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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 03.04.2014 - 4 U 60/13   

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https://dejure.org/2014,9753
OLG Saarbrücken, 03.04.2014 - 4 U 60/13 (https://dejure.org/2014,9753)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 03.04.2014 - 4 U 60/13 (https://dejure.org/2014,9753)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 03. April 2014 - 4 U 60/13 (https://dejure.org/2014,9753)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rabüro.de

    Zum Nachweis eines sogenannten manipulierten Unfalls

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVG § 7 Abs. 1
    Anforderungen an den Nachweis eines fingierten Unfalls

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Nachweis eines fingierten Auffahrunfalls

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Saarbrücken, 03.02.2009 - 4 U 402/08

    Anforderungen an den Nachweis eines manipulierten Unfalls; Pflichten des

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.04.2014 - 4 U 60/13
    Mithin ist auch der Beweis für das den Anspruch begründende Schadensereignis erst dann erbracht, wenn das Gericht die volle Überzeugung gewonnen hat, dass sich der Unfall in der vom Kläger nach Ort und Zeit beschriebenen Weise tatsächlich zutrug (Senat, NJW-RR 2013, 1498; 438; 2012, 356; OLGR 2009, 394; vgl. auch OLG Nürnberg, MDR 2012, 909; KG OLGR 2009, 775).

    Hierbei ist es Sache des Schädigers bzw. des in Anspruch genommenen Halters oder Haftpflichtversicherers, am Maßstab des § 286 ZPO den vollen Beweis dafür zu erbringen, dass das Schadensereignis abgesprochen war (st. Rspr. seit BGHZ 71, 339, 342 ff.; aus der Rspr. des Senats: NJW-RR 2013, 438; OLGR 2009, 394, 2007, 310; Hentschel/König/Dauer, aaO, § 7 Rdnr. 48).

    Erst dann, wenn der Richter nach der Gesamtschau aller Indizien im Sinne des § 286 ZPO die volle, allen noch vernünftigen Zweifeln Einhalt gebietende Überzeugung gewinnt, dass der Unfall abgesprochen war, ist der Beweis für den rechtshindernden Manipulationseinwand erbracht (Senat OLGR 2009, 394).

  • BGH, 19.12.1991 - IX ZR 96/91

    Prozeßhindernis der Rechtskraft bei vorausgegangener Zug-um-Zug-Verurteilung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.04.2014 - 4 U 60/13
    Das Prozessprogramm des Zivilprozesses wird durch den Streitgegenstand definiert, indem der Kläger die von ihm in Anspruch genommene Rechtsfolge aus einem tatsächlichen Geschehen, dem sog. Lebenssachverhalt (Klagegrund), herleitet, dessen Elemente auf der Ebene des Rechts die tatsächlichen Voraussetzungen der anspruchsbegründenden Norm ausfüllen (zum zweigliedrigen Streitgegenstandsbegriff vgl. BGHZ 185, 66, 73; 180, 77, 82; 154, 342, 348; 153, 173, 175; 117, 1, 5; BGH, Urt. v. 7.4.2011 - I ZR 34/09, NJW 2011, 2787, 2788 - Urt. v. 7.12.2000 - I ZR 146/98, GRUR 2001, 755, 756 - Telefonkarte; P/G/Prütting, ZPO, 4. Aufl., Einleitung Rdnr. 17 ff.).
  • BGH, 10.12.2002 - X ARZ 208/02

    Prüfungskompetenz des Gerichts im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.04.2014 - 4 U 60/13
    Das Prozessprogramm des Zivilprozesses wird durch den Streitgegenstand definiert, indem der Kläger die von ihm in Anspruch genommene Rechtsfolge aus einem tatsächlichen Geschehen, dem sog. Lebenssachverhalt (Klagegrund), herleitet, dessen Elemente auf der Ebene des Rechts die tatsächlichen Voraussetzungen der anspruchsbegründenden Norm ausfüllen (zum zweigliedrigen Streitgegenstandsbegriff vgl. BGHZ 185, 66, 73; 180, 77, 82; 154, 342, 348; 153, 173, 175; 117, 1, 5; BGH, Urt. v. 7.4.2011 - I ZR 34/09, NJW 2011, 2787, 2788 - Urt. v. 7.12.2000 - I ZR 146/98, GRUR 2001, 755, 756 - Telefonkarte; P/G/Prütting, ZPO, 4. Aufl., Einleitung Rdnr. 17 ff.).
  • BGH, 03.04.2003 - I ZR 1/01

