Weitere Entscheidung unten: VG Magdeburg, 07.08.2000

Rechtsprechung
   BVerwG, 06.06.2002 - 4 A 44.00   

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BVerwG, 06.06.2002 - 4 A 44.00 (https://dejure.org/2002,601)
BVerwG, Entscheidung vom 06.06.2002 - 4 A 44.00 (https://dejure.org/2002,601)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Juni 2002 - 4 A 44.00 (https://dejure.org/2002,601)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    FStrG § 17 Abs. 1 Satz 2; GG Art. 14 Abs. 1 Satz 2; VwVfG § 74 Abs. 2 Satz 3
    Verkehrsprojekt; Planfeststellung; mittelbare (optische) Beeinträchtigung eines Wohngrundstücks; Anspruch auf Übernahme des Grundstücks gegen Entschädigung verneint; Entschädigungsleistung wegen unzumutbarer Lärmeinwirkung auf den Außenwohnbereich.

  • Wolters Kluwer

    Straßenbaulast - Träger - Straßenbau - Entschädigung - Übernahmepflicht - Planfeststellungsbeschluss - Übernahmeanspruch - Lärm - Unzumutbarkeit

  • Judicialis

    FStrG § 17 Abs. 1 Satz 2; ; GG Art. 14 Abs. 1 Satz 2; ; VwVfG § 74 Abs. 2 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Straßenplanungsrecht - Verkehrsprojekt; Planfeststellung; mittelbare (optische) Beeinträchtigung eines Wohngrundstücks; Anspruch auf Übernahme des Grundstücks gegen Entschädigung verneint; Entschädigungsleistung wegen unzumutbarer Lärmeinwirkung auf den Außenwohnbereich

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Übernahmeanspruch gegen Straßenbaulastträger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (3)

  • nomos.de PDF, S. 55 (Entscheidungsbesprechung)

    § 17 Abs. 1 Satz 2 FStrG; GG Art. 14 Abs. 1 Satz 2; § 74 Abs. 2 Satz 3 VwVfG
    Planfeststellungsverfahren - Straßenbau

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Bauplanungsrecht, Anspruch auf Grundstücksübernahme im Planfeststellungsverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Ausbau einer Bundesstraße: Entschädigung für unzumutbare Beeinträchtigungen? (IBR 2003, 46)

Papierfundstellen

  • NVwZ 2003, 209
  • NJ 2003, 45
  • DVBl 2002, 1494
  • DÖV 2003, 86
 
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Wird zitiert von ... (52)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 29.01.1991 - 4 C 51.89

    Grundrechtskonkretisierende Normen

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2002 - 4 A 44.00
    Zwar bleibt der Übernahmeanspruch weiterhin daran geknüpft, dass das Grundeigentum "schwer und unerträglich" betroffen und damit die sog. "enteignungsrechtliche" Zumutbarkeitsschwelle überschritten ist (BVerwG, Urteil vom 29. Januar 1991 - BVerwG 4 C 51.89 - BVerwGE 87, 332 ).

    Der erstgenannten Verfassungsbestimmung ist auch § 74 Abs. 2 Satz 3 VwVfG zugeordnet (BVerwG, Urteil vom 29. Januar 1991, a.a.O.).

    Als Nutzgarten ist der Garten genauso wenig schutzwürdig wie ein Vorgarten, der nur zur optischen Verschönerung eines Anwesens bepflanzt wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Januar 1991, a.a.O. ).

