Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 28.12.2015

Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 17.11.2015 - 4 WF 174/15   

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https://dejure.org/2015,50219
OLG Oldenburg, 17.11.2015 - 4 WF 174/15 (https://dejure.org/2015,50219)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 17.11.2015 - 4 WF 174/15 (https://dejure.org/2015,50219)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 17. November 2015 - 4 WF 174/15 (https://dejure.org/2015,50219)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Kostenrecht

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begriff der Entbehrlichkeit einer gerichtlichen Entscheidung i.S. von Nr. 1003 Abs. 2 Hs. 2 RVG -VV

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Einigungsgebühr in Kindschaftssachen trotz noch erforderlicher Kostenentscheidung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Einigungsgebühr in Kindschaftssachen - und die trotz Vergleichs erforderliche gerichtliche Kostenentscheidung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2016, 674
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Hamm, 27.02.2015 - 6 WF 10/15

    Erfallen der Einigungsgebühr im Sorgerechtsverfahren

    Auszug aus OLG Oldenburg, 17.11.2015 - 4 WF 174/15
    Die Einigungsgebühr nach Nr. 1000 VV-RVG dient unter anderem der Entlastung des Gerichts und der Sicherung des Rechtsfriedens (siehe nur OLG Hamm, Beschluss vom 27. Februar 2015 - 6 WF 10/15 -, juris unter Hinweis auf Gerold/Schmidt-Müller-Rabe, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 21. Auflage 2013, Nr. 1000 VV Rdnr. 152; OLG Zweibrücken FamRZ 2014, 1939-1940).
  • BGH, 25.11.1981 - IVb ZB 756/81

    Antrag auf Übertragung des Sorgerechts für ein Kind in Abänderung eines

    Auszug aus OLG Oldenburg, 17.11.2015 - 4 WF 174/15
    Dementsprechend steht einer Einigungsgebühr nicht entgegen, dass über die elterliche Sorge nicht verfügt werden kann (vgl. OLG Köln AGS 2012, 62-64 unter Hinweis auf BGH FamRZ 1982, 156 = NJW 1982, 2505).
  • OLG Hamm, 30.12.2013 - 6 WF 129/13

    Einigungsgebühr bei übereinstimmender Erledigungserklärung im

    Auszug aus OLG Oldenburg, 17.11.2015 - 4 WF 174/15
    Folglich kann hier von einer der materiell-rechtlichen Einigung im kostenrechtlichen Sinne gleichzustellenden Vereinbarung ausgegangen werden (so wohl auch OLG Hamm MDR 2014, 839).
  • OLG Köln, 20.01.2011 - 25 WF 255/10

    Entstehung der Terminsgebühr

    Auszug aus OLG Oldenburg, 17.11.2015 - 4 WF 174/15
    Dementsprechend steht einer Einigungsgebühr nicht entgegen, dass über die elterliche Sorge nicht verfügt werden kann (vgl. OLG Köln AGS 2012, 62-64 unter Hinweis auf BGH FamRZ 1982, 156 = NJW 1982, 2505).
  • AG Siegburg, 01.12.2021 - 315 F 22/21

    Impfung, Covid-19, Corona Virus Disease 2019, Ständige Impfkommission, Stiko

    In sorgerechtlichen Angelegenheiten, die regelmäßig im Interesse des Kindes geführt werden, entspricht es regelmäßig billigem Ermessen, die Verfahrenskosten zwischen den Eltern zu teilen und von der Erstattung außergerichtlicher Kosten abzusehen (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 13.07.2021 - 18 WF 78/21, FamRZ 2021 1821 f.; OLG Braunschweig, Beschluss vom 12.05.2020 - 2 UF 187/19, juris Rn. 105; OLG Bamberg, Beschluss vom 14.05.2020 - 2 WF 90/20, juris Rn. 12; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 14.03.2019 - 20 WF 37/19, juris Rn. 6; OLG Frankfurt, Beschluss vom 02.12.2019 - 4 UF 151/19, juris Rn. 33; OLG Jena, Beschluss vom 15.01.2016 - 1 WF 707/15, juris Rn. 11; OLG Oldenburg, Beschluss vom 17.11.2015 - 4 WF 174/15, MDR 2016, 674, juris Rn. 11; OLG München, Beschluss vom 07.03.2014 - 4 WF 130/14, FF 2015, 79 ff., juris Rn. 19; OLG Nürnberg, Beschluss vom 17.12.2009 - 7 WF 1483/09, FamRZ 2010, 998 ff., juris Rn. 51).
  • AG Siegburg, 16.12.2021 - 318 F 98/21