    "Reinigungsarbeiten"; Bindung an Unterlassungsanträge

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.04.2014 - 4 U 60/13
    Das Prozessprogramm des Zivilprozesses wird durch den Streitgegenstand definiert, indem der Kläger die von ihm in Anspruch genommene Rechtsfolge aus einem tatsächlichen Geschehen, dem sog. Lebenssachverhalt (Klagegrund), herleitet, dessen Elemente auf der Ebene des Rechts die tatsächlichen Voraussetzungen der anspruchsbegründenden Norm ausfüllen (zum zweigliedrigen Streitgegenstandsbegriff vgl. BGHZ 185, 66, 73; 180, 77, 82; 154, 342, 348; 153, 173, 175; 117, 1, 5; BGH, Urt. v. 7.4.2011 - I ZR 34/09, NJW 2011, 2787, 2788 - Urt. v. 7.12.2000 - I ZR 146/98, GRUR 2001, 755, 756 - Telefonkarte; P/G/Prütting, ZPO, 4. Aufl., Einleitung Rdnr. 17 ff.).
  • OLG Saarbrücken, 28.02.2013 - 4 U 406/11

    (Gestellter Verkehrsunfall: Eigentumsvermutung zugunsten des Fahrzeugbesitzers;

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.04.2014 - 4 U 60/13
    Mithin ist auch der Beweis für das den Anspruch begründende Schadensereignis erst dann erbracht, wenn das Gericht die volle Überzeugung gewonnen hat, dass sich der Unfall in der vom Kläger nach Ort und Zeit beschriebenen Weise tatsächlich zutrug (Senat, NJW-RR 2013, 1498; 438; 2012, 356; OLGR 2009, 394; vgl. auch OLG Nürnberg, MDR 2012, 909; KG OLGR 2009, 775).
  • BGH, 29.04.2008 - VI ZR 220/07

    Abrechnung des Unfallgeschädigten auf Reparaturkostenbasis

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.04.2014 - 4 U 60/13
    a) Da die Klägerin das Fahrzeug noch innerhalb der Sechsmonatsfrist weiterveräußerte, sind diese Kosten gem. § 249 Abs. 2 S. 1 BGB nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nur dann in voller Höhe erstattungsfähig, wenn sie den Wiederbeschaffungsaufwand nicht übersteigen (vgl. BGHZ 168, 43; Urt. v. 29.4.2008 - VI ZR 220/07, NJW 2008, 839).
  • BGH, 13.12.1977 - VI ZR 206/75

    Zu den Beweislastproblemen bei einem fingiertem Unfall und zur

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.04.2014 - 4 U 60/13
    Hierbei ist es Sache des Schädigers bzw. des in Anspruch genommenen Halters oder Haftpflichtversicherers, am Maßstab des § 286 ZPO den vollen Beweis dafür zu erbringen, dass das Schadensereignis abgesprochen war (st. Rspr. seit BGHZ 71, 339, 342 ff.; aus der Rspr. des Senats: NJW-RR 2013, 438; OLGR 2009, 394, 2007, 310; Hentschel/König/Dauer, aaO, § 7 Rdnr. 48).
  • BGH, 19.02.2009 - I ZR 195/06

