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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 27.04.2005 - 4 U 64/02   

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OLG Brandenburg, 27.04.2005 - 4 U 64/02 (https://dejure.org/2005,6780)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27.04.2005 - 4 U 64/02 (https://dejure.org/2005,6780)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27. April 2005 - 4 U 64/02 (https://dejure.org/2005,6780)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit der Einbeziehung der Regelungen der Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B); Bestimmung der Fälligkeit einer Werklohnforderung anhand der VOB/B; Ausschluss der Anwendbarkeit der Regeln der VOB/B durch Vereinbarung in den ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BbgBauO § 31; ; BbgBauO § 31 Abs. 1; ; BbgBauO § 31 Abs. 3 a. F.; ; BbgBauO § 32 Abs. 2 a. F.; ; VOB/B § ... 1 Nr. 3; ; VOB/B § 1 Nr. 4; ; VOB/B § 2; ; VOB/B § 9; ; VOB/B § 9 Nr. 1 b); ; VOB/B § 12; ; VOB/B § 12 Nr. 3; ; VOB/B § 13 Nr. 1; ; BGB § 187 Abs. 1; ; BGB § 288 Abs. 1 Satz 2 a. F.; ; BGB § 291 Satz 1; ; BGB § 631; ; BGB § 640 Abs. 1; ; BGB § 641 Abs. 3; ; AGBG § 2 Abs. 1; ; AGBG § 2 Abs. 2; ; EGBGB Art. 229 § 1 Abs. 2 Satz 2; ; EGBGB Art. 229 § 5 Satz 1; ; ZPO § 524 Abs. 2 Satz 2; ; ZPO § 531 Abs. 2 Nr. 1 n. F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kein Berufen auf Nichtkenntnis der VOB/B!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    VOB - Architekten und Baufirmen müssen die VOB beherrschen

Besprechungen u.ä. (2)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Kenntnis der VOB/B!

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bauherr vom Architekten vertreten: Kein Berufen auf Nichtkenntnis der VOB/B! (IBR 2006, 1079)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2005, 1971 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 26.02.1981 - VII ZR 287/79

    Einklagbarkeit der Abnahme

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2005 - 4 U 64/02
    Hierüber ist nach der Art, dem Umfang und vor allem den Auswirkungen des Mangels und zwar im Hinblick auf die Zweckbestimmung und die ungehinderte Gebrauchstauglichkeit der in Auftrag gegebenen Leistung unter Berücksichtigung der Umstände des jeweiligen Einzelfalls zu entscheiden (vgl. BGH, Urteil vom 26.02.1981, BauR 1981, 284 = NJW 1981, 1448; BGH, Urteil vom 30.04.1992, BauR 1992, 627; auch OLG Hamm, BauR 1992, 240).

    Dabei kann die Höhe der voraussichtlichen Mängelbeseitigungskosten ein wichtiger Ansatzpunkt sein, aber ebenfalls nur einer der zu berücksichtigenden Umstände (so BGH, Urteil vom 26.02.1981, aaO.).

    Vielmehr muss er sich trotz der Mängel mit deren Beseitigung Zug um Zug gegen Zahlung des restlichen Werklohns begnügen (vgl. BGH, Urteil vom 26.02.1981, aaO.; BGH, Urteil vom 28.04.1980, BauR 1980, 357; auch BGHZ 61, 42, 44 m.w.N.; BGHZ 73, 140, 145).

  • OLG Hamm, 19.09.2003 - 19 U 56/02

    Anschlußberufungsfrist bei Klageänderung infolge unrichtigen Antrags erster

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2005 - 4 U 64/02
    Allein aus Gründen der Prozessökonomie darf der klare Wille des Gesetzgebers zur Befristung der Anschlussberufung nicht missachtet werden (so auch OLG Hamm, NJW-RR 2003, 1720).
  • BGH, 03.11.1989 - V ZR 154/88

    Zusicherung von Mieterträgen eines Grundstücks

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2005 - 4 U 64/02
    Für die im Berufungsverfahren von der Klägerin nur noch geforderten Rechtshängigkeitszinsen beginnt der Zinslauf gemäß § 187 Abs. 1 BGB mit dem auf die Zustellung der Klageschrift folgenden Tag (vgl. Palandt-Heinrichs, BGB, § 187 Rn. 1 m.w.N.; wohl auch BGH, Urteil vom 03.11.1989, NJW-RR 1990, 519).
  • OLG Düsseldorf, 12.11.1996 - 21 U 68/96

