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   OLG Bremen, 11.03.2011 - 4 UF 1/11   

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OLG Bremen, 11.03.2011 - 4 UF 1/11 (https://dejure.org/2011,11150)
OLG Bremen, Entscheidung vom 11.03.2011 - 4 UF 1/11 (https://dejure.org/2011,11150)
OLG Bremen, Entscheidung vom 11. März 2011 - 4 UF 1/11 (https://dejure.org/2011,11150)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    § 66 FamFG; §§ 10, 13 VersAusglG
    Zur Unzulässigkeit der Anschlussbeschwerde mangels Rechtsschutzbedürfnisses; angemessene Kosten der internen Teilung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anschlussbeschwerde gemäß § 66 FamFG ist nur zulässig, soweit Verschlechterungsverbot einer Abänderung der erstinstanzlichen Entscheidung zugunsten des Anschlussbeschwerdeführers aufgrund des Hauptrechtsmittels entgegensteht; Zulässigkeit der Anschlussbeschwerde gem. § ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamFG § 66; VersAusglG § 10; VersAusglG § 13
    Zulässigkeit der Anschlussbeschwerde gem. § 66 FamFG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2011, 940
  • FamRZ 2011, 1296
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 03.10.1984 - IVb ZB 42/82

    Zulässigkeit einer unselbständigen Anschlußbeschwerde im

    Auszug aus OLG Bremen, 11.03.2011 - 4 UF 1/11
    Die im FGG nicht geregelte Anschlussbeschwerde wurde von der Rechtsprechung entwickelt, um die Waffengleichheit der Beteiligten im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit zu gewährleisten (BGH, Beschluss vom 03.10.1984, FamRZ 1985, 59, 60).
  • OLG Stuttgart, 25.06.2010 - 15 UF 120/10

    Versorgungsausgleich: Angemessene Teilungskosten des Versorgungsträgers

    Auszug aus OLG Bremen, 11.03.2011 - 4 UF 1/11
    Nach einer Entscheidung des OLG Stuttgart können Kosten in Höhe von EUR 500,- dagegen noch angemessen sein (OLG Stuttgart, Beschluss vom 25.06.2010, FamRZ 2010, 1906).
  • AG Duisburg, 17.11.2010 - 57 F 29/08

    Angemessenheit i.S.d. § 13 Gesetz über den Versorgungsausgleich ( VersAusglG )

    Auszug aus OLG Bremen, 11.03.2011 - 4 UF 1/11
    Zur Begründung wird angeführt, es bestehe kein Zusammenhang zwischen den Kosten der Teilung eines Anrechts und dessen Wert (AG Duisburg, Beschluss vom 17.11.2010, Geschäftsnummer 57 F 29/08 VA, Rn 13, zitiert nach juris; Kemper, in: Schulze u.a., Komm. z. BGB, 6. Auflage 2010, § 13 VersAusglG Rn 4).
  • BGH, 26.01.2011 - XII ZB 504/10

    Interne Teilung nach Versorgungsausgleichsgesetz: Angabe der Fassung oder des

    Auszug aus OLG Bremen, 11.03.2011 - 4 UF 1/11
    Bei der internen Teilung nach § 10 VersAusglG ist es zudem geboten, im Tenor der gerichtlichen Entscheidung die Fassung oder das Datum der Versorgungsregelung zu benennen, die dieser Entscheidung zugrunde liegt (BGH, Beschluss vom 26.01.2011, Geschäftsnr. XII ZB 504/10, zitiert nach iuris).
  • OLG Zweibrücken, 24.01.2011 - 2 UF 43/10

    Zulässigkeit der Anschlussbeschwerde unter Versorgungsträgern im Verfahren über

    Auszug aus OLG Bremen, 11.03.2011 - 4 UF 1/11
    Aus Sinn und Zweck der Anschlussbeschwerde folgt aber, dass sie nur bei Vorliegen eines Rechtsschutzbedürfnisses zulässig ist (OLG Zweibrücken, Beschluss vom 24.01.2011, Geschäftsnummer 2 UF 43/10, zitiert nach juris; Feskorn, in: Zöller, Komm. z. ZPO, 28. Aufl. 2010, § 66 FamFG Rn 4; Unger, in: Schulte-Bunert/Weinreich, Komm. z. FamFG, 2. Aufl. 2010, § 66 FamFG Rn 11).
  • AG Stuttgart, 03.12.2010 - 28 F 496/09

