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   OLG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 U 44/16   

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OLG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 U 44/16 (https://dejure.org/2017,49587)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 23.11.2017 - 4 U 44/16 (https://dejure.org/2017,49587)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 23. November 2017 - 4 U 44/16 (https://dejure.org/2017,49587)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ermittlung des persönlichen Anwendungsbereichs einer Schiedsvereinbarung

  • rabüro.de

    Zur Auslegung einer Schiedsvereinbarung in einer notariellen Urkunde über Veräußerung eines insolventen Unternehmens an einen im außereuropäischen Ausland ansässigen Investor

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ermittlung des persönlichen Anwendungsbereichs einer Schiedsvereinbarung

  • rechtsportal.de

    ZPO § 1029
    Ermittlung des persönlichen Anwendungsbereichs einer Schiedsvereinbarung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Ermittlung des persönlichen Anwendungsbereichs einer Schiedsvereinbarung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • SchiedsVZ 2019, 290
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (49)

  • BGH, 21.01.2010 - IX ZR 65/09

    Insolvenzeröffnungsverfahren: Einziehung einer zur Sicherheit abgetretenen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 U 44/16
    Ein solcher Schadensersatzanspruch ist eine - selbständig neben einem Anspruch gegen den Verwalter aus § 60 InsO geltend zu machende - Masseschuld gemäß § 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO (OLG Celle, ZinsO 2006, 1108; OLG Dresden, Urteil vom 25. Juli 2002 - 13 U 833/02, juris; Hefermehl, in: MünchKomm-InsO, a.a.O., § 55 Rn. 31; Thole, in: K. Schmidt, Insolvenzordnung 18. Aufl., § 55 Rn. 15; Lohmann in: Kayser/Thole, Heidelberger Kommentar zur Insolvenzordnung 8. Aufl., § 55 Rn. 3; vgl. auch BGH, Urteil vom 18. Januar 1990 - IX ZR 71/89, NJW-RR 1990, 411, zur KO und BGH, Urteil vom 21. Januar 2010 - IX ZR 65/09, BGHZ 184, 101, zu § 55 Abs. 2 Satz 1 InsO).

    Unter der Prämisse, die erforderliche Unterscheidbarkeit des Absonderungsgutes von der restlichen Insolvenzmasse sei nicht mehr gegeben, ist der Gläubiger - hier: die Klägerin - jedoch auf Sekundäransprüche gegen die Masse beschränkt (Landfermann, in: Kreft, a.a.O., § 209 Rn. 25; Obermüller in: Obermüller, Insolvenzrecht in der Bankpraxis, 9. Aufl. 2016, 6. Teil Kreditsicherheiten, Rn. 6.968; vgl. auch BGH, Urteil vom 21. Januar 2010 - IX ZR 65/09, BGHZ 184, 101, zu § 55 Abs. 2 Satz 1 InsO), wie sie auch hier geltend gemacht werden.

    Dass die Klägerin insgesamt auf Feststellung angetragen hat, obwohl in Höhe des noch vorhandenen Erlöses auch eine Leistungsklage möglich gewesen wäre, beschwert den Beklagten zu 1) auch nicht (vgl. BGH, Urteil vom 21. Januar 2010 - IX ZR 65/09, BGHZ 184, 101).

  • OLG Koblenz, 04.06.2010 - 5 U 1317/09

    Verfahrensrecht - Gesetzl. Richter bei Kammerentscheidung in Einzelrichtersache

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 U 44/16
    Darin liegt ein von § 348 Abs. 4 ZPO nicht erfasster Verstoß gegen das verfassungsrechtliche Gebot des gesetzlichen Richters (Saarl. OLG, Urteil vom 24. Oktober 2010 - 1 U 360/08-108; OLG Koblenz, MDR 2011, 1257; Greger, in: Zöller, a.a.O., § 348 Rn. 23) und zugleich ein von Amts wegen zu beachtender schwerer Verfahrensfehler, für den eine rügelose Heilung nicht in Betracht kommt (Greger, in: Zöller, a.a.O., § 295 Rn. 4; Reichold, in: Thomas/Putzo, a.a.O., § 295 Rn. 3.; vgl. BGH, Urteil vom 19. Oktober 1992 - II ZR 171/91, NJW 1993, 600).

