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   OLG Köln, 15.06.2011 - 4 WF 116/11   

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OLG Köln, 15.06.2011 - 4 WF 116/11 (https://dejure.org/2011,14994)
OLG Köln, Entscheidung vom 15.06.2011 - 4 WF 116/11 (https://dejure.org/2011,14994)
OLG Köln, Entscheidung vom 15. Juni 2011 - 4 WF 116/11 (https://dejure.org/2011,14994)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zusätzliche Beiordnung eines Verkehrsanwalts bei Beauftragung eines gerichtsbezirksansässigen Hauptverfahrensbevollmächtigten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 124 Abs. 4
    Voraussetzungen der Beiordnung eines nicht beim Prozessgericht niedergelassenen Rechtsanwalts im Wege der Prozesskostenhilfe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 18.12.2003 - I ZB 18/03

    Auswärtiger Rechtsanwalt IV

    Auszug aus OLG Köln, 15.06.2011 - 4 WF 116/11
    Danach ist im Falle der Bevollmächtigung eines Rechtsanwalts am Sitz des Gerichts auch die Zuziehung eines am Wohn- oder Geschäftsort der auswärtigen Partei ansässigen Verkehrsanwalts regelmäßig als zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung notwendig im Sinne von § 91 Abs. 1 Satz 1 HS 2 anzusehen (Beschlüsse vom 16. Oktober 2002, FamRZ 2003, 441, vom 9. Oktober 2003, BGH-Report 2004, 70, 71, vom 11. November 2003, NJW-RR 2004, 430, vom 18. Dezember 2003, BGH-Report 2004, 637 und vom 25. März 2004; BB 2004, 1023).
  • OLG Koblenz, 27.01.2004 - 13 WF 82/04

    Entscheidung über die Höhe der Valutierung einer Grundschuld sowie über die Frage

    Auszug aus OLG Köln, 15.06.2011 - 4 WF 116/11
    Auch in einfacher gelagerten Scheidungsfällen hält der Senat das persönliche Beratungsgespräch zur Wahrnehmung berechtigter Interessen der antragstellenden Partei grundsätzlich für erforderlich (vgl. insoweit auch OLG Koblenz FamRZ 2004, 1298 ff.), wenn nicht im Einzelfall eine telefonische Information ausreichend erscheint.
  • BGH, 11.11.2003 - VI ZB 41/03

    Verfahrensrecht - Zuziehung eines Rechtsanwaltes

    Auszug aus OLG Köln, 15.06.2011 - 4 WF 116/11
    Danach ist im Falle der Bevollmächtigung eines Rechtsanwalts am Sitz des Gerichts auch die Zuziehung eines am Wohn- oder Geschäftsort der auswärtigen Partei ansässigen Verkehrsanwalts regelmäßig als zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung notwendig im Sinne von § 91 Abs. 1 Satz 1 HS 2 anzusehen (Beschlüsse vom 16. Oktober 2002, FamRZ 2003, 441, vom 9. Oktober 2003, BGH-Report 2004, 70, 71, vom 11. November 2003, NJW-RR 2004, 430, vom 18. Dezember 2003, BGH-Report 2004, 637 und vom 25. März 2004; BB 2004, 1023).
  • BGH, 16.10.2002 - VIII ZB 30/02

    Erstattungsfähigkeit der Kosten des Unterbevollmächtigten

    Auszug aus OLG Köln, 15.06.2011 - 4 WF 116/11
    Danach ist im Falle der Bevollmächtigung eines Rechtsanwalts am Sitz des Gerichts auch die Zuziehung eines am Wohn- oder Geschäftsort der auswärtigen Partei ansässigen Verkehrsanwalts regelmäßig als zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung notwendig im Sinne von § 91 Abs. 1 Satz 1 HS 2 anzusehen (Beschlüsse vom 16. Oktober 2002, FamRZ 2003, 441, vom 9. Oktober 2003, BGH-Report 2004, 70, 71, vom 11. November 2003, NJW-RR 2004, 430, vom 18. Dezember 2003, BGH-Report 2004, 637 und vom 25. März 2004; BB 2004, 1023).
  • BVerfG, 04.02.2004 - 1 BvR 596/03