    Impfung, Covid-19, Corona Virus Disease 2019, Ständige Impfkommission, Stiko

    In sorgerechtlichen Angelegenheiten, die regelmäßig im Interesse des Kindes geführt werden, entspricht es regelmäßig billigem Ermessen, die Verfahrenskosten zwischen den Eltern zu teilen und von der Erstattung außergerichtlicher Kosten abzusehen (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 13.07.2021 - 18 WF 78/21, FamRZ 2021 1821 f.; OLG Braunschweig, Beschluss vom 12.05.2020 - 2 UF 187/19, juris Rn. 105; OLG Bamberg, Beschluss vom 14.05.2020 - 2 WF 90/20, juris Rn. 12; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 14.03.2019 - 20 WF 37/19, juris Rn. 6; OLG Frankfurt, Beschluss vom 02.12.2019 - 4 UF 151/19, juris Rn. 33; OLG Jena, Beschluss vom 15.01.2016 - 1 WF 707/15, juris Rn. 11; OLG Oldenburg, Beschluss vom 17.11.2015 - 4 WF 174/15, MDR 2016, 674, juris Rn. 11; OLG München, Beschluss vom 07.03.2014 - 4 WF 130/14, FF 2015, 79 ff., juris Rn. 19; OLG Nürnberg, Beschluss vom 17.12.2009 - 7 WF 1483/09, FamRZ 2010, 998 ff., juris Rn. 51).
  • OLG Braunschweig, 19.06.2023 - 1 WF 65/23

    Einigungsgebühr; Vergleich; Sorgerecht; Erledigungserklärung;

    Hingegen liegt eine Einigung im kostenrechtlichen Sinne vor, wenn sich die Eltern vor einer Erledigungserklärung darüber verständigt haben, dass dem einen Elternteil eine umfassende Sorgerechtsvollmacht erteilt werden und es deshalb künftig bei der gemeinsamen elterlichen Sorge verbleiben soll (vgl. KG Berlin, a.a.O.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 17.11.2015 - 4 WF 174/15 , juris Rn. 9 f., so auch die nicht veröffentlichten Entscheidungen des hiesigen Oberlandesgerichts in den Verfahren zu den Az. 1 WF 102/19 und 2 WF 206/20).
  • KG, 15.04.2019 - 19 WF 15/19

    Voraussetzungen einer Einigungsgebühr in Kindschaftssachen

    Dementsprechend steht einer Einigungsgebühr nicht entgegen, dass über die elterliche Sorge nicht verfügt werden kann (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 20. Januar 2011 - II-25 WF 255/10 -, juris; OLG Oldenburg (Oldenburg), Beschluss vom 17. November 2015 - 4 WF 174/15 -, juris).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 28.12.2015 - 4 WF 174/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,44270
OLG Frankfurt, 28.12.2015 - 4 WF 174/15 (https://dejure.org/2015,44270)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 28.12.2015 - 4 WF 174/15 (https://dejure.org/2015,44270)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 28. Dezember 2015 - 4 WF 174/15 (https://dejure.org/2015,44270)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • hefam (Datenbank hessische Familiengerichte)

    ZPO 115 Abs. 1
    Verfahrenskostenhilfe, Versicherungsbeiträge, Rundfunkgebühren; Rundfunkgebühren, Verfahrenskostenhilfe; Versicherungsbeiträge, Verfahrenskostenhilfe