    Eine konkludente Übernahme des Rechtsstreits durch die Kammer kam insoweit ebenfalls nicht in Betracht (OLG Koblenz, MDR 2011, 1257): Die Beobachtung des durch § 348 Abs. 3 ZPO vorgegebenen Verfahrens ist zwingend, weil sich nur in diesem Fall der gesetzliche Richter ohne weiteres und unzweifelhaft feststellen lässt.

  • BGH, 05.05.1977 - III ZR 177/74

    Voraussetzungen des Erfüllungsanspruchs gegen den Handelsmakler; Unterwerfung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 U 44/16
    Grundsätzlich wirkt eine Schiedsvereinbarung - wie jeder privatrechtliche Vertrag - nur zwischen den jeweiligen Vertragsparteien (vgl. BGH, Urteil vom 5. Mai 1977 - III ZR 177/74, BGHZ 68, 356; Geimer, in: Zöller, a.a.O., § 1029 Rn. 63).

    Eine Bindung des Dritten kann nur eintreten, soweit dieser Rechtsnachfolger einer Partei des Schiedsvertrages ist oder andere Gründe ausnahmsweise eine Bindung an den Vertrag rechtfertigen (vgl. BGH, Urteil vom 5. Mai 1977 - III ZR 177/74, BGHZ 68, 356; Urteil vom 12. November 1990 - II ZR 249/89, NJW-RR 1991, 423).

  • BGH, 23.02.1956 - II ZR 207/54

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages; Auslegung nach dem Sinn und

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 U 44/16
    In einem solchen Fall gilt unbeschadet des gewählten Wortlauts das von den Vertragschließenden wirklich Gewollte als Inhalt des Vertrages (BGH, Urteil vom 23. Februar 1956 - II ZR 207/54, BGHZ 20, 109).

    Die außerhalb der Erklärung zu beachtenden weiteren Umstände, insbesondere Sinn und Zweck der Schiedsvereinbarung (vgl. BGH, Urteil vom 23. Februar 1956 - II ZR 207/54, BGHZ 20, 109; Urteil vom 13. Juni 2007 - IV ZR 330/05, VersR 2007, 1065), geben ebenfalls keinen Anlass zu der Annahme, die in Ziff. 14 des Rahmenvertrages enthaltene Schiedsvereinbarung solle nicht nur zwischen den Parteien des Rahmenvertrages, sondern auch zwischen den jeweils parallel nebeneinander handelnden Verkäufern und insbesondere den Parteien dieses Rechtsstreits eingreifen.

  • BGH, 13.04.2006 - IX ZR 22/05

    Abgrenzung von Alt- und Neumasseverbindlichkeiten; Rangfolge der

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 U 44/16
    Richtig ist zwar, dass das Vollstreckungsverbot aus § 210 InsO die Neumassegläubiger grundsätzlich nicht erfasst (BGH, Urteil vom 13. April 2006 - IX ZR 22/05, BGHZ 167, 178).

    Denn die von der Klägerin geltend gemachten Schadensersatzansprüche wurden jedenfalls teilweise, und zwar überwiegend, vor Anzeige der Masseunzulänglichkeit begründet, sind also Altmasseverbindlichkeiten (zur Abgrenzung s. BGH, Urteil vom 13. April 2006 - IX ZR 22/05, BGHZ 167, 178).