  • BGH, 17.12.1992 - III ZR 112/91

    Nutzungbeschränkungen nach Denkmalschutzgesetz NRW

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2002 - 4 A 44.00
    Der Übernahmeanspruch ist nämlich eine besondere Art des Entschädigungsanspruchs und die Hingabe des Eigentums eine seiner Voraussetzungen, so dass es sich bei dem Übernahmebegehren nicht um einen Enteignungsantrag handelt, sondern um einen Antrag auf Entschädigung, in dessen Rahmen über die Eigentumsübertragung zu erkennen ist (BGH, Urteil vom 17. Dezember 1992 - III ZR 112/91 - DVBl 1993, 430 ).
  • BVerwG, 24.06.1993 - 7 C 26.92

    Naturschutzverordnung

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2002 - 4 A 44.00
    Der Kläger erstrebt die Übernahme seines Grundstücks nicht um ihrer selbst willen, sondern als Voraussetzung dafür, dass ihm der gesamte Grundstückswert vergütet wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Juni 1993 - BVerwG 7 C 26.92 - BVerwGE 94, 1 ).
  • BVerfG, 02.03.1999 - 1 BvL 7/91

    Denkmalschutz

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2002 - 4 A 44.00
    Mittelbare Beeinträchtigungen, also solche, durch die - wie vorliegend - das Eigentum nicht vollständig oder teilweise entzogen wird, beschränken jedoch unabhängig von ihrer Intensität Inhalt und Schranken des Eigentums im Sinne von Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG und stellen keine Enteignung im Sinne des Art. 14 Abs. 3 Satz 1 GG dar (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 15. Juli 1981 - 1 BvL 77/78 - BVerfGE 58, 300 und 2. März 1999 - 1 BvL 7/91 - BVerfGE 100, 226 ).
  • BVerwG, 23.01.1981 - 4 C 4.78

    Immissionsschutz - Öffentliche Straßen - Lärmschutz - Planfeststellung - Widmung

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2002 - 4 A 44.00
    Von der im Urteil vom 23. Januar 1981 - BVerwG 4 C 4.78 - (BVerwGE 61, 295 ) vertretenen Auffassung, der Übernahmeanspruch finde in den allgemeinen enteignungsrechtlichen Grundsätzen seine Grundlage, ist der Senat bereits abgerückt (BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1987 - BVerwG 4 C 17-19.84 - BVerwGE 77, 295 ).
  • BVerfG, 15.07.1981 - 1 BvL 77/78

    Naßauskiesung

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2002 - 4 A 44.00
    Mittelbare Beeinträchtigungen, also solche, durch die - wie vorliegend - das Eigentum nicht vollständig oder teilweise entzogen wird, beschränken jedoch unabhängig von ihrer Intensität Inhalt und Schranken des Eigentums im Sinne von Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG und stellen keine Enteignung im Sinne des Art. 14 Abs. 3 Satz 1 GG dar (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 15. Juli 1981 - 1 BvL 77/78 - BVerfGE 58, 300 und 2. März 1999 - 1 BvL 7/91 - BVerfGE 100, 226 ).
  • BVerwG, 24.05.1996 - 4 A 39.95

    Fernstraßenrecht: Wertminderung von Außenbereichsgrundstücken durch Autobahnbau,

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2002 - 4 A 44.00
    Ob das Interesse des Klägers an der Beibehaltung des ungestörten Ausblicks schon allein deshalb entschädigungslos zurückzutreten hat, weil der Eigentümer eines im Außenbereich belegenen Grundstücks stets mit der Projektierung öffentlicher Verkehrswege außerhalb des Grundstücks rechnen muss (BVerwG, Urteil vom 24. Mai 1996 - BVerwG 4 A 39.95 - NJW 1997, 142 ), mag dahinstehen; denn die Außenbereichslage nimmt jedenfalls zusammen mit der tatsächlichen Vorbelastung des Wohngrundstücks diesem die Schutzwürdigkeit.
  • BVerwG, 21.03.1996 - 4 A 10.95

    Immissionsschutzrecht: Prognosehorizont für die Lärmberechnung hinsichtlich

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2002 - 4 A 44.00
    Erst eine Verdoppelung des Verkehrsaufkommens würde eine Erhöhung der Lärmwerte um etwa 3 dB(A) bewirken (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. März 1996 - BVerwG 4 A 10.95 - Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 13).
  • BVerwG, 30.05.1984 - 4 C 58.81

