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   BVerwG, 22.12.2004 - 4 B 75.04   

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BVerwG, 22.12.2004 - 4 B 75.04 (https://dejure.org/2004,7871)
BVerwG, Entscheidung vom 22.12.2004 - 4 B 75.04 (https://dejure.org/2004,7871)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Dezember 2004 - 4 B 75.04 (https://dejure.org/2004,7871)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Lärmschutz in der Form der Verwendung von Flüsterasphalt; Verwendung von so genanntem Flüsterasphalt als Straßenbelag zur Senkung des Lärmpegels; Kosten-Nutzen-Analyse für die Verwendung von Flüsterasphalt einerseits und einer Lärmschutzwand andererseits; ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 16.09.1993 - 4 C 9.91

    Klagebefugnis - Straßenplanung - Entschädigung - Wertminderung -

    Auszug aus BVerwG, 22.12.2004 - 4 B 75.04
    Wie aus § 42 Abs. 2 Satz 2 BImSchG zu ersehen ist, bleibt hiervon unberührt § 74 Abs. 2 Satz 3 VwVfG, der einen weitergehenden Geldausgleich für den Fall gewährt, dass Maßnahmen des aktiven und des passiven Schallschutzes nicht ausreichen, um insbesondere den Außenwohnbereich vor unzumutbaren Beeinträchtigungen durch Verkehrsgeräusche zu bewahren (vgl. BVerwG, Urteile vom 11. November 1988 BVerwG 4 C 11.87 Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 6 und vom 16. September 1993 BVerwG 4 C 9.91 Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 94).
  • BVerwG, 11.01.2001 - 4 A 13.99

    Planfeststellung; Planrechtfertigung; Netzverknüpfung; Ersatzland; Lärmschutz;

    Auszug aus BVerwG, 22.12.2004 - 4 B 75.04
    Diese Deckschichten können bei einem Kornaufbau 0/11 mit - 4, 0 dB(A) und einem Kornaufbau 0/8 mit - 5, 0 dB(A) als Korrekturwert veranschlagt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Januar 2001 BVerwG 4 A 13.99 Buchholz 406.25 § 43 BImSchG Nr. 16).
  • BVerwG, 18.01.1982 - 7 B 254.81

    Anforderungen an das Vorliegen eines verkehrsgefährdenden Zustands von

    Auszug aus BVerwG, 22.12.2004 - 4 B 75.04
    Der Kläger weist selbst darauf hin, dass ein Tatsachengericht sich ohne Verstoß gegen seine Aufklärungspflicht auf eine gutachterliche Stellungnahme stützen kann, die eine Behörde im Verwaltungsverfahren eingeholt hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 8. Juni 1979 BVerwG 4 C 1.79 Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 120; Beschluss vom 18. Januar 1982 BVerwG 7 B 254.81 Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 137; vgl. auch Beschluss vom 23. Februar 1994 BVerwG 4 B 35.94 Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 97).
  • BVerwG, 11.11.1988 - 4 C 11.87

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BVerwG, 22.12.2004 - 4 B 75.04
    Wie aus § 42 Abs. 2 Satz 2 BImSchG zu ersehen ist, bleibt hiervon unberührt § 74 Abs. 2 Satz 3 VwVfG, der einen weitergehenden Geldausgleich für den Fall gewährt, dass Maßnahmen des aktiven und des passiven Schallschutzes nicht ausreichen, um insbesondere den Außenwohnbereich vor unzumutbaren Beeinträchtigungen durch Verkehrsgeräusche zu bewahren (vgl. BVerwG, Urteile vom 11. November 1988 BVerwG 4 C 11.87 Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 6 und vom 16. September 1993 BVerwG 4 C 9.91 Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 94).
  • BVerwG, 28.10.1998 - 11 A 3.98

    Planfeststellung für die Änderung eines Schienenweges; Schallschutz; wesentliche

    Auszug aus BVerwG, 22.12.2004 - 4 B 75.04
    Die Schwelle zur Gesundheitsgefährdung wird vom Bundesverwaltungsgericht und vom Bundesgerichtshof bei Gebieten, die auch zum Wohnen bestimmt sind, mit 70 bis 75 dB(A) tagsüber und 60 bis 65 dB(A) nachts markiert (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Oktober 1998 BVerwG 11 A 3.98 BVerwGE 107, 350; BGH, Urteil vom 25. März 1993 III ZR 60/91 BGHZ 122, 76).
  • BVerwG, 21.03.1996 - 4 C 9.95

    Immissionsschutzrecht: Lärmschutz bei Bau oder wesentliche Änderung einer

    Auszug aus BVerwG, 22.12.2004 - 4 B 75.04
    Nach der Rechtsprechung des Senats dürfen ein als Vorbelastung bereits vorhandener Verkehrslärm und die durch den Bau oder wesentliche Änderung einer öffentlichen Straße entstehende zusätzliche Lärmbeeinträchtigung zu keiner Gesamtbelastung führen, die eine Gesundheitsgefährdung darstellt (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. März 1996 BVerwG 4 C 9.95 BVerwGE 101, 1).
  • BVerwG, 06.02.1985 - 8 C 15.84

    Zeugenbeweis - Sachverständiger Zeuge - Sachverständiger - Abgrenzung

    Auszug aus BVerwG, 22.12.2004 - 4 B 75.04
    Zusätzliche Ermittlungsmaßnahmen müssen sich dem Tatrichter aufdrängen, wenn die vorhandene gutachterliche Stellungnahme unvollständig, widersprüchlich oder aus sonstigen Gründen nicht nachvollziehbar ist, wenn Zweifel an der Sachkunde oder der Unparteilichkeit des erstbeauftragten Gutachters bestehen, oder wenn ein anderer Sachverständiger über neuere oder überlegenere Forschungsmittel verfügt (vgl. BVerwG, Urteile vom 6. Februar 1985 BVerwG 8 C 15.84 BVerwGE 71, 38 und vom 15. Oktober 1985 BