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   OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.2003 - 4 B 1897/03   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.2003 - 4 B 1897/03 (https://dejure.org/2003,14524)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13.11.2003 - 4 B 1897/03 (https://dejure.org/2003,14524)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13. November 2003 - 4 B 1897/03 (https://dejure.org/2003,14524)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

  • VG Münster - 9 L 1141/03
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.2003 - 4 B 1897/03
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2002 - 4 B 1844/02

    ODDSET-Wetten dürfen in NRW weiterhin nur von Lotto vermittelt werden

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.2003 - 4 B 1897/03
    Der Senat bleibt bei seiner Auffassung, dass die Sportwette/Oddset-Wette ein Glücksspiel ist, wie er in seinem Beschluss vom 13. Dezember 2002 - 4 B 1844/02 -, GewArch 2003, 162 = NWVBl 2003, 220 = NVwZ-RR 2003, 352, ausgeführt hat.

    vgl. Senatsbeschluss vom 13. Dezember 2002 - 4 B 1844/02 -, aaO.

  • EuGH, 06.11.2003 - C-243/01

    GESETZE, DIE DAS SAMMELN VON WETTEN DEM STAAT ODER SEINEN KONZESSIONÄREN

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.2003 - 4 B 1897/03
    Die Schlussanträge des Generalanwalts beim Europäischen Gerichtshof in der Rechtssache C-243/01 (Gambelli) sind nicht geeignet, den Senat zu einer Änderung seiner Rechtsauffassung zu bewegen.

    Abgesehen davon, dass der Europäische Gerichtshof diesen Anträgen nicht entsprochen hat, vgl. EuGH, Urteil vom 6. November 2003 - Rs. C-243/01 - (Gambelli), ist der Senat weiter der Überzeugung, dass die im SportWG NRW normierte Monopolstellung der juristischen Personen des öffentlichen Rechts bzw. der juristischen Personen des Privatrechts, deren Anteile überwiegend von juristischen Personen des öffentlichen Rechts gehalten werden, keine Diskriminierung darstellt.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2002 - 4 B 2124/02

    ODDSET-Wetten dürfen in NRW weiterhin nur von Lotto vermittelt werden

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.2003 - 4 B 1897/03
    Insoweit nimmt der Senat auf seinen Beschluss vom 13. Dezember 2003 - 4 B 2124/02 -, GewArch 2003, 164, Bezug.
  • BVerwG, 28.03.2001 - 6 C 2.01

    Keine Zulassung von Oddset-Wetten durch private Veranstalter in Bayern

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.2003 - 4 B 1897/03
    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. März 2001 - 6 C 2.01 -, BVerwGE 114, 92 = GewArch 2001, 334.
  • VG München, 29.03.2004 - M 22 S 04.873
    Darüber hinaus hat das Urteil "..." keine Abkehr von der bisherigen diesbezüglichen Rechtsprechung des EuGH beinhaltet (BayObLG vom 26.11.2003 Az. 5 St RR 289/03 ; OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 ).

    Bei den vom Antragsteller angebotenen Sportwetten handelt es sich nach der ganz überwiegenden Auffassung der Obergerichte der Straf-, Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit, der sich das Gericht anschließt, um Glücksspiele im Sinne von § 284 StGB (BayObLG vom 26.11.2003 Az. 5St RR 289/03 ; OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Bestätigung seiner beiden Entscheidungen vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und GewArch 2003, 164 ; BayVGH vom 5.8.2003 Az. 24 CS 03.1605 ; Nds OVG vom 4.3.2003 GewArch 2003, 247 ; OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom 13.12.2002 GewArch 2003, 164 ; BGH vom 14.3.2002 NJW 2002, 2175 ; BVerwG vom 28.3.2001 GewArch 2001, 334 ; BayVGH vom 30.8.2000 GewArch 2001, 65 ; siehe auch LG München I vom 29.1.2002 NJW 2002, 2656 ).

    Diese gilt nicht in Deutschland ( OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom selben Tag, GewArch 2003, 164 ; bestätigt durch OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Einbeziehung des Urteils des EuGH vom 6.11.2003 "...").

    Denn das Tatbestandsmerkmal des § 284 Abs. 1 StGB "ohne behördliche Erlaubnis" ist auch dann erfüllt, wenn eine solche Genehmigung rechtswidrig versagt worden wäre, und sogar dann, wenn die Versagung der Erlaubnis Grundrechte verletzen würde ( OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 , BGH vom 14.3.2002, a.a.O., unter Hinweis auf BVerfG vom 17.9.2000, a.a.O. ?"Spielbanken-Urteil").