    UHU

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.04.2014 - 4 U 60/13
    Das Prozessprogramm des Zivilprozesses wird durch den Streitgegenstand definiert, indem der Kläger die von ihm in Anspruch genommene Rechtsfolge aus einem tatsächlichen Geschehen, dem sog. Lebenssachverhalt (Klagegrund), herleitet, dessen Elemente auf der Ebene des Rechts die tatsächlichen Voraussetzungen der anspruchsbegründenden Norm ausfüllen (zum zweigliedrigen Streitgegenstandsbegriff vgl. BGHZ 185, 66, 73; 180, 77, 82; 154, 342, 348; 153, 173, 175; 117, 1, 5; BGH, Urt. v. 7.4.2011 - I ZR 34/09, NJW 2011, 2787, 2788 - Urt. v. 7.12.2000 - I ZR 146/98, GRUR 2001, 755, 756 - Telefonkarte; P/G/Prütting, ZPO, 4. Aufl., Einleitung Rdnr. 17 ff.).
  • BGH, 11.02.2010 - I ZR 85/08

    Ausschreibung in Bulgarien

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.04.2014 - 4 U 60/13
    Das Prozessprogramm des Zivilprozesses wird durch den Streitgegenstand definiert, indem der Kläger die von ihm in Anspruch genommene Rechtsfolge aus einem tatsächlichen Geschehen, dem sog. Lebenssachverhalt (Klagegrund), herleitet, dessen Elemente auf der Ebene des Rechts die tatsächlichen Voraussetzungen der anspruchsbegründenden Norm ausfüllen (zum zweigliedrigen Streitgegenstandsbegriff vgl. BGHZ 185, 66, 73; 180, 77, 82; 154, 342, 348; 153, 173, 175; 117, 1, 5; BGH, Urt. v. 7.4.2011 - I ZR 34/09, NJW 2011, 2787, 2788 - Urt. v. 7.12.2000 - I ZR 146/98, GRUR 2001, 755, 756 - Telefonkarte; P/G/Prütting, ZPO, 4. Aufl., Einleitung Rdnr. 17 ff.).
  • BGH, 23.05.2006 - VI ZR 192/05

    Umfang der Ersatzpflicht des Fahrzeugschadens

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.04.2014 - 4 U 60/13
    a) Da die Klägerin das Fahrzeug noch innerhalb der Sechsmonatsfrist weiterveräußerte, sind diese Kosten gem. § 249 Abs. 2 S. 1 BGB nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nur dann in voller Höhe erstattungsfähig, wenn sie den Wiederbeschaffungsaufwand nicht übersteigen (vgl. BGHZ 168, 43; Urt. v. 29.4.2008 - VI ZR 220/07, NJW 2008, 839).
  • OLG Nürnberg, 19.12.2011 - 4 U 2659/10

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Anhaltspunkte für einen manipulierten

  • BGH, 07.04.2011 - I ZR 34/09

    Leistungspakete im Preisvergleich

  • BGH, 07.12.2000 - I ZR 146/98

    Telefonkarte

  • KG, 07.05.2009 - 12 U 56/09

    Schadensersatz wegen Verkehrsunfall: Darlegungslast des Klägers; Klageabweisung

  • OLG Saarbrücken, 08.05.2014 - 4 U 393/11

    Eigentumsvermutung für Besitzer: Umfang der Darlegungslast hinsichtlich der

    Mithin ist auch der Beweis für das den Anspruch begründende Schadensereignis erst dann erbracht, wenn das Gericht die volle Überzeugung gewonnen hat, dass sich der Unfall in der vom Kläger nach Ort und Zeit beschriebenen Weise tatsächlich zutrug (Senat, Urt. v. 3.4.2014 - 4 U 60/13; NJW-RR 2013, 1498; 438; 2012, 356; OLGR 2009, 394; vgl. auch OLG Nürnberg, MDR 2012, 909; KG OLGR 2009, 775).
  • OLG Saarbrücken, 21.12.2017 - 4 U 124/16