  • BGH, 04.12.2003 - IX ZR 222/02

    Pflicht des Insolvenzverwalters zur Erteilung einer Auskunft über den

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 U 44/16
    Dieser Anspruch unterliegt den Vollstreckungsbeschränkungen aus § 210 InsO mit der Folge, dass Leistungsklagen nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit unzulässig sind (BGH, Urteil vom 3. April 2003 - IX ZR 101/02, BGHZ 154, 358; Urteil vom 4. Dezember 2003 - IX ZR 222/02, NJW-RR 2004, 772; BAG, Urteil vom 17. Januar 2012 - 3 AZR 10/10, NZA-RR 2013, 86; Landfermann, in: Kreft, Insolvenzordnung 7. Aufl., § 210 Rn. 9; Westphal, in: Nerlich/Römermann, Insolvenzordnung, Stand: Januar 2017, § 209 Rn. 18).

    Doch sind auch sie auf entsprechenden Einwand des Insolvenzverwalters auf die Feststellungsklage zu verweisen, wenn die nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit zu erwirtschaftende Insolvenzmasse nicht ausreicht, um alle Neumassegläubiger voll zu befriedigen (BGH, Urteil vom 3. April 2003 - IX ZR 101/02, BGHZ 154, 358; Urteil vom 4. Dezember 2003 - IX ZR 222/02, NJW-RR 2004, 772).

  • BGH, 29.01.2002 - VI ZR 230/01

    Auswirkung eines Abfindungsvergleichs auf die Hemmung der Verjährung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 U 44/16
    Bereits aus dem Wortlaut der Klausel, von dem die Auslegung zunächst auszugehen hat (vgl. BGH, Urteil vom 3. November 1993 - VIII ZR 106/93, BGHZ 124, 39; Urteil vom 29. Januar 2002 - VI ZR 230/01, VersR 2002, 474), folgt, dass diese lediglich zwischen den vertragsschließenden Parteien - d.h. zwischen den einzelnen auf Verkäuferseite beteiligten Personen einerseits und dem in China ansässigen Investor als Käufer andererseits, nicht dagegen auch im Verhältnis zwischen einzelnen Verkäufern - Geltung beanspruchen sollte:.

    Wenngleich die Auslegung vom Wortlaut auszugehen hat, so ist doch stets der wirkliche Wille der Vertragschließenden zu erforschen (§ 133 BGB; vgl. BGH, Urteil vom 29. Januar 2002 - VI ZR 230/01, VersR 2002, 474).

  • BGH, 03.04.2003 - IX ZR 101/02

    Gerichtliche Geltendmachung von Masseverbindlichkeiten nach Anzeige der

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 U 44/16
    Dieser Anspruch unterliegt den Vollstreckungsbeschränkungen aus § 210 InsO mit der Folge, dass Leistungsklagen nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit unzulässig sind (BGH, Urteil vom 3. April 2003 - IX ZR 101/02, BGHZ 154, 358; Urteil vom 4. Dezember 2003 - IX ZR 222/02, NJW-RR 2004, 772; BAG, Urteil vom 17. Januar 2012 - 3 AZR 10/10, NZA-RR 2013, 86; Landfermann, in: Kreft, Insolvenzordnung 7. Aufl., § 210 Rn. 9; Westphal, in: Nerlich/Römermann, Insolvenzordnung, Stand: Januar 2017, § 209 Rn. 18).

    Doch sind auch sie auf entsprechenden Einwand des Insolvenzverwalters auf die Feststellungsklage zu verweisen, wenn die nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit zu erwirtschaftende Insolvenzmasse nicht ausreicht, um alle Neumassegläubiger voll zu befriedigen (BGH, Urteil vom 3. April 2003 - IX ZR 101/02, BGHZ 154, 358; Urteil vom 4. Dezember 2003 - IX ZR 222/02, NJW-RR 2004, 772).

  • BGH, 08.07.2003 - VI ZR 304/02

    Begriff des Diagnosefehlers

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 U 44/16
    Es entspricht jedoch anerkannten Grundsätzen, dass ein Kläger nicht gehalten ist, seine Klage in eine Leistungs- und eine Feststellungsklage aufzuspalten, wenn ein Teil des Schadens schon entstanden ist und - wie hier - mit der Entstehung eines weiteren Schadens jedenfalls nach seinem Vortrag noch zu rechnen ist (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juli 2003 - VI ZR 304/02, NJW 2003, 2827).