    Versorgungsausgleich: Angemessenheit der vom Versorgungsträger geltend gemachten

    Auszug aus OLG Bremen, 11.03.2011 - 4 UF 1/11
    Nach einem Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart sind pauschal errechnete Teilungskosten von über EUR 500,- nicht angemessen (AG Stuttgart, Beschluss vom 03.12.2010, Geschäftsnummer 28 F 496/09, Rn 24, zitiert nach juris).
  • OLG Frankfurt, 21.09.1995 - 3 UF 61/95

    Versorgungsausgleich: Eingeschränkte Realteilung bei Pensionskasse des ZDF

    Auszug aus OLG Bremen, 11.03.2011 - 4 UF 1/11
    In diesem Rahmen hat er auf die zur Realteilung nach altem Recht ergangene Rechtsprechung Bezug genommen, die pauschale Kostenabzüge von 2-3% des ehezeitlichen Deckungskapitals als angemessen ansah (so z.B. OLG Frankfurt, Beschluss vom 21.09.1995, FamRZ 1998, 626, 628 (3%); OLG Braunschweig, Beschluss vom 10.08.1998, OLGR Braunschweig 1999, 238, 243 (2%)).
  • BGH, 01.02.2012 - XII ZB 172/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Ausgleich von Anrechten mit geringem

    Erst wenn das ehezeitliche Deckungskapital des auszugleichenden Anrechts die Bagatellgrenze um ein Vielfaches übersteige, könne eine Korrektur der prozentual zu ermittelnden Teilungskosten geboten sein (vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 2011, 1945, 1946 ; OLG Nürnberg Beschluss vom 6. Mai 2011 - 11 UF 165/11 - juris Rn. 54 ff.; OLG Bremen FamRZ 2011, 1296, 1298 und 895, 897; ablehnend: Wick BetrAV 2011, 131, 135).
  • OLG Düsseldorf, 23.05.2011 - 9 UF 110/10

    Umfang der Teilungskosten

    Die Beteiligte zu 3) ist als Versorgungsträger im Sinne des § 219 Nr. 3 FamFG beschwerdeberechtigt gemäß § 59 FamFG (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; OLG Bremen Beschluss vom 11. März 2011, Az. 4 UF 1/11 - bei juris; Beschluss vom 13. Dezember 2010, Az. 4 UF 103/10 - bei juris; OLG Celle Beschluss vom 22. November 2010, Az. 10 UF 232/09 - bei juris).

    Teilweise wird ein pauschaler Ansatz von 2 bis 3% des Ehezeitanteils für angemessen erachtet (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; OLG Bremen Beschluss vom 11. März 2011, Az. 4 UF 1/11 - bei juris; Beschluss vom 13. Dezember 2010, Az. 4 UF 103/10 - bei juris; AG Duisburg Beschluss vom 17. Februar 2011, Az. 54 F 39/10 - bei juris; Breuers in: jurisPK-BGB, 5. Aufl., § 13 VersAusglG Rdnr. 9f.).

    Deshalb ist es zulässig, wenn die Versorgungsträger den prozentualen Anteil durch einen absoluten Mindestbetrag einerseits und einen absoluten Höchstbetrag andererseits begrenzen (vgl. BT-Drucks. 16/10144 S. 125; OLG Bremen Beschluss vom 11. März 2011, Az. 4 UF 1/11 - bei juris; Beschluss vom 13. Dezember 2010, Az. 4 UF 103/10 - bei juris; OLG Celle Beschluss vom 22. November 2010, Az. 10 UF 232/09 - bei juris; AG Stuttgart Beschluss vom 3. Dezember 2010, Az. 28 F 496/09 - bei juris; Breuer a.a.O. Rdnr. 11).

    Unabhängig von der Frage, ob prozentuale Pauschalen mit absoluten Mindest- und Höchstbeträgen oder nur pauschale Festbeträge für zulässig erachtet werden, sind in Rechtsprechung und Literatur in Ansatz gebrachte Teilungskosten von 215, 97 EUR (OLG Celle Beschluss vom 22. November 2010, Az. 10 UF 232/09 - bei juris: Mindestbetrag von 200, 00 EUR zzgl. 0,5% des hälftigen ehezeitlichen Kapitalwerts), 250, 00 EUR (MünchKommBGB/Eichenhofer, a.a.O. Rdnr. 6; Hauß/Eulering, Versorgungsausgleich und Verfahren in der Praxis, Rdnr. 205: Höchstbetrag), 261, 91 EUR (AG Duisburg Beschluss vom 17. Februar 2011, Az. 54 F 39/10 - bei juris: 2% des Kapitalwerts), 306, 60 EUR (AG Duisburg Beschluss vom 17. November 2010, Az. 57 F 29/08 - bei juris: 12% der Bezugsgröße nach § 18 Abs. 1 SGB IV), 500, 00 EUR (OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; AG Stuttgart Beschluss vom 3. Dezember 2010, Az. 28 F 496/09 - bei juris: Höchstbetrag bei prozentualer Pauschale), 802, 02 EUR (OLG Bremen Beschluss vom 13. Dezember 2010, Az. 4 UF 103/10 - bei juris: 2,5% des ehezeitlichen Deckungskapitals) und sogar 1.194,37 EUR (OLG Bremen Beschluss vom 11. März 2011, Az. 4 UF 1/11 - bei juris: 2,5% des ehezeitlichen Deckungskapitals) als angemessen erachtet worden.