    Vollmacht des Architekten zur Abnahme; Anerkennung von Stundenlohnarbeiten;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2005 - 4 U 64/02
    Bei einem solchen ist - wie bei einem gewerblich tätigen Unternehmer - grundsätzlich anzunehmen, dass er aufgrund seiner Ausbildung die Bestimmungen der VOB/B hinreichend kennt und den Bauherren über die diesbezüglichen Besonderheiten ausreichend informiert (vgl. OLG Düsseldorf, BauR 1997, 647, 648; OLG Hamm, NJW-RR 1996, 593; OLG Hamm, NJW-RR 1998, 885).
  • OLG Hamm, 03.12.1997 - 12 U 125/97

    Keine VOB-Einbeziehung bei entsprechender Vorstellung der Parteien

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2005 - 4 U 64/02
    Bei einem solchen ist - wie bei einem gewerblich tätigen Unternehmer - grundsätzlich anzunehmen, dass er aufgrund seiner Ausbildung die Bestimmungen der VOB/B hinreichend kennt und den Bauherren über die diesbezüglichen Besonderheiten ausreichend informiert (vgl. OLG Düsseldorf, BauR 1997, 647, 648; OLG Hamm, NJW-RR 1996, 593; OLG Hamm, NJW-RR 1998, 885).
  • OLG Hamm, 03.09.1991 - 26 U 137/90

    Wesentliche Mängel

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2005 - 4 U 64/02
    Hierüber ist nach der Art, dem Umfang und vor allem den Auswirkungen des Mangels und zwar im Hinblick auf die Zweckbestimmung und die ungehinderte Gebrauchstauglichkeit der in Auftrag gegebenen Leistung unter Berücksichtigung der Umstände des jeweiligen Einzelfalls zu entscheiden (vgl. BGH, Urteil vom 26.02.1981, BauR 1981, 284 = NJW 1981, 1448; BGH, Urteil vom 30.04.1992, BauR 1992, 627; auch OLG Hamm, BauR 1992, 240).
  • OLG Stuttgart, 22.12.1999 - 4 U 105/99

    Abnahme: Wann sind Mängel "wesentlich"?

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2005 - 4 U 64/02
    Soweit der 4. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart in seinem Urteil vom 22.12.1999 (Az.: 4 U 105/99) in einem Fall mit mehr als 40 über das Gesamtwerk verteilten Mängeln dahin erkannt hat, dass bei einem Anteil der Nachbesserungskosten von mehr als 5 % des vertraglichen Gesamtvolumens bereits ein wesentlicher Mangel vorliegen soll, vermag der erkennende Senat diesem Ansatz angesichts der oben dargestellten inhaltlich überzeugenden Rechtsprechung des 7. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs zu den Anforderungen an die Wesentlichkeit eines Mangels im Sinne des § 12 Nr. 3 VOB/B (vgl. insbesondere das Urteil vom 26.02.1981) zumindest unter den besonderen Umständen dieses Einzelfalls nicht zu folgen.
  • BGH, 04.07.1996 - VII ZR 125/95

    Vortrag zur Höhe von Mangelbeseitigungskosten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2005 - 4 U 64/02
    Unter Berücksichtigung der anerkannten Druckfunktion des Leistungsverweigerungsrechts (vgl. BGH, Urteil vom 04.07.1996, BauR 1997, 133, 134 = NJW-RR 1997, 18) und der zwischenzeitlichen gesetzgeberischen Regelung in § 641 Abs. 3 BGB, die gemäß Art. 229 § 1 Abs. 2 Satz 2 EGBGB auch auf vor dem 01.05.2000 abgeschlossene Verträge anzuwenden ist, ergibt sich damit bis zur Beseitigung der Mängel eine Berechtigung des Beklagten zur Verweigerung der Zahlung in Höhe des Dreifachen der für die Mängelbeseitigung erforderlichen Kosten, mithin von 52.500,00 EUR.
  • BGH, 04.06.1973 - VII ZR 112/71

