nicht die Verzögerung des Rechtsstreits i.S.v. § 296 ZPO, denn die nach § 283 ZPO zu gewährende Erklärungsfrist dient erst der Vorbereitung der vom Gericht zu treffenden Entscheidung (siehe nur BGH, Urteil vom 26. November 1984 - VIII ZR 217/83 - Rdnr. 51).
  • OLG Köln, 12.11.2012 - 11 U 146/12

    Zulässigkeit eines Mängelbeseitigungsverlangens vor Abnahme des Werks

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.12.2015 - 4 U 26/12
    Allerdings wird dabei jedenfalls in Ausnahmefällen mehrheitlich ein Rückgriff des Auftraggebers auf die Mängelrechte auch schon vor der Abnahme befürwortet, etwa dann wenn der Unternehmer sein Werk als fertiggestellt angesehen und abgeliefert hat, der Auftraggeber indes die Abnahme wegen Mängeln verweigert und der Unternehmer die Mängelbeseitigung endgültig verweigert (OLG Hamm, Urteil vom 19. August 2014 - 24 U 41/14 - Rdnr. 45, vgl. auch OLG Köln, Beschluss vom 12. November 2012 - 11 U 146/12 -).
  • OLG Hamm, 19.08.2014 - 24 U 41/14

    Mängelrechte des Bestellers vor Abnahme der Werkleistung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.12.2015 - 4 U 26/12
    Allerdings wird dabei jedenfalls in Ausnahmefällen mehrheitlich ein Rückgriff des Auftraggebers auf die Mängelrechte auch schon vor der Abnahme befürwortet, etwa dann wenn der Unternehmer sein Werk als fertiggestellt angesehen und abgeliefert hat, der Auftraggeber indes die Abnahme wegen Mängeln verweigert und der Unternehmer die Mängelbeseitigung endgültig verweigert (OLG Hamm, Urteil vom 19. August 2014 - 24 U 41/14 - Rdnr. 45, vgl. auch OLG Köln, Beschluss vom 12. November 2012 - 11 U 146/12 -).
  • BGH, 07.05.2015 - VII ZR 145/12

    Vergütungsklage nach Bestellerkündigung eines Werklieferungsvertrages: Behandlung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.12.2015 - 4 U 26/12
    Wie vom Senat im Termin vom 18. November 2015 dargelegt, ist (auch) für eine solche Klageerweiterung i.S.d. § 264 Nr. 2 ZPO die Einlegung einer Anschlussberufung innerhalb der Frist des § 524 Abs. 2 Satz 2 ZPO erforderlich (st. Rspr. zuletzt BGH, Urteil vom 7. Mai 2015 - VII ZR 145/12).
  • BGH, 19.01.2017 - VII ZR 301/13

    Werkvertrag: Geltendmachung von Mängelrechten ohne Abnahme

    Eine solche Ausnahme wird etwa angenommen, wenn der Unternehmer das Werk hergestellt hat und der Besteller die Abnahme wegen Mängeln zu Recht verweigert (vgl. OLG Celle, BauR 2016, 1504, 1509 f., juris Rn. 68 ff.; OLG Brandenburg, Urteil vom 22. Dezember 2015 - 4 U 26/12, juris Rn. 59 f.; OLG Hamm, BauR 2016, 677, 684, juris Rn. 90 = NZBau 2015, 480; OLG Stuttgart, Urteil vom 25. Februar 2015 - 4 U 114/14, juris Rn. 96 ff.; OLG Hamm, BauR 2015, 1861, 1863, juris Rn. 45 = NZBau 2015, 155; OLG Köln, NZBau 2013, 306, 307; Palandt/Sprau, BGB, 76. Aufl., Vor § 633 Rn. 7; Messerschmidt/Voit/Drossart, Privates Baurecht, 2. Aufl., § 634 BGB Rn. 3 f.; BeckOGK/Kober, BGB, Stand: 1. November 2016, § 634 Rn. 32 f.; Folnovic, BauR 2008, 1360, 1363 f.; BeckOK BGB/Voit, Stand: 1. Februar 2015, § 634 Rn. 3, 23; Beck'scher VOB/B-Kommentar/Kohler, 3. Aufl., § 4 Abs. 7 Rn. 6; Voit, BauR 2011, 1063, 1072 f.; Kniffka/Krause-Allenstein, Bauvertragsrecht, 2. Aufl., § 634 Rn. 9 ff.).
  • BGH, 19.01.2017 - VII ZR 235/15