  • BGH, 12.02.2014 - XII ZB 706/12

    Familiensache: Unzulässigkeit der Anschlussbeschwerde gegen eine

    Denn für die Einlegung eines unselbständigen Anschlussrechtsmittels muss jedenfalls ein Rechtsschutzbedürfnis vorliegen (vgl. nur MünchKomm FamFG/Ansgar Fischer 2. Aufl. § 66 Rn. 25 f.), woran es nach allgemeiner Ansicht auch unter der Geltung des neuen Verfahrensrechts fehlt, wenn mit der Anschließung (lediglich) das gleiche Ziel wie mit dem Hauptrechtsmittel verfolgt werden soll (OLG Bremen FamRZ 2011, 1296, 1297; KG NJW-RR 2011, 1372 f.; OLG München FamRZ 2012, 1503; Keidel/Sternal FamFG 18. Aufl. § 66 Rn. 8 b; Prütting/Helms/Abramenko FamFG 3. Aufl. § 66 Rn. 3; MünchKomm FamFG/Ansgar Fischer 2. Aufl. § 66 Rn. 25; Johannsen/Henrich/Althammer Familienrecht 5. Aufl. § 66 FamFG Rn. 3).
  • OLG Stuttgart, 09.08.2011 - 15 UF 25/11

    Durchführung des Versorgungsausgleichs: Begriff der Teilungskosten des

    Die herrschende Auffassung zu § 13 VersAusglG geht davon aus, dass nicht nur die direkten Teilungskosten in Abzug gebracht werden können, sondern auch die Folgekosten der Teilung (s. etwa OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; OLG Bremen FamRZ 2011, 895, 896 f.; OLG Bremen, Beschluss vom 11.3.2011 - 4 UF 1/11, juris [19]; OLG Nürnberg, FamRZ 2011, 898, 899; Beschluss vom 18.4.2011 - 7 UF 1637/10; Beschluss vom 6.5.2011 - 11 UF 165/11, juris [40-41]; OLG Celle, Beschluss vom 12.4.2011 - 15 UF 308/10, juris [11]; aus der Literatur etwa Borth, Versorgungsausgleich, 5. Aufl., Rn. 559; Wick, Der neue Versorgungsausgleich in der Praxis, Rn. 109; Lucius/Veit/Groß BetrAV 2011, 52, 53 mwN).
  • OLG Köln, 12.05.2011 - 25 UF 175/10

    Höhe der Teilungskosten im Rahmen des Versorgungsausgleichs

    Das OLG Bremen (Beschl. v. 12.12.2010 - 4 UF 103/10 und vom 11.03.2011 - 4 UF 1/11 [beide in juris]) geht von einem Betrag von 240 % der monatlichen Bezugsgröße nach § 18 Abs. 1 SGB IV als Vergleichsmaßstab für die Prüfung nach § 13 VersAusglG aus.
  • OLG Braunschweig, 16.05.2011 - 2 UF 165/10

    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich eines Anrechts in der

    In der Rechtsprechung sind Teilungskosten bis zu 500, 00 EUR (OLG Stuttgart, OLG Nürnberg, OLG Celle, AG Duisburg, jeweils a. a. O.) akzeptiert worden, teilweise sogar mehr (Hanseatisches Oberlandesgericht Bremen, Beschluss vom 13.12.2010, 4 UF 103/10 - 802, 00 EUR -, und Beschluss vom 11.03.2011, 4 UF 1/11 knapp 1.200,00 EUR -, jeweils bei juris, Das Rechtsportal).
  • OLG Nürnberg, 06.05.2011 - 11 UF 165/11