    Zivilprozessualer Streitgegenstand im Verkehrsunfallprozess

    Mithin ist auch der Beweis für das den Anspruch begründende Schadensereignis erst dann erbracht, wenn das Gericht die volle Überzeugung gewonnen hat, dass sich der Unfall in der vom Kläger nach Ort und Zeit beschriebenen Weise tatsächlich zutrug (Senat, Urteil vom 6. Juli 2017 - 4 U 60/16; Senatsurteil NJW-RR 2014, 1241; Urteil vom 3. April 2014 - 4 U 60/13, juris; Urteil vom 30. Oktober 2012 -4 U 259/11-82, NJW-RR 2013, 476).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 25.11.2015 - I-4 U 60/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,77666
OLG Düsseldorf, 25.11.2015 - I-4 U 60/13 (https://dejure.org/2015,77666)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25.11.2015 - I-4 U 60/13 (https://dejure.org/2015,77666)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25. November 2015 - I-4 U 60/13 (https://dejure.org/2015,77666)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de
  • rechtsportal.de

    VVG a.F. § 5a Abs. 1
    Anforderungen an die drucktechnische Hervorhebung der Widerspruchsbelehrung beim Abschluss eines Kapitallebensversicherung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 29.07.2015 - IV ZR 448/14

    Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung von Lebens- und

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2015 - 4 U 60/13
    Diese Kosten (von der Beklagten mit 987 EUR beziffert, Bl. 721 GA) sind nicht in den bereicherungsrechtlichen Ausgleich einzubeziehen (vergl. BGH r+s 2015, 438, 442 Rz. 48).

    Die gezahlten Steuern sind zu erstatten (BGH r+s 2015, 438).

  • BGH, 29.07.2015 - IV ZR 415/13

    Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung des Abschlusses einer Lebensversicherung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2015 - 4 U 60/13
    In seiner Entscheidung vom 29.07.2015 - IV ZR 415/13 wird - weil mit der Revision nicht angegriffen - eine formell und inhaltlich ordnungsgemäße Widerspruchsbelehrung unterstellt (vergl. S. 5 oben der Entscheidungsgründe).
  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2015 - 4 U 60/13
    Sie ist richtlinienkonform einschränkend auszulegen, was dazu führt, dass sie im Bereich der Lebens- und Rentenversicherung nicht anwendbar ist (BGH, Urteil vom 07.05.2014 - IV ZR 76/11, BeckRS 2014, 10269).
  • OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 54/14

    Lebens- und Rentenversicherungsvertrag: Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2015 - 4 U 60/13
    Allerdings ist der Ertrag aus den Früchten nicht herauszugeben, soweit er sich auf den Risikoanteil bezieht (vergl. auch OLG Stuttgart, NJOZ 2015, 646, 649 Rz. 69), weil er bei wertender Betrachtung (allein) auf dem Risikoschutz, den der Kläger genossen hat, beruht.
  • EuGH, 19.12.2013 - C-209/12

    Endress - Vorabentscheidungsersuchen - Richtlinien 90/619/EWG und 92/96/EWG -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2015 - 4 U 60/13
    Nach der Entscheidung des EuGH vom 19.12.2013 (C-209/12, abgedruckt in NJW 2014, 452) steht fest, dass diese Vorschrift gegen Unionsrecht verstößt.
  • OLG Hamburg, 24.04.2012 - 7 U 106/12
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2015 - 4 U 60/13
    Das kann zwar im Einzelfall ausreichend sein (so OLG Stuttgart in der als Anlage B23 vorgelegten Entscheidung vom 18.10.2012 - 7 U 106/12), hängt aber entscheidend von der jeweiligen Gesamtgestaltung ab.
  • BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88

    Form der schriftlichen Belehrung über das Widerrufsrecht; Rechtsfolgen des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2015 - 4 U 60/13
    Es handelt sich nicht um eine Sperrschrift (vergl. hierzu BGH NJW-RR 1990, 368, 370; NJW 1996, 1964), sondern um eine kursive Schrift gleicher Art und Größe wie die des übrigen Textes.
  • BGH, 25.04.1996 - X ZR 139/94

    Anforderungen an Inhalt und drucktechnische Gestaltung der Belehrung über das

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2015 - 4 U 60/13
    Es handelt sich nicht um eine Sperrschrift (vergl. hierzu BGH NJW-RR 1990, 368, 370; NJW 1996, 1964), sondern um eine kursive Schrift gleicher Art und Größe wie die des übrigen Textes.
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