    In einem solchen Fall kommt als Klageform nur eine Feststellungsklage in Betracht, weil sich der anspruchsbegründende Sachverhalt insoweit noch in der Entwicklung befindet (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juli 2003 - VI ZR 304/02, NJW 2003, 2827; Reichold, in: Thomas/Putzo, a.a.O., § 256 Rn. 14).

  • BGH, 20.07.2016 - VIII ZR 238/15

    Wohnraummiete: Wirksamkeit der ordentlichen Kündigung bei unwirksamer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 U 44/16
    Die Frage, ob die streitgegenständliche Schiedsvereinbarung dahin auszulegen ist, dass sie auch im Verhältnis der Parteien dieses Rechtsstreits Platz greift, entzieht sich allgemeiner Betrachtung und ist vom Tatrichter unter Würdigung aller Umstände des Einzelfalls zu entscheiden (vgl. jüngst etwa BGH, Beschluss vom 25. Juni 2014 - VII ZR 259/13, BauR 2015, 535; Beschluss vom 20. Juli 2016 - VIII ZR 238/15, WuM 2016, 682).

    Ihre Beantwortung ist demgemäß einer Verallgemeinerung und Systematisierung durch das Revisionsgericht nicht zugänglich (BGH, Beschluss vom 20. Juli 2016 - VIII ZR 238/15, WuM 2016, 682).

  • OLG München, 07.01.2009 - 34 SchH 14/08

    Schiedsvereinbarung: Auslegungsfähigkeit einer den Sitz des schiedsrichterlichen

  • LG Saarbrücken, 03.12.2015 - 4 O 243/12

    Reichweite einer Schiedsvereinbarung auf insolvenzrechtliche Ansprüche

  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 467/15

    Verbraucherdarlehen - Feststellungsklage im Widerrufsfall unzulässig

  • OLG München, 07.07.2014 - 34 SchH 18/13

    Schiedsgerichtsverfahren: Beurteilung der Schiedsfähigkeit nach deutschem Recht

  • OLG Celle, 19.03.2014 - 7 U 168/12

    Rechtsfolgen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens hinsichtlich einer erteilten