    Fortbestehendes Rechtsschutzinteresse für Verfassungsbeschwerde gegen Versagung

    Auszug aus OLG Köln, 15.06.2011 - 4 WF 116/11
    So ist bei der gebotenen weitgehenden Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung ihres Rechtsschutzes (vgl. BVerfG NJW 2004, 1789) bei der Auslegung der Vorschrift auch die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Erstattung der Kosten für Verkehrsanwälte zu beachten.
  • OLG Koblenz, 25.07.2001 - 14 W 525/01
    Auszug aus OLG Köln, 15.06.2011 - 4 WF 116/11
    Wird hingegen ein nicht am Ort des Prozessgerichts niedergelassener Rechtsanwalt als Hauptbevollmächtigter beigeordnet, besteht kein Bedarf für die Beiordnung eines weiteren Verkehrsanwalts; dafür ist der auswärtige Rechtsanwalt grundsätzlich nach § 126 Abs. 1 Satz 2 HS 2 BRAGO berechtigt, seine Reisekosten abzurechnen (vgl. OLG Koblenz NJW-RR 2002, 420; OLG Frankfurt OLGR 2002, 340; KG, KGR 2004, 17; a.A. OLG Naumburg OLGR 2001, 486).
  • OLG Frankfurt, 02.08.2002 - 5 WF 15/02

    Beiordnung, Fahrtkosten, Flugkosten

    Auszug aus OLG Köln, 15.06.2011 - 4 WF 116/11
    Wird hingegen ein nicht am Ort des Prozessgerichts niedergelassener Rechtsanwalt als Hauptbevollmächtigter beigeordnet, besteht kein Bedarf für die Beiordnung eines weiteren Verkehrsanwalts; dafür ist der auswärtige Rechtsanwalt grundsätzlich nach § 126 Abs. 1 Satz 2 HS 2 BRAGO berechtigt, seine Reisekosten abzurechnen (vgl. OLG Koblenz NJW-RR 2002, 420; OLG Frankfurt OLGR 2002, 340; KG, KGR 2004, 17; a.A. OLG Naumburg OLGR 2001, 486).
  • BGH, 09.10.2003 - VII ZB 45/02

    Erstattung von Kosten eines Unterbevollmächtigten zur Wahrnehmung vom Termin beim

    Auszug aus OLG Köln, 15.06.2011 - 4 WF 116/11
    Danach ist im Falle der Bevollmächtigung eines Rechtsanwalts am Sitz des Gerichts auch die Zuziehung eines am Wohn- oder Geschäftsort der auswärtigen Partei ansässigen Verkehrsanwalts regelmäßig als zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung notwendig im Sinne von § 91 Abs. 1 Satz 1 HS 2 anzusehen (Beschlüsse vom 16. Oktober 2002, FamRZ 2003, 441, vom 9. Oktober 2003, BGH-Report 2004, 70, 71, vom 11. November 2003, NJW-RR 2004, 430, vom 18. Dezember 2003, BGH-Report 2004, 637 und vom 25. März 2004; BB 2004, 1023).
  • BGH, 25.03.2004 - I ZB 28/03

    "Unterbevollmächtigter"; Erstattungsfähigkeit der Kosten eines auswärtigen

    Auszug aus OLG Köln, 15.06.2011 - 4 WF 116/11
    Danach ist im Falle der Bevollmächtigung eines Rechtsanwalts am Sitz des Gerichts auch die Zuziehung eines am Wohn- oder Geschäftsort der auswärtigen Partei ansässigen Verkehrsanwalts regelmäßig als zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung notwendig im Sinne von § 91 Abs. 1 Satz 1 HS 2 anzusehen (Beschlüsse vom 16. Oktober 2002, FamRZ 2003, 441, vom 9. Oktober 2003, BGH-Report 2004, 70, 71, vom 11. November 2003, NJW-RR 2004, 430, vom 18. Dezember 2003, BGH-Report 2004, 637 und vom 25. März 2004; BB 2004, 1023).
  • OLG Naumburg, 16.05.2001 - 14 WF 49/01