    Luftfahrtrechtliches Planfeststellungsverfahren; Flughafen München II - Franz

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2002 - 4 A 44.00
    Erforderlich sind Schutzmaßnahmen, wenn die Auswirkungen des Vorhabens dem Betroffenen ohne Ausgleich nicht zumutbar sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1984 - BVerwG 4 C 58.81 - BVerwGE 69, 256 ).
  • BVerwG, 01.03.1993 - 4 B 188.92

    Streitwert - Planfeststellung - Verkehrswert als Ausgangswert

    Auszug aus BVerwG, 06.06.2002 - 4 A 44.00
    Für den Anspruch auf Ablösung des Wohngrundstücks in der Gemarkung Wernitz ist dessen Verkehrswert als Streitwert in Ansatz zu bringen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 1. März 1993 - BVerwG 4 B 188.92 - Buchholz 360 § 13 GKG Nr. 73).
  • BVerwG, 04.11.1999 - 4 A 7.99
  • BVerwG, 22.05.1987 - 4 C 17.84

    innerstädtische Verbindungsstraße - Planfeststellungsbeschluß,

  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1075.04

    Ziel der Raumordnung; gebietsscharfe Standortvorgaben für eine

    Das Gleiche gilt, wenn der Lärm von so hoher Einwirkungsintensität ist, dass er den Grad einer Gesundheitsgefährdung erreicht (vgl. BVerwG, Urteile vom 29. Januar 1991 - BVerwG 4 C 51.98 - BVerwGE 87, 332, 383, vom 21. März 1996 - BVerwG 4 C 9.95 - BVerwGE 101, 1, 12, vom 6. Juni 2002 - BVerwG 4 A 44.00 - Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 59 und vom 23. Februar 2005 - BVerwG 4 A 5.04 - BVerwGE 123, 23, 25).

    Im Urteil vom 6. Juni 2002 - BVerwG 4 A 44.00 - (Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 59 S. 37) wird zum Ausdruck gebracht, dass Lärmwerte von 66 dB(A) tags "deutlich unterhalb eines Bereichs (liegen), der für die Annahme einer Gesundheitsgefährdung in Betracht kommt".

  • VGH Bayern, 19.02.2014 - 8 A 11.40040

    3. Start- und Landebahn des Flughafens München

    Erkenntnisse, die zu einer Korrektur oder einer Fortentwicklung dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung nötigen könnten, sind nicht ersichtlich (vgl. BVerwG, U.v. 16.3.2006 - 4 A 1075/04 - BVerwGE 125, 116 Rn. 376f. m.w.N.; vgl. auch U.v. 6.6.2002 - 4 A 44/00 - NVwZ 2003, 209/210; HessVGH, U.v. 21.8.2009 - 11 C 227/08.T - juris Rn. 876; vgl. auch BVerfG, B.v. 29.7.2009 - 1 BvR 1606/08 - NVwZ 2009, 1494/1496f.).
  • BVerwG, 14.03.2018 - 4 A 5.17

    Klagen gegen eine Höchstspannungsfreileitung in Hürth teilweise erfolgreich

    Der über 80 m hohe, mit vier, nach einer Seite 18 m breiten Traversen bestückte Mast 64 nähert sich auf rund 70 m dem klägerischen Grundstück, der Wohnbebauung in der Straße Meisenbusch auf rund 40 m. Dennoch fehlt es an einer erdrückenden Wirkung, die nach der Rechtsprechung jedenfalls die Auferlegung eines Anspruchs nach § 74 Abs. 2 Satz 3 VwVfG verlangte (vgl. BVerwG, Urteile vom 6. Juni 2002 - 4 A 44.00 - Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 59 S. 36 ff. und vom 24. November 2004 - 9 A 42.03 - juris Rn. 76).
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Rechtsprechung
   VG Magdeburg, 07.08.2000 - 4 A 44/00   

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https://dejure.org/2000,66877
VG Magdeburg, 07.08.2000 - 4 A 44/00 (https://dejure.org/2000,66877)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 07.08.2000 - 4 A 44/00 (https://dejure.org/2000,66877)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 07. August 2000 - 4 A 44/00 (https://dejure.org/2000,66877)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)

  • VG Hannover, 24.09.2002 - 7 A 1904/01

    Alternative; Heimkosten; Pflegesatz; Pflegesatzvereinbarung; Wahlrecht

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 20.10.1994 - 5 C 28/91 - , BVerwGE 97, 53, 57) liegt ein derartiger Ausnahmefall dann vor, wenn der Sozialhilfeträger dem Hilfesuchenden, eine konkrete, zur Behebung seiner Notlage ebenfalls geeignete anderweitige Hilfemöglichkeit, die preisgünstiger ist, nicht konkret angeboten hat bzw. wenn dem Hilfesuchenden die Wahrnehmung dieser Alternative nicht zuzumuten ist (so neben anderen Gerichten auch VG Freiburg, a.a.O.; VG Göttingen, Urt. v. 14.11.2001 - 2 A 2209/99 - VG Hannover, Urt. v. 05.11.1998 - 15 A 2896/98 - VG Lüneburg, Urt. v. 29.01.1999 - 6 A 8/95 -, v. 27.09.2001 - 6 A 59/99 - und vom 29.01.2002 - 4 A 44/00-; VG Stade, Urt. v. 18.11.1999 - 1 A 1661/98 - ; z.T. gestützt auf den "anderen Fall" iSd § 93 Abs. 2 BSHG a.F.).

    Das Verwaltungsgericht Lüneburg stellt u.a. in seinen Urteilen vom 27.09.2001 (a.a.O., Bl. 6 des Entscheidungsabdrucks), vom 19.11.2001 - 6 A 60/00 - (Bl. 5 f. des Entscheidungsabdrucks) und vom 29.01.2002 (a.a.O., Bl. 8 des Entscheidungsabdrucks) für Ansprüche ab dem 01.01.1999 auf § 93 Abs. 3 Satz 1 BSHG in der heute geltenden Fassung ab.

  • VG Hannover, 26.09.2003 - 7 A 151/03

    Übernahme des vollen vertraglich geschuldeten Pflegesatzes, auch wenn keine

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 20.10.1994 - 5 C 28/91 - , BVerwGE 97, 53, 57) liegt ein derartiger Ausnahmefall dann vor, wenn der Sozialhilfeträger dem Hilfesuchenden, eine konkrete, zur Behebung seiner Notlage ebenfalls geeignete anderweitige Hilfemöglichkeit, die preisgünstiger ist, nicht konkret angeboten hat bzw. wenn dem Hilfesuchenden die Wahrnehmung dieser Alternative nicht zuzumuten ist (so neben anderen Gerichten auch VG Freiburg, a.a.O.; VG Göttingen, Urt. v. 14.11.2001 - 2 A 2209/99 - VG Hannover, Urt. v. 05.11.1998 - 15 A 2896/98 - VG Lüneburg, Urt. v. 29.01.1999 - 6 A 8/95 -, v. 27.09.2001 - 6 A 59/99 - und vom 29.01.2002 - 4 A 44/00-; VG Stade, Urt. v. 18.11.1999 - 1 A 1661/98 - ; z.T. gestützt auf den "anderen Fall" iSd § 93 Abs. 2 BSHG a.F.).

    Die Verwaltungsgerichte Stade (Urteil vom 06.11.2000 - 1 A 583/99 -), Freiburg (Urteil vom 24.07.2001, - 8 K 924/00 -), Bremen (Urteil vom 30.11.2001 - 7 K 548/00 -, Bl. 8 des Entscheidungsabdrucks) und Lüneburg (Urteile vom 27.09.2001, a.a.O., Bl. 6 des Entscheidungsabdrucks, vom 19.11.2001 - 6 A 60/00 - Bl. 5 f. des Entscheidungsabdrucks und vom 29.01.2002 a.a.O., Bl. 8 des Entscheidungsabdrucks) haben mit unterschiedlicher Begründung die vollen, im Heimvertrag vereinbarten Pflegesätze den jeweiligen Hilfeempfängern auch für die Zeit ab 01.01.1999 zugesprochen.

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