  • BGH, 25.04.2013 - IX ZR 49/12

    Insolvenzverfahren: Bindung des Insolvenzverwalters an die Schiedsvereinbarung

  • BAG, 17.01.2012 - 3 AZR 10/10

    Zugehörigkeit des Rückkaufswertes einer Rückversicherung zur Insolvenzmasse

  • BGH, 05.01.2011 - XII ZB 240/10

    Beschwerde im Betreuungsverfahren: Beschränkung des Beschwerdegegenstands durch

  • OLG Saarbrücken, 18.11.1998 - 1 U 1010/97

    Steuerfreistellung von Provisionen eines HV, Schmiergeldabrede

  • OLG Dresden, 25.07.2002 - 13 U 833/02

    Ansprüche des Grundschuldgläubigers bei Veräußerung von Zubehör durch den

  • BGH, 18.01.1990 - IX ZR 71/89

    Persönliche Haftung des Konkursverwalters für den Abschluß eines

  • BGH, 19.10.1992 - II ZR 171/91

    Heilung unwirksamer Bestellung des Einzelrichters

  • BGH, 06.12.1979 - VII ZB 11/79

    Abschiebungshaft

  • BGH, 22.05.1967 - VII ZR 188/64

    Rechtsweg. Schiedsklausel in Anstaltssatzung

  • BGH, 03.03.1958 - III ZR 157/56

    Umlegung und Enteignung

  • OLG Frankfurt, 31.07.2006 - 26 Sch 8/06

    Vertrag zu Lasten Dritter: Wirkung einer Schiedsvereinbarung gegenüber Dritten

  • BGH, 13.01.2009 - XI ZR 66/08

    Auslegung einer Schiedsabrede im Gesellschaftsvertrag eines in der Rechtsform

  • BGH, 12.11.1990 - II ZR 249/89

    Bindung an eine von einer Partenreederei getroffene Schiedsabrede

  • OLG Saarbrücken, 10.01.2008 - 8 U 301/07

    Prozessführungsbefugnis als von Amt zu prüfende Prozessvoraussetzung

  • OLG Düsseldorf, 17.11.1995 - 17 U 103/95
  • BGH, 16.09.2008 - VI ZR 244/07

    Rechtsschutzbedürfnis und Feststellungsbedürfnis der Klage eines Theaterverlags

  • OLG München, 13.02.1997 - 29 U 4891/96

    Durchgreifen einer Einrede einer Schiedsgerichtsklausel; Wirksamkeit und

  • OLG Saarbrücken, 19.02.2003 - 1 U 653/02

    Anspruch auf Restwerklohn

  • BGH, 23.07.2008 - XII ZR 158/06

    Umfang der Rechtskraft eines Zivilurteils hinsichtlich eines abgetretenen

  • BGH, 13.06.2007 - IV ZR 330/05

    Umfang der Sicherungsabtretung von Ansprüchen aus einer kapitalbildenden

  • OLG Celle, 06.07.2006 - 6 U 29/06

    Klage zur Durchsetzung eines Anspruch auf Vorabbefriedigung aus der

  • BGH, 25.11.2004 - I ZR 145/02

    Götterdämmerung

  • BGH, 13.11.2000 - II ZR 115/99

    Darlegungs- und Beweislast bei von Wortlaut abweichender Auslegung eines

  • BGH, 14.07.1956 - V ZR 223/54

    Rechtspflichten der Benutzer einer abgetrennten, einem Unternehmen zugeteilten

  • BGH, 03.11.1993 - VIII ZR 106/93

    Kontrolle von Kunden mitgeführter Taschen an der Kasse eines Einzelhandelsmarktes

  • BGH, 15.03.2000 - VIII ZR 31/99

    Pflicht zur erneuten Erhebung der Beweise im Berufungsverfahren

  • BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96

    Maßgeblicher Zeitpunkt für Auslegung einer Willenserklärung; Prüfungsmaßstab im

  • BGH, 28.09.1999 - VI ZR 195/98

    Verjährungsunterbrechung gem. § 211 Abs. 2 BGB; Feststellungsinteresse für

  • OLG Brandenburg, 21.02.2013 - 5 U 80/11

    Braunkohlenplanung und Entschädigungsrecht in den neuen Bundesländern

  • BGH, 08.05.2014 - III ZR 371/12

    Einrede des Schiedsvertrags: Schiedsbindung des Zessionars bei gerichtlicher

  • BGH, 25.06.2014 - VII ZR 259/13

    Revisionsverfahren: Eingeschränkte Überprüfbarkeit einer erstinstanzlichen

  • BGH, 25.01.2011 - XI ZR 350/08

    Formerfordernis bei Schiedsklausel in Verträgen ausländischer Broker mit

  • BGH, 08.06.2010 - XI ZR 41/09

    Berufung auf Formnichtigkeit der Schiedsabrede im Vertragsformular eines

  • BGH, 08.06.2010 - XI ZR 349/08

    Formerfordernis bei Schiedsklauseln in Verträgen ausländischer Broker mit

  • OLG Saarbrücken, 13.02.2020 - 4 U 64/17

    Schadensersatzanspruch wegen nicht erfolgten Rückbaus von sog. Entspannungsgräben