    Bauvertrag: Geltendmachung von Mängelrechten vor Abnahme der Werkleistung nach

    Eine solche Ausnahme wird etwa angenommen, wenn der Unternehmer das Werk hergestellt hat und der Besteller die Abnahme wegen Mängeln zu Recht verweigert (vgl. OLG Celle, BauR 2016, 1504, 1509 f., juris Rn. 68 ff.; OLG Brandenburg, Urteil vom 22. Dezember 2015 - 4 U 26/12, juris Rn. 59 f.; OLG Hamm, BauR 2016, 677, 684, juris Rn. 90 = NZBau 2015, 480; OLG Stuttgart, Urteil vom 25. Februar 2015 - 4 U 114/14, juris Rn. 96 ff.; OLG Hamm, BauR 2015, 1861, 1863, juris Rn. 45 = NZBau 2015, 155; OLG Köln, NZBau 2013, 306, 307; Palandt/Sprau, BGB, 76. Aufl., Vor § 633 Rn. 7; Messerschmidt/Voit/Drossart, Privates Baurecht, 2. Aufl., § 634 BGB Rn. 3 f.; BeckOGK/Kober, BGB, Stand: 1. November 2016, § 634 Rn. 32 f.; Folnovic, BauR 2008, 1360, 1363 f.; BeckOK BGB/Voit, Stand: 1. Februar 2015, § 634 Rn. 3, 23; Beck'scher VOB/B-Kommentar/Kohler, 3. Aufl., § 4 Abs. 7 Rn. 6; Voit, BauR 2011, 1063, 1072 f.; Kniffka/Krause-Allenstein, Bauvertragsrecht, 2. Aufl., § 634 Rn. 9 ff.).
  • BGH, 19.01.2017 - VII ZR 193/15

    Bauvertrag: Geltendmachung von Mängelrechten vor Abnahme der Werkleistung

    Eine solche Ausnahme wird etwa angenommen, wenn der Unternehmer das Werk hergestellt hat und der Besteller die Abnahme wegen Mängeln zu Recht verweigert (vgl. OLG Celle, BauR 2016, 1504, 1509 f., juris Rn. 68 ff.; OLG Brandenburg, Urteil vom 22. Dezember 2015 - 4 U 26/12, juris Rn. 59 f.; OLG Hamm, BauR 2016, 677, 684, juris Rn. 90 = NZBau 2015, 480; OLG Stuttgart, Urteil vom 25. Februar 2015 - 4 U 114/14, juris Rn. 96 ff.; OLG Hamm, BauR 2015, 1861, 1863, juris Rn. 45 = NZBau 2015, 155; OLG Köln, NZBau 2013, 306, 307; Palandt/Sprau, BGB, 76. Aufl., Vor § 633 Rn. 7; Messerschmidt/Voit/Drossart, Privates Baurecht, 2. Aufl., § 634 BGB Rn. 3 f.; BeckOGK/Kober, BGB, Stand: 1. November 2016, § 634 Rn. 32 f.; Folnovic, BauR 2008, 1360, 1363 f.; BeckOK BGB/Voit, Stand: 1. Februar 2015, § 634 Rn. 3, 23; Beck'scher VOB/B-Kommentar/Kohler, 3. Aufl., § 4 Abs. 7 Rn. 6; Voit, BauR 2011, 1063, 1072 f.; Kniffka/Krause-Allenstein, Bauvertragsrecht, 2. Aufl., § 634 Rn. 9 ff.).
  • OLG Celle, 11.05.2016 - 7 U 164/15

    Rechte des Unternehmers bei Verweigerung der Abnahme wegen objektiv vorhandener

    Nachw.; vgl. ferner OLG München, Beschluss vom 22. Dezember 2010 - 9 U 5082/09 -, juris; OLG Köln, Beschluss vom 12. November 2012 - I-11 U 146/12, 11 U 146/12 -, juris; OLG Hamm, Urteil vom 19. August 2014 - I-24 U 41/14, 24 U 41/14 -, Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 22. Dezember 2015 - 4 U 26/12 -, juris).

    So hat das OLG Brandenburg (4 U 26/12 vom 22.12.2015) ausgeführt: " Grundsätzlich entstehen die werkvertraglichen Gewährleistungsrechte erst mit Abnahme der Werkleistung.