    Familiensachen - Reisekosten des nicht ortansässigen Anwalts - Einschränkung der

    Auszug aus OLG Köln, 15.06.2011 - 4 WF 116/11
    Wird hingegen ein nicht am Ort des Prozessgerichts niedergelassener Rechtsanwalt als Hauptbevollmächtigter beigeordnet, besteht kein Bedarf für die Beiordnung eines weiteren Verkehrsanwalts; dafür ist der auswärtige Rechtsanwalt grundsätzlich nach § 126 Abs. 1 Satz 2 HS 2 BRAGO berechtigt, seine Reisekosten abzurechnen (vgl. OLG Koblenz NJW-RR 2002, 420; OLG Frankfurt OLGR 2002, 340; KG, KGR 2004, 17; a.A. OLG Naumburg OLGR 2001, 486).
  • OLG Hamburg, 10.09.2013 - 2 W 5/13

    Pflichtteilsanspruch: Erfüllung eines Auskunftsverlangens des

    Von daher hat die Beiordnung ihrer Bevollmächtigten mit der Einschränkung zu erfolgen, dass Auslagen für die Terminswahrnehmung vor dem Prozessgericht nur bis zur Höhe der Kosten eines Verkehrsanwalts erstattungsfähig sind (vgl. Zöller/Geimer a.a.O. Rdnr. 13a zu § 121 ZPO; OLG Köln Beschluss vom 15.6.2011 zum Az. 4 WF 116/11).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.04.2015 - 11 S 124/15

    Beiordnung des am Wohnsitz des Antragstellers ansässigen Rechtsanwalts im

    Nach der zivilgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 15.06.2011 - 4 WF 116/11 - juris; KG Berlin, Beschluss vom 28.06.2010 - 19 W 18/10 - juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21.07.2005 - 17 W 30/05 - juris; vgl. dazu Musielak, a.a.O., § 121 Rn. 18 ff., 18c ) ist in solchen Fällen, in denen dem Antragsteller andernfalls zusätzlich ein Verkehrsanwalt nach § 121 Abs. 4 ZPO beizuordnen wäre, zwar grundsätzlich auch ein auswärtiger Anwalt mit Kanzlei am Wohnsitz des Antragstellers beizuordnen.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.05.2014 - L 22 R 85/14

    Prozesskostenhilfe - Beiordnung eines Rechtsanwalts zu den Bedingungen eines im

    Danach ist lediglich die Zuziehung eines am Wohnort niedergelassenen Rechtsanwalts als Verkehrsanwalt zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung bzw. Rechtsverteidigung notwendig (vgl. auch OLG Köln, Beschluss vom 15. Juni 2011 - 4 WF 116/11, zitiert nach juris).
  • OLG Bamberg, 10.11.2011 - 2 WF 269/11

    Verfahrenskostenhilfe: Beiordnung eines auswärtigen Anwalts in einer einfach

    13 b) Nach der wohl überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur ist auch in einer einfach gelagerten Scheidungsverbundsache das persönliche Beratungsgespräch mit einem Anwalt am Wohnsitz des Antragstellers zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung erforderlich (OLG Bamberg FamRZ 1990, 644; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 304; OLG Karlsruhe FamRZ 2004, 1298; OLG Köln FamRZ 2008, 525; OLG Köln, Beschluss vom 15.6.2011.4 WF 116/11, zitiert nach juris; Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl., § 121 Rdnr. 20; Baumbach/Hartmann ZPO, § 121 Rdnr. 36; MünchKomm/Wax, § 121 Rdnr. 36).
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