  • rechtsportal.de

    ZPO § 115
    Verfahrenskostenhilfe; Versicherungsbeiträge; Rundfunkgebühren

  • rechtsportal.de

    ZPO § 115
    Berücksichtigung von Beiträgen für eine Unfall-, eine Privathaftpflicht- und eine Rechtsschutzversicherung bei der Ermittlung des einzusetzenden Einkommens

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Dresden, 17.10.2001 - 10 WF 700/01

    Berücksichtigung von Aufwendungen für einen Pkw

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.12.2015 - 4 WF 174/15
    Das Halten eines Kraftfahrzeugs, soweit es nicht für die Ausübung einer Erwerbstätigkeit benötigt wird, ist - wie sich aus § 5 Abs. 1 RBEG und der zu Grunde liegenden Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008 ergibt - in den für die Beurteilung der Angemessenheit maßgeblichen einkommensschwachen Haushalten weiterhin nicht die Regel (vgl. Motzer in Münchener Kommentar zur ZPO, 4. Aufl. 2013, § 115, Rdnr. 27; Geimer in Zöller, ZPO, 31. Aufl. 2016, § 115, Rdnr. 23; Reichling in BeckOK ZPO, Stand 8.9.2015, § 115, Rdnr. 25.1; OLG Dresden, OLGR 2002, 55).
  • LSG Baden-Württemberg, 02.08.2018 - L 10 R 2129/18
    Der Senat kann darüber hinaus zugunsten der Klägerin offenlassen, ob die geltend gemachten Aufwendungen für den Betrieb ihres Kfz in Gestalt der Haftpflicht- und Teilkaskoversicherung (242,88 Euro jährlich) respektive der Kfz-Steuer (213 Euro jährlich) i.H.v. insgesamt 37, 99 Euro monatlich (242,88 Euro zzgl. 213 Euro = 455, 88 Euro./. 12 Monate) gemäß § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 ZPO berücksichtigungsfähig sind, nachdem nicht glaubhaft gemacht ist, dass die Klägerin als Altersrentnerin auf das Halten eines Kfz angewiesen ist (dazu statt vieler nur LAG Hamm, Beschluss vom 30.08.2017, 5 Ta 419/17 in juris Rn. 9; OLG Frankfurt, Beschluss vom 28.12.2015, 4 WF 174/15 in juris Rn. 6; Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 18.11.2008, 9 WF 333/08 in juris Rn. 6; Geimer, a.a.O., § 115 Rn. 23, alle m.w.N.).

    Nämliches gilt hinsichtlich der Aufwendungen (vgl. Bl. 24 PKH-Beiheft) für den Telefon- und Internetanschluss (OLG Frankfurt, Beschluss vom 28.12.2015, 4 WF 174/15 in juris Rn. 7; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 17.06.2009, 3 Ta 122/09 in juris Rn. 17; LAG Düsseldorf, Beschluss vom 18.03.2008, 3 Ta 93/08 in juris Rn. 3; Bayerischer VGH, Beschluss vom 13.09.2007, 19 C 07.1530 in juris Rn. 5; Gottschalk, a.a.O., Rn. 313).

  • OLG Koblenz, 22.08.2018 - 13 WF 638/18

    Berücksichtigung der Prämien für die Unfallversicherung und

    Demzufolge handelt es sich noch um eine übliche Versicherung, die Vorkehrungen gegen die Risiken des täglichen Lebens - auch - einer Rentnerin treffen soll (OLG Frankfurt Beschluss vom 28.12.2015 - 4 WF 174/15 - Zöller/Geimer, ZPO, 32. Aufl. § 115 Rdnr 23; Dürbeck/Gottschalk Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, 8. Aufl. Rdnr. 297).
  • LSG Thüringen, 15.02.2022 - L 1 SV 219/21

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Ermittlung des

    Im Rahmen der Ermittlung des prozesskostenhilferechtlich einzusetzenden Einkommens ist es daher angezeigt, etwaige Rundfunk- und Fernsehgebühren als angemessene besondere Belastungen nach § 115 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 ZPO in Abzug zu bringen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 28. Dezember 2015 - 4 WF 174/15 -, juris).
  • OLG Braunschweig, 23.03.2023 - 2 WF 27/23