    2.2.e. Der Antragsteller fördert die strafbare Handlung des ausländischen Unternehmers durch das Vermitteln der Sportwetten und leistet somit strafbare Beihilfe zum unerlaubten Veranstalten eines Glücksspiels durch den ausländischen Unternehmer, dies ist selbst eine strafbare Handlung ( § 27 StGB ) (vgl. auch BayVGH vom 30.8.2000 a.a.O., OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 ; VG Stade vom 27.11.2003 Az. 6 B 1674/03 ).

  • VG München, 31.03.2004 - M 22 S 04.1266

    Glücksspiel mit europäischer Lizenz rechtswidrig

    Darüber hinaus hat das Urteil "Gambelli" keine Abkehr von der bisherigen diesbezüglichen Rechtsprechung des EuGH beinhaltet (BayObLG vom 26.11.2003 Az. 5 St RR 289/03 ; OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 ).

    Bei den vom Antragsteller angebotenen Sportwetten handelt es sich nach der ganz überwiegenden Auffassung der Obergerichte der Straf-, Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit, der sich das Gericht anschließt, um Glücksspiele im Sinne von § 284 StGB (BayObLG vom 26.11.2003 Az. 5St RR 289/03 ; OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Bestätigung seiner beiden Entscheidungen vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und GewArch 2003, 164 ; BayVGH vom 5.8.2003 Az. 24 CS 03.1605 ; Nds OVG vom 4.3.2003 GewArch 2003, 247 ; OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom 13.12.2002 GewArch 2003, 164 ; BGH vom 14.3.2002 NJW 2002, 2175 ; BVerwG vom 28.3.2001 GewArch 2001, 334 ; BayVGH vom 30.8.2000 GewArch 2001, 65 ; siehe auch LG München I vom 29.1.2002 NJW 2002, 2656 ).

    Diese gilt nicht in Deutschland ( OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom selben Tag, GewArch 2003, 164 ; bestätigt durch OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Einbeziehung des Urteils des EuGH vom 6.11.2003 "Gambelli").

    Denn das Tatbestandsmerkmal des § 284 Abs. 1 StGB "ohne behördliche Erlaubnis" ist auch dann erfüllt, wenn eine solche Genehmigung rechtswidrig versagt worden wäre, und sogar dann, wenn die Versagung der Erlaubnis Grundrechte verletzen würde ( OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 , BGH vom 14.3.2002, a.a.O., unter Hinweis auf BVerfG vom 17.9.2000, a.a.O. ?"Spielbanken-Urteil").

    2.2.e. Der Antragsteller fördert die strafbare Handlung des ausländischen Unternehmers durch das Vermitteln der Sportwetten und leistet somit strafbare Beihilfe zum unerlaubten Veranstalten eines Glücksspiels durch den ausländischen Unternehmer, dies ist selbst eine strafbare Handlung ( § 27 StGB ) (vgl. auch BayVGH vom 30.8.2000 a.a.O., OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 ; VG Stade vom 27.11.2003 Az. 6 B 1674/03 ).

  • VG München, 21.05.2004 - M 22 S 04.1205
    Darüber hinaus hat das Urteil "Gambelli" keine Abkehr von der bisherigen diesbezüglichen Rechtsprechung des EuGH beinhaltet (BayObLG vom 26.11.2003 a.a.O.; OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 ).

    Bei den vom Antragsteller angebotenen Sportwetten handelt es sich nach der ganz überwiegenden Auffassung der Obergerichte der Straf-, Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit, der sich das Gericht anschließt, um Glücksspiele im Sinne von § 284 StGB (BayObLG vom 26.11.2003 NJW 2004, 1057 ; OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Bestätigung seiner beiden Entscheidungen vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und GewArch 2003, 164 ; BayVGH vom 5.8.2003 Az. 24 CS 03.1605 ; VGH Bad.Württ. vom 20.6.2003 GewArch 2004, 161 ; Nds OVG vom 4.3.2003 GewArch 2003, 247 ; OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom 13.12.2002 GewArch 2003, 164 ; BGH vom 14.3.2002 NJW 2002, 2175 ; BVerwG vom 28.3.2001 GewArch 2001, 334 ; BayVGH vom 30.8.2000 GewArch 2001, 65 ; siehe auch LG München I vom 29.1.2002 NJW 2002, 2656 ).