    In dem Urteil vom 23.11.2017 (4 U 44/16, juris Rdn. 83 f.), dem ein ganz ähnlich gelagerter Fall zugrunde lag, hat er allerdings einen erheblichen Verfahrensfehler bejaht, für den eine Heilung nicht in Betracht kam (so auch Saarländisches OLG, Urteil vom 24.10.2010 - 1 U 360/08-108; OLG Koblenz MDR 2011, 1257; Zöller/Greger, a.a.O., § 348 Rdn. 23 und § 295 Rdn. 4; Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 39. Aufl., § 295 Rdn. 3; vgl. BGH NJW 1993, 600).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 21.04.2016 - 4 U 44/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,19722
OLG Hamm, 21.04.2016 - 4 U 44/16 (https://dejure.org/2016,19722)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21.04.2016 - 4 U 44/16 (https://dejure.org/2016,19722)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21. April 2016 - 4 U 44/16 (https://dejure.org/2016,19722)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    UWG § 12 Abs. 2; DiätVO § 14b Abs. 1 S. 2
    Einstweilige Verfügung; Dringlichkeitsvermutung; Widerlegung

  • rechtsportal.de

    UWG § 12 Abs. 2 ; DiätVO § 14b Abs. 1 S. 2
    Voraussetzungen der Dringlichkeit für eine einstweilige Verfügung auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Keine Dringlichkeit für einstweilige Verfügung wenn Wettbewerbsverstoß durch ähnliches Produkt bereits länger bekannt war - Verstoß gegen DiätVO

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 13.02.2014 - 4 U 172/13

    Wettbewerbswidrigkeit wegen Lebensgefahr aufgrund der Möglichkeit eines

    Auszug aus OLG Hamm, 21.04.2016 - 4 U 44/16
    Die Vermutung der Dringlichkeit ist widerlegt, wenn der Anspruchsteller nach Kenntniserlangung von dem Wettbewerbsverstoß und der Identität des Verletzers oder nach dem Eintritt von Umständen, die den Vorwurf einer grob fahrlässigen Unkenntnis von dem Wettbewerbsverstoß und der Identität des Verletzers begründen, längere Zeit zuwartet und hierdurch zu erkennen gibt, dass es "ihm nicht eilig ist" (Köhler/Bornkamm/ Köhler , UWG, 34. Aufl. [2016], § 12 Rdnrn. 3.15 f), wobei nach der ständigen Rechtsprechung des Senats grundsätzlich nicht länger als einen Monat zugewartet werden darf (vgl. z.B. Senat , Urteil vom 13.02.2014 - 4 U 172/13 - ).
  • OLG Hamm, 19.08.2021 - 4 U 57/21

    Werbung mit CO2-Reduziert als irreführend untersagt

    Die Dringlichkeitsvermutung des § 12 Abs. 1 UWG n. F.wird widerlegt, wenn der Antragsteller/Verfügungskläger durch sein Verhalten selbst zu erkennen gibt, dass es "ihm nicht eilig ist" (im Anschluss an BGH, Beschluss vom 01.07.1999 - I ZB 7/99, GRUR 2000, 151 sowie die Senatsurteile vom 15.03.2011 - 4 U 200/10, vom 21.04.2016 - 4 U 44/16 und vom 20.04.2021 - 4 U 14/21).
  • OLG Hamm, 20.04.2021 - 4 U 14/21

    Einstweilige Verfügung; Dringlichkeit; Widerlegung Dringlichkeitsvermutung;

    Die Dringlichkeitsvermutung des § 12 Abs. 2 UWG a. F. bzw. § 12 Abs. 1 UWG n. F.wird widerlegt, wenn der Antragsteller/Verfügungskläger durch sein Verhalten selbst zu erkennen gibt, dass es "ihm nicht eilig ist" (im Anschluss an BGH, Beschluss vom 01.07.1999 - I ZB 7/99 -, GRUR 2000, 151 sowie die Senatsurteile vom 15.03.2011 - 4 U 200/10 -, und vom 21.04.2016 - 4 U 44/16.