    Versorgungsausgleich: Angemessenheit der vom Versorgungsträger geltend gemachten

    Mit dem OLG Bremen (Beschluss vom 11.03.2011, 4 UF 1/11) stellt der Senat im Ausgangspunkt auf die sich aus § 18 VersAusglG ergebenden Wertungen ab.
  • OLG Frankfurt, 19.08.2011 - 7 UF 13/11

    Versorgungsausgleich: Obergrenze für Pauschale des Versorgungsträgers für

    Demgegenüber sehen das OLG Bremen (Beschluss vom 13.12.2010, 4 UF 103/10, FamRZ 2011, 895ff., jurisRn. 18, ebenso Beschluss vom 11.3.2011, 4 UF 1/11, MDR 2011, 940f. jurisRn. 19) und das OLG Nürnberg (Beschluss v. 6.5.2011, 11 UF 165/11, aaO, Rn. 41ff., allerdings differenzierend nach einer ohne Nachweis anzuerkennenden Pauschale von 2, 5% bei einem Kapitalbetrag bis zum 12fachen der monatlichen Bezugsgröße, derzeit also 30.660 EUR bzw. Teilungskosten von 766, 50 EUR, einerseits und andererseits einer absoluten Höchstgrenze von 2, 5% des 24fachen der monatlichen Bezugsgröße nach § 18 Abs. 1 SGB IV = Teilungskosten 1.533 EUR, die jedoch oberhalb von 766, 50 EUR nur nach individueller Darlegung anerkannt werden könnten) sowie das OLG Düsseldorf (Beschluss vom 26.5.2011, 7 UF 218/10, jurisRn. 26ff., offenlassend ob eine Obergrenze von 2.555 EUR übersetzt wäre, die konkret angesetzten 748, 20 EUR wurden jedoch gebilligt) und das OLG Karlsruhe (Beschluss vom 26.7.2011, 2 UF 231/10, jurisRn. 39ff., insb. 54ff., betreffend die Beschwerdeführerin: Teilungskosten von 1.809,06 EUR bei einem zu teilenden Versorgungsguthaben von über 72.000 EUR gebilligt) ein Bedürfnis für eine Begrenzung der abzugsfähigen Teilungskosten, die im Grundsatz mit 2-3% des auszugleichenden Anrechts pauschaliert werden dürften, erst dann als gegeben an, wenn sich das ehezeitliche Deckungskapital auf ein Vielfaches des Betrags von 240% der monatlichen Bezugsgröße nach § 18 Abs. 1 SGB IV belaufe.
  • OLG Karlsruhe, 27.05.2013 - 18 UF 378/12

    Versorgungsausgleichsverfahren: Zulässigkeit der Anschlussbeschwerde eines

    Mit der Anschlussbeschwerde wird einem Beteiligten nämlich die Möglichkeit eröffnet, eine für ihn günstigere Entscheidung herbeizuführen und sei es nur dadurch, dass er eine eventuelle Verschlechterung in einem Bereich, d. h. in einer Folgesache, durch eine Verbesserung in einem anderen Bereich - jedenfalls aus seiner Sicht - kompensieren kann (OLG Zweibrücken FamRZ 2011, 1226; eine konkrete Betroffenheit fordernd auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 07.12.2011 - 4 UF 203/11 - juris ; ähnlich OLG Bremen, Beschluss vom 11.03.2011 - 4 UF 1/11 - juris ; OLG Schleswig Beschluss vom 02.08.2011 - 10 UF 242/10 - juris ; Schulte-Bunert/Weinreich/Unger , a.a.O., § 66 Rz. 12; Borth , a.a.O., Rz. 1211; im Ergebnis auch OLG Hamm Beschluss vom 12.10.2012 - II.3 UF 186/11 - juris ; für eine uneingeschränkte Zulässigkeit OLG Celle, Beschluss vom 15.11.2010 - 10 UF 182/10 - juris ).
  • OLG Karlsruhe, 24.05.2012 - 18 UF 335/11

    Versorgungsausgleichsregelung: Beschwer des Versorgungsträgers bei nicht

    Nachdem der Beschwerdegegenstand wegen des Hauptrechtsmittels der Beteiligten Ziffer 5 als Versorgungsträger einer umfassenden Prüfung durch den Senat unterliegt, fehlt es den gemäß § 66 Satz 1 FamFG statthaften Anschlussbeschwerden des Antragstellers und der Antragsgegnerin am Rechtsschutzbedürfnis (vgl. Münchener Kommentar/Stein, ZPO, 3. Auflage 2010, § 228, Rn. 8; BGH NJW 1985, 968, 969; OLG Bremen FamRZ 2011, 1296, 1297), weshalb diese als unzulässig zu verwerfen sind.
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