    Diese gilt nicht in Deutschland ( OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom selben Tag, GewArch 2003, 164 ; bestätigt durch OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Einbeziehung des Urteils des EuGH vom 6.11.2003 "Gambelli").

    Denn das Tatbestandsmerkmal des § 284 Abs. 1 StGB "ohne behördliche Erlaubnis" ist auch dann erfüllt, wenn eine solche Genehmigung rechtswidrig versagt worden wäre, und sogar dann, wenn die Versagung der Erlaubnis Grundrechte verletzen würde ( OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 , BGH vom 14.3.2002, a.a.O., unter Hinweis auf BVerfG vom 17.9.2000, a.a.O. ?"Spielbanken-Urteil").

    2.2.e. Der Antragsteller fördert die strafbare Handlung des ausländischen Unternehmers durch das Vermitteln der Sportwetten und leistet somit strafbare Beihilfe zum unerlaubten Veranstalten eines Glücksspiels durch den ausländischen Unternehmer, dies ist selbst eine strafbare Handlung ( § 27 StGB ) (so ausdrücklich auch VGH Bad.Württ. vom 20.6.2003 GewArch 2004, 161 ; vgl. auch BayVGH vom 30.8.2000 a.a.O., OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 ; VG Stade vom 27.11.2003 Az. 6 B 1674/03 ).

  • VG München, 19.02.2004 - M 22 S 04.542

    Rechtmäßigkeit der Untersagung der Vermittlung und Veranstaltung von Sportwetten;

    Bei den von der Antragstellerin angebotenen Sportwetten handelt es sich nach einhelliger obergerichtlicher Rechtsprechung, der sich das Gericht anschließt, um Glücksspiele im Sinne von § 284 StGB (OVG Münster vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Bestätigung seiner beiden Entscheidungen vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und GewArch 2003, 164; BayVGH vom 05.08.2003 Az. 24 CS 03.1605; Nds OVG vom 04.03.2003 GewArch 2003, 247; OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom 13.12.2003 GewArch 2003, 164; BGH vom 28.11.2002 GewArch 2003, 332; BGH vom 14.03.2002 NJW 2002, 2175 [BGH 14.03.2002 - I ZR 279/99] ; BVerwG vom 28.03.2001 GewArch 2001, 334; BayVGH vom 30.08.2000 GewArch 2001, 65; siehe auch LG München I vom 29.01.2002 NJW 2002, 2656).

    Diese gilt nicht in Deutschland (OVG NRW vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und vom selben Tag, GewArch 2003, 164; bestätigt durch OVG Münster vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Einbeziehung des Urteils des EuGH vom 06.11.2003 "Gambelli").

    Dies gilt auch dann, wenn eine solche Genehmigung rechtswidrig versagt worden wäre, sogar dann, wenn die Versagung der Erlaubnis Grundrechte verletzt (BGH vom 14.03.2002 a.a.O. unter Hinweis auf BVerfG vom 17.09.2000 a.a.O. -"Spielbanken-Urteil"; OVG Münster vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 ).

    Die Antragstellerin fördert die strafbare Handlung des ausländischen Unternehmers durch das Vermitteln der Sportwetten und leistet somit strafbare Beihilfe zum unerlaubten Veranstalten eines Glücksspiels durch den ausländischen Unternehmer, dies ist selbst eine strafbare Handlung ( § 27 StGB ) (vgl. auch BayVGH vom 30.08.2000 a.a.O., OVG Münster vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 ; VG Stade vom 27.11.2003 Az. 6 B 1674/03).

  • VG München, 31.01.2005 - M 22 S 04.4298

    Vermittlung von Sportwetten illegal

    Dies gilt sogar dann, wenn die Versagung der Erlaubnis rechtswidrig wäre (HessVGH vom 27.10.2004 GewArch 2005, 17; BayVGH vom 29.9.2004 Az. 24 BV 03.3162; OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Einbeziehung des Urteils "Gambelli"; BGH vom 14.3.2002 a.a.O. unter Hinweis auf BVerfG vom 19.7.2000 NVwZ 2001, 790 "Spielbanken-Urteil", zum Vorliegen des unerlaubten Veranstaltens eines Glücksspiels im Sinne des § 284 Abs. 1 StGB selbst dann, wenn die Versagung der Erlaubnis Grundrechte des Antragstellers verletzt).

    Der Antragsteller fördert die strafbare Handlung der ausländischen Sportwetten-Veranstalterin durch das Vermitteln der von der Firma (...) angebotenen Sportwetten und leistet somit strafbare Beihilfe zum unerlaubten Veranstalten eines Glücksspiels, dies ist nach § 27 StGB selbst eine strafbare Handlung (BayVGH vom 29.9.2004 Az. 24 BV 03.3162; ebenso VGH Bad.Württ. vom 20.6.2003 GewArch 2004, 161; OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03).

  • VG Bayreuth, 27.04.2006 - B 1 S 06.283

    Vermittlung von Sportwetten für private Anbieter bleibt verboten

    Außerdem gilt die der Partnerfirma in (...) erteilte Lizenz nicht in Deutschland (vgl. OVG NRW vom 13.12.2002 in GewArch 2003, 162 und vom selben Tag in GewArch 2003, 164; bestätigt durch OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 unter Einbeziehung des "Gambelli-Urteils" des EuGH vom 6.11.2003).

    Darüber hinaus hat das "Gambelli-Urteil" keine Abkehr von der bisherigen diesbezüglichen Rechtsprechung des EuGH beinhaltet (vgl. BayObLG vom 26.11.2003 a.a.O.; OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03).

  • VG München, 11.05.2006 - M 22 S 06.1473

    Verbot für private Sportwetten-Vermittler rechtmäßig

    Diese gilt nicht in Deutschland ( OVG NRW jeweils vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und 164 sowie v. 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 ; OVG LSA v. 18.3.2005 aaO.; Nds. OVG v. 17.3.2005 aaO.).
  • VG München, 07.06.2006 - M 16 K 04.6138

    Verbot für private Sportwetten-Vermittler rechtmäßig

    Vielmehr dürfen Sportwetten im Freistaat Bayern grundsätzlich nur mit einer bayerischen Erlaubnis angeboten werden (so auch u.a. VG München vom 10.5.2006 Az. M 22 S 06.1513 und vom 11.5.2006 Az. M 22 S 06.1473 ; VG Bayreuth vom 27.4.2006 Az. B 1 S 06.283 ; OLG Köln vom 21.4.2006 Az. 6 U 145/05 ; VG Gelsenkirchen vom 29.5.2006 Az. 7 L 701/06 ; OVG Magdeburg vom 4.5.2006 Az. 1 M 476/05 ; VG Münster vom 2.6.2006 Az. 9 L 379/06 ; OVG NRW vom 13.12.2002 Az. 4 B 1844/02 und Az. 4 B 2124/02 GewArch 2003, 162 und 164, OVG NRW vom 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 ; BayVGH vom 21.12.2004 Az. 24 Cs 04.1101 ; Nds. OVG vom 17.3.2005 Az. 11 ME 369/03 GewArch 2005, 282 (284); BGH vom 14.3.2002 Az. I ZR 279/99 NJW 2002, 2175 (2176); BGH vom 1.4.2004 Az. I ZR 317/01 NJW 2004, 2158 (2160); Hecker/Schmitt, Zur Strafbarkeit des privaten Anbietens von Sportwetten, ZfWG 2006, 59 (63)).
  • VG München, 10.05.2006 - M 22 S 06.1513
    Diese gilt nicht in Deutschland ( OVG NRW jeweils vom 13.12.2002 GewArch 2003, 162 und 164 sowie v. 13.11.2003 Az. 4 B 1897/03 ; OVG LSA v. 18.3.2005 aaO.; Nds. OVG v. 17.3.2005 aaO.).
  • VG Gelsenkirchen, 09.05.2006 - 15 K 6474/04

    Untersagung von Internetwerbung für Sportwetten

    vgl. etwa BVerwG, Urteile vom 23. August 1994 - 1 C 18.91 -, BVerwGE 96, 293(295 f), und vom 28. März 2001 - 6 C 2.01 -, BVerwGE 114, 92(94); BGH, Urteile vom 14. März 2002 - 1 ZR 279.99 -, NJW 2002, 2175, und vom 28. November 2002 - 4 StR 260.02 -, GewArch 2003, 332(333); OVG NRW, Beschlüsse vom 13. Dezember 2002 - 4 B 1844/02 -, NWVBl 2003, 220, vom 13. November 2003 - 4 B 1897/03 -, S. 2, und vom 14. Mai 2004 - 4 B 2096/03 -, NVwZ-RR 2004, 653; ebenso VG Münster, Beschluß vom 5. November 2004 - 1 L 1118/04 -, und VG Aachen, Beschluß vom 12. November 2004 - 3 L 17/04 -, jeweils juris.
  • VG Münster, 05.11.2004 - 1 L 1118/04

    Glückspielplattform im Internet

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