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   VGH Bayern, 12.03.2012 - 4 ZB 12.371   

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https://dejure.org/2012,23813
VGH Bayern, 12.03.2012 - 4 ZB 12.371 (https://dejure.org/2012,23813)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12.03.2012 - 4 ZB 12.371 (https://dejure.org/2012,23813)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12. März 2012 - 4 ZB 12.371 (https://dejure.org/2012,23813)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Vorläufige Vollstreckbarkeit; Vorabentscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • VG München, 10.01.2012 - M 2 K 11.6129

    Wasserversorgungsverband; öffentlich-rechtlicher Vertrag; Schriftformgebot;

    Auszug aus VGH Bayern, 12.03.2012 - 4 ZB 12.371
    Das Urteil des Verwaltungsgerichts München vom 10. Januar 2012 (Az. M 2 K 11.6129) erhält in Ziffer III. folgende Fassung:.
  • VGH Baden-Württemberg, 03.11.2011 - 6 S 2904/11

    Vorabentscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit im

    Auszug aus VGH Bayern, 12.03.2012 - 4 ZB 12.371
    Die Befugnis des Senats, im Beschlussweg ohne mündliche Verhandlung über den Antrag der Antragstellerin zu entscheiden, folgt bei der gebotenen entsprechenden Anwendung des § 718 Abs. 1 ZPO im Stadium des Verfahrens auf Zulassung der Berufung daraus, dass in diesem Verfahren nur die prozessuale Handlungsmöglichkeit des Beschlusses zur Verfügung steht (vgl. zum Ganzen VGH BW vom 3.11.2011 Az. 6 S 2904/11 ).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2014 - 2 L 79/14

    Abänderung des Ausspruchs über die vorläufige Vollstreckbarkeit in Urteilen

    Die Befugnis des Senats, im Beschlussweg ohne mündliche Verhandlung über den Antrag der Antragstellerin zu entscheiden, folgt bei der gebotenen entsprechenden Anwendung des § 718 Abs. 1 ZPO im Stadium des Verfahrens auf Zulassung der Berufung daraus, dass in diesem Verfahren nur die prozessuale Handlungsmöglichkeit des Beschlusses zur Verfügung steht (vgl. VGH BW, Beschl. v. 03.11.2011 - 6 S 2904/11 -, Juris RdNr. 8; BayVGH, Beschl. v. 12.03.2012 - 4 ZB 12.371 -, Juris RdNr. 7).

    Der Vorabentscheidungsantrag kann von jedem Beteiligten gestellt werden; er setzt weder eine eigene Berufung oder einen darauf gerichteten Zulassungsantrag noch eine Anschlussberufung voraus (BayVGH, Beschl. v. 12.03.2012 - 4 ZB 12.371 - a.a.O. RdNr. 8; Pietzner, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, § 167 RdNr. 150).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.05.2016 - 11 N 11.16

    Antrag auf Vorabentscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit hinsichtlich

    Denn der Zweck der Regelung, die sowohl die Korrektur einer vorinstanzlich fehlerhaften als auch - wie hier - eine erstmalige Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit bereits vor der zweitinstanzlichen Sachentscheidung ermöglichen soll (zur Ergänzung einer erstinstanzlich unterbliebenen Vollstreckbarkeitsregelung auf diesem Wege ausführlich VGH Baden-Württemberg, Urteil v. 13. Mai 1993 - 9 S 2812/92 -, zit. nach juris Rn 9, 0VG Nordrhein-Westfalen, Urteil v. 19. Oktober 2010 - 14 A 7/10 -, zit. nach juris Rn 7), gebietet ihre Anwendung auch im Zulassungsverfahren (vgl. dazu und zum Folgenden OVG Thüringen, Beschluss v. 6. März 2002 - 1 ZKO 743/01 -, zit. nach juris Rn 2; OVG Sachsen-Anhalt, Beschlüsse v. 17. Oktober 2007 - 2 P 237/07 -, zit. nach juris Rn 4, und v. 27. Oktober 2014 - 2 L 79/14 -, zit. nach juris Rn 4; VGH Baden-Württemberg, Beschluss v. 3. November 2011 - 6 S 2904/11 -, zit. nach juris Rn 8; BayVGH, Beschluss v. 12. März 2012 - 4 ZB 12.371 -, zit. nach juris Rn 7), für das andernfalls eine sachlich nicht gerechtfertigte Regelungslücke entstünde.

    Prüfungsmaßstab für die Vorabentscheidung ist allein, ob die Entscheidung des Verwaltungsgerichts zur vorläufigen Vollstreckbarkeit nach Maßgabe der §§ 167 ff. VwGO in Verbindung mit §§ 708 ff. ZPO der rechtlichen Nachprüfung standhält (BayVGH, Beschluss v. 12. März 2012 - 4 ZB 12.371 -, zit. nach juris Rn 9).

  • OVG Sachsen, 27.08.2019 - 5 A 277/19

    Vorläufige Vollstreckbarkeit; Antrag auf Zulassung der Berufung

    Aus der gebotenen entsprechenden Anwendung des § 718 Abs. 1 ZPO im Stadium des Verfahrens auf Zulassung der Berufung folgt zugleich die Befugnis des Senats zur Entscheidung im Beschlussweg ohne mündliche Verhandlung, da in diesem Verfahren nur die prozessuale Handlungsmöglichkeit des Beschlusses zur Verfügung steht (zum Ganzen: ThürOVG, Beschl. v. 6. März 2002 - 1 ZKO 743/01 -, juris Rn. 2; OVG LSA, Beschl. v. 17. Oktober 2007 - 2 P 237/07 -, juris Rn. 4; VGH BW, Beschluss v. 3. November 2011 - 6 S 2904/11 -, juris Rn. 8; BayVGH, Beschl. v. 12. März 2012 - 4 ZB 12.371 -, juris Rn. 7; OVG Berlin- Brandenburg, Beschl. v. 9. Mai 2016 - OVG 11 N 11.16 -, juris Rn. 3 f.).
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