    Diese Vermutung wird nach der ständigen Rechtsprechung des BGH (vgl. Beschluss vom 01.07.1999 - I ZB 7/99 -, GRUR 2000, 151, Rn. 11 mwN., zit. nach juris - Späte Urteilsbegründung; s. a. Köhler/Bornkamm/Feddersen/Köhler, 39. Aufl. 2021, § 12 UWG, Rn. 2.15 mwN.), der der Senat folgt (vgl. bspw. Senatsurteile vom 15.03.2011 - 4 U 200/10 -, Rn. 15 und vom 21.04.2016 - 4 U 44/16 -, Rn. 3, jew. zit. nach juris), jedoch widerlegt, wenn der Antragsteller/Verfügungskläger durch sein Verhalten selbst zu erkennen gibt, dass es "ihm nicht eilig ist".

  • OLG Hamm, 01.12.2022 - 4 U 72/22

    Widerlegung der Dringlichkeitsvermutung des § 12 Abs. 1 UWG durch eigenes

    Diese Vermutung wird nach der ständigen Rechtsprechung des BGH (vgl. Beschluss vom 01.07.1999 - I ZB 7/99, GRUR 2000, 151, Rn. 11 mwN., zit. nach juris - Späte Urteilsbegründung; s. a. Köhler/Bornkamm/Feddersen/Köhler/Feddersen, 40. Aufl. 2022, § 12 UWG, Rn. 2.15 mwN.), der der Senat folgt (vgl. bspw. Senatsurteile vom 15.03.2011 - 4 U 200/10, Rn. 15, vom 21.04.2016 - 4 U 44/16, Rn. 3, und vom 20.04.2021 - 4 U 14/21, GRUR 2021, 1106, Rn. 23 mwN., jew. zit. nach juris), jedoch widerlegt, wenn der Antragsteller/Verfügungskläger durch sein Verhalten selbst zu erkennen gibt, dass es "ihm nicht eilig ist".
  • OLG Hamm, 14.01.2022 - 26 U 142/21

    Wettbewerbswidrigkeit der Unterstützung von Kunden einer Versicherung beim

    Die Vermutung der Dringlichkeit ist widerlegt, wenn der Anspruchsteller nach Kenntniserlangung von dem Wettbewerbsverstoß und der Identität des Verletzers oder nach dem Eintritt von Umständen, die den Vorwurf einer grob fahrlässigen Unkenntnis von dem Wettbewerbsverstoß und der Identität des Verletzers begründen, längere Zeit zuwartet und hierdurch zu erkennen gibt, dass es "ihm nicht eilig ist", wobei grundsätzlich nicht länger als einen Monat zugewartet werden darf (OLG Hamm, Urt. v. 21.4.2016 - 4 U 44/16, BeckRS 2016, 13674 Rn. 3).
  • OLG Hamm, 25.09.2018 - 4 U 113/18

    Irreführung; Mobilitätspartner; Vertragshändler; Vertragswerkstatt

    Die Vermutung der Dringlichkeit ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats erst dann widerlegt, wenn der Anspruchsteller nach Kenntniserlangung von dem Wettbewerbsverstoß und der Identität des Verletzers oder nach dem Eintritt von Umständen, die den Vorwurf einer grob fahrlässigen Unkenntnis von dem Wettbewerbsverstoß und der Identität des Verletzers begründen, länger als einen Monat zuwartet und hierdurch zu erkennen gibt, dass es "ihm nicht eilig ist" (vgl. Senat, Urteil vom 21.04.2016 - 4 U 44/16 - ).
  • LG Dortmund, 14.01.2021 - 18 O 92/20
    Nach der Rechtsprechung des OLG Hamm darf nach Kenntniserlangung von dem Wettbewerbsverstoß nicht länger als 1 Monat mit der Beantragung einer einstweiligen Verfügung zugewartet werden, wartet der Anspruchsteller länger zu, gibt er zu erkennen, dass es "ihm nicht eilig ist" (OLG Hamm, Urteil vom 21.04.2016, I-4 U 44/16, 4 U 44/16, juris RdNr. 2).
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