    Fälligkeit des Vergütungsanspruchs bei zu Recht verweigerter Abnahme

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2005 - 4 U 64/02
    Vielmehr muss er sich trotz der Mängel mit deren Beseitigung Zug um Zug gegen Zahlung des restlichen Werklohns begnügen (vgl. BGH, Urteil vom 26.02.1981, aaO.; BGH, Urteil vom 28.04.1980, BauR 1980, 357; auch BGHZ 61, 42, 44 m.w.N.; BGHZ 73, 140, 145).
  • BGH, 28.04.1980 - VII ZR 109/79

    Folgen eingetretener Abnahmewirkung beim VOB-Vertrag

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2005 - 4 U 64/02
    Vielmehr muss er sich trotz der Mängel mit deren Beseitigung Zug um Zug gegen Zahlung des restlichen Werklohns begnügen (vgl. BGH, Urteil vom 26.02.1981, aaO.; BGH, Urteil vom 28.04.1980, BauR 1980, 357; auch BGHZ 61, 42, 44 m.w.N.; BGHZ 73, 140, 145).
  • OLG Hamm, 14.06.1995 - 12 U 142/94

    Gesamtheit von Abschlagsrechnungen als Schlußrechnung; Umdeutung einer

  • BGH, 21.12.1978 - VII ZR 269/77

    Voraussetzungen für die Fälligkeit von Abschlagszahlungen; Rechtsfolgen von

  • BGH, 09.07.2002 - X ZR 154/00

    Anforderungen an die Substantiierung von Parteivortrag; Eigene Sachkunde des

  • BGH, 30.04.1992 - VII ZR 185/90

    Abnahmeverweigerung bei wesentlichem Baumangel

  • OLG Celle, 13.07.2004 - 16 U 41/04

    Sanktionierung eines im Annahmeverzug befindlichen treuwidrig handelnden

  • LG Hannover, 18.06.2010 - 16 O 90/09

    Abnahme unter Bedingung?

    Zwar wird in der Rechtsprechung teilweise vertreten, dass die Abnahme grundsätzlich bedingungsfeindlich ist (vgl. OLG Brandenburg, BauR 2005, 1971 ff, [OLG Brandenburg 27.04.2005 - 4 U 64/02] zitiert nach Juris).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 10.10.2002 - 4 U 64/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,18206
OLG Hamm, 10.10.2002 - 4 U 64/02 (https://dejure.org/2002,18206)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10.10.2002 - 4 U 64/02 (https://dejure.org/2002,18206)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10. Oktober 2002 - 4 U 64/02 (https://dejure.org/2002,18206)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 26.01.1984 - I ZR 227/81

    Deutsche Heilpraktikerschaft

    Auszug aus OLG Hamm, 10.10.2002 - 4 U 64/02
    In einem Bundesverband vermuten die angesprochenen Verkehrskreise, die aus allen Interessenten bestehen, eine Organisation, die nicht nur bundesweit tätig ist, sondern der auch im Bereich der Interessenvertretung der Partnersuchenden eine gewisse Bedeutung zukommt (vgl. BGH GRUR 1984, 457 ff, 460 - Deutsche Heilpraktikerschaft).
  • BGH, 14.10.1982 - I ZR 81/81

    Prozessführungsbefugnis eines sowohl gewerblichen Interessen als auch

    Auszug aus OLG Hamm, 10.10.2002 - 4 U 64/02
    Es handelt sich auf Grund der Bezeichnung des Beklagten zu 1) gerade nicht um einen Mischverband, der sowohl gewerblichen Interessen als auch Verbraucherinteressen dient (vgl. BGH GRUR 1983, 129 - Mischverband I), sondern um einen reinen Verbraucherverband.
  • BGH, 20.05.1999 - I ZR 66/97

    Wir dürfen nicht feiern

    Auszug aus OLG Hamm, 10.10.2002 - 4 U 64/02
    Auch eine solche, über einen anderen Verband vermittelte Mitgliedschaft genügt, um die Prozeßführungsbefugnis nach § 13 Abs. 2 Nr. 2 UWG darzutun (ständige Rechtsprechung des BGH - vgl. u.a. in GRUR 1999, 1116 ff - Wir dürfen nicht feiern).
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