  • OLG Saarbrücken, 12.01.2017 - 4 U 4/15

    Bauprozess: Kostenschlussurteil bei Erledigung in der Berufungsinstanz; analoge

    Soweit in der neueren Rechtsprechung verschiedentlich die Anwendbarkeit der Gewährleistungsrechte aus § 13 VOB/B auch schon vor der Abnahme befürwortet wird (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 22.12.2015 - 4 U 26/12, bei Juris Rn. 56 ff.; OLG Hamm, Urteil vom 19.8.2014 - 24 U 41/14, bei Juris Rn. 44 ff. jeweils für § 13 Abs. 5 VOB/B), hat der Senat darauf aufmerksam gemacht, dass er im Falle einer streitigen Entscheidung Bedenken hätte, sich dieser Rechtsprechung anzuschließen, da sie die unterschiedliche Ausgestaltung der Gewährleistungsansprüche beim BGB - Werkvertrag einerseits und beim VOB/B - Werkvertrag andererseits nicht hinreichend beachtet und zur Begründung ihrer Auffassung ein allenfalls für den BGB - Werkvertrag passendes Argument anführt (vgl. OLG Brandenburg, aaO Rn. 49; OLG Hamm, aaO Rn. 45), das für den VOB/B-Werkvertrag mit Blick auf den vor der Abnahme eröffneten Weg nach § 4 Abs. 7 Satz 3, § 8 Abs. 3 Nr. 2 VOB/B (2009) jedoch nicht trägt.
  • OLG Köln, 17.05.2018 - 3 U 199/13

    Keine Nachtragsvergütung ohne Vorlage der Urkalkulation!

    Auch hat sie nach dem Abschluss des selbständigen Beweisverfahrens keine weiteren Nachbesserungsarbeiten angeboten, was ebenfalls gegen einen fortdauernden Leistungswillen spricht (OLG Brandenburg, Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 22. Dezember 2015 - 4 U 26/12 Rz 61, juris).
  • BGH, 26.04.2023 - VIII ZR 125/21

    Verzinsung eines materiell-rechtlichen Erstattungsanspruchs für verauslagte

    (aa) Eine Verzinsung eines materiell-rechtlichen Anspruchs auf Erstattung der verauslagten Gerichtskosten gemäß § 286 Abs. 1, § 288 Abs. 1 BGB setzt damit voraus, dass der Schuldner sich mit diesem Anspruch in Verzug befindet (BGH, Urteile vom 22. Juli 2014 - VI ZR 357/13, NJW 2014, 3151 Rn. 22; vom 9. Mai 2017 - XI ZR 314/15, WM 2017, 1206 Rn. 16; OLG Brandenburg, Urteil vom 22. Dezember 2015 - 4 U 26/12, juris Rn. 147; OLG Frankfurt am Main, NJW 2018, 79 Rn. 66; vgl. auch Lüttringhaus, NJW 2014, 3745, 3746; Arz/Gemmer, NJW 2019, 263, 265).
  • LG Halle, 12.04.2016 - 1 S 265/15

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Schwacke-Liste als taugliche Schätzgrundlage

    Insoweit folgt der Anspruch auf Ersatz eines konkreten Zinsschadens (entgangene Zinsen oder wegen Inanspruchnahme von Fremdmitteln zur Finanzierung des Gerichtskostenvorschusses) aus § 288 Abs. 4 BGB (OLG Brandenburg, Urteil v. 22.12.2015, Az. 4 U 26/12).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   SG Trier, 22.05.2013 - S 4 U 26/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,68069
SG Trier, 22.05.2013 - S 4 U 26/12 (https://dejure.org/2013,68069)
SG Trier, Entscheidung vom 22.05.2013 - S 4 U 26/12 (https://dejure.org/2013,68069)
SG Trier, Entscheidung vom 22. Mai 2013 - S 4 U 26/12 (https://dejure.org/2013,68069)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,68069) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

  • LSG Rheinland-Pfalz, 13.01.2015 - L 3 U 141/13

    Gesetzliche Unfallversicherung - Neuberechnung einer Abfindung gem § 604 RVO -

    Die hiergegen erhobene Klage hat das Sozialgericht Trier durch Urteil vom 22.5.2013 (S 4 U 26/12) - dem Bevollmächtigten des Klägers zugestellt am 21.6.2013 - abgewiesen: Der Kläger habe keinen Anspruch auf Auszahlung eines weiteren Geldbetrags zu der mit Bescheid vom 26.8.1981 erfolgten Abfindung der mit Bescheid vom 25.10.1974 gewährten Verletztenrente.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht