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   OLG Bremen, 18.10.2012 - 4 UF 123/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,35804
OLG Bremen, 18.10.2012 - 4 UF 123/12 (https://dejure.org/2012,35804)
OLG Bremen, Entscheidung vom 18.10.2012 - 4 UF 123/12 (https://dejure.org/2012,35804)
OLG Bremen, Entscheidung vom 18. Oktober 2012 - 4 UF 123/12 (https://dejure.org/2012,35804)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Oberlandesgericht Bremen PDF

    BGB §§ 1779 Abs. 2 Satz 1, 1909, 1916
    Familienrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auswahlermessen des Familiengerichts bei der Anordnung einer Ergänzungspflegschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1779 Abs. 2 S. 1; BGB § 1909; BGB § 1916
    Auswahlermessen des Familiengerichts bei der Anordnung einer Ergänzungspflegschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Auswahlermessen des Familiengerichts bei der Ergänzungspflegschaft

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Familiengericht darf sich bei Auswahl des Ergänzungspflegers für außenstehende Person entscheiden

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 477
  • Rpfleger 2013, 145
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Brandenburg, 06.12.2010 - 9 UF 61/10

    Ergänzungspflegerbestellung für ein Kind: Interessengegensatz im Zusammenhang mit

    Auszug aus OLG Bremen, 18.10.2012 - 4 UF 123/12
    Allerdings gelten nach § 1916 BGB nicht die Vorschriften über die Berufung zur Vormundschaft (§§ 1776 bis 1778 BGB), sondern § 1779 BGB (vgl. Schleswig-Holsteinisches OLG, Beschluss vom 27.03.2002, FamRZ 2003, 117; OLG Köln, Beschluss vom 24.02.2011, FamRZ 2011, 1305).

    Jedoch steht dem Familiengericht bei der Auswahl des Ergänzungspflegers ein gewisses Auswahlermessen zu, das bei seiner Entscheidung auch Gesichtspunkte zulässt, die die Abwägung bei fachlich gleich geeigneten Personen gegen die Familienangehörigen und für eine objektive, außenstehende dritte Personen zulässt (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 24.02.2011, FamRZ 2011, 1305).

    So gehört es zur Aufgabe des Ergänzungspflegers, sich aufgrund eigener Ermittlungen eine Überzeugung über die Sach- und Rechtslage und insbesondere auch über die wirtschaftlichen Zusammenhänge der Grundstücksübertragung zu bilden (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 24.02.2011, FamRZ 2011, 1305).

  • OLG Schleswig, 27.03.2002 - 2 W 24/02
    Auszug aus OLG Bremen, 18.10.2012 - 4 UF 123/12
    Allerdings gelten nach § 1916 BGB nicht die Vorschriften über die Berufung zur Vormundschaft (§§ 1776 bis 1778 BGB), sondern § 1779 BGB (vgl. Schleswig-Holsteinisches OLG, Beschluss vom 27.03.2002, FamRZ 2003, 117; OLG Köln, Beschluss vom 24.02.2011, FamRZ 2011, 1305).
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