    Rundfunkgebühr; Fernsehgebühr; GEZ; Verfahrenskostenhilfe; VKH;

    Für Nichtleistungsempfänger wie den Antragsgegner führt dies im Rahmen der Prüfung der finanziellen Voraussetzungen der Gewährung von Verfahrenskostenhilfe im Ergebnis dazu, dass der Rundfunkbeitrag einkommensmindernd berücksichtigt werden kann und im Rahmen der Ermittlung des einzusetzenden Einkommens im Sinne des § 115 Abs. 1 ZPO als angemessene besondere Belastungen nach § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 ZPO in Abzug zu bringen ist (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 28.12.2015 - 4 WF 174/15 - juris, Rn. 8; LSG Erfurt, Beschluss vom 15.02.2022 - L 1 SV 219/21 B -, juris, Rn. 14, mit Anm. Hagen Schneider , NZFam 2022, 713; Gottschalk/Schneider, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, Beratungshilfe, 10. Auflage, 2022, Rn. 313; Schultzky in: Zöller, ZPO, 34. Auflage, 2022, § 115 ZPO, Rn. 46; Bartels in: Dutta/Jacoby/Schwab, FamFG, Kommentar, 4. Aufl. 2021, § 76 FamFG, Rn. 77).
  • LAG Hamm, 30.01.2023 - 14 Ta 210/22

    Abzug der Rundfunk- und Fernsehgebühren bei der Ermittlung des einzusetzenden

    Für Nichtleistungsempfänger führt dies im Rahmen der Prozesskostenhilfe dazu, dass der öffentlich-rechtlichen Rundfunkbeitrag einkommensmindernd berücksichtigt werden kann und im Rahmen der Ermittlung des einzusetzenden Einkommens im Sinne des § 115 Abs. 1 ZPO als angemessene besondere Belastungen nach § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 ZPO in Abzug zu bringen ist (vgl. OLG Frankfurt a. M. 28. Dezember 2015 - 4 WF 174/15 - juris, Rn. 8; LSG Thüringen 15. Februar 2022 - L 1 SV 219/21 B - juris, Rn. 14; Gottschalk/Schneider, aaO., Rn. 313; Zöller/Schultzky, aaO., Rn. 46).
  • LAG Hamm, 30.01.2023 - 14 Ta 377/22

    Abzug der Rundfunk- und Fernsehgebühren bei der Ermittlung des einzusetzenden

    Für Nichtleistungsempfänger führt dies im Rahmen der Prozesskostenhilfe dazu, dass der öffentlich-rechtlichen Rundfunkbeitrag einkommensmindernd berücksichtigt werden kann und im Rahmen der Ermittlung des einzusetzenden Einkommens im Sinne des § 115 Abs. 1 ZPO als angemessene besondere Belastungen nach § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 ZPO in Abzug zu bringen ist (vgl. OLG Frankfurt a. M. 28. Dezember 2015 - 4 WF 174/15 - juris, Rn. 8; LSG Thüringen 15. Februar 2022 - L 1 SV 219/21 B - juris, Rn. 14; Gottschalk/Schneider, aaO., Rn. 313; Zöller/Schultzky, aaO., Rn. 46).
  • LSG Thüringen, 15.02.2022 - L 1 SV 291/21
    Im Rahmen der Ermittlung des prozesskostenhilferechtlich einzusetzenden Einkommens ist es daher angezeigt, etwaige Rundfunk- und Fernsehgebühren als angemessene besondere Belastungen nach § 115 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 ZPO in Abzug zu bringen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 28. Dezember 2015 - 4 WF 174/15 -, juris).
  • SG Gotha, 27.01.2021 - S 14 SO 1610/19
    Im Rahmen der Ermittlung des prozesskostenhilferechtlich einzusetzenden Einkommens ist es daher angezeigt, etwaige Rundfunk- und Fernsehgebühren als angemessene besondere Belastungen nach § 115 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 ZPO in Abzug zu bringen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 28. Dezember 2015 - 4 WF 174/15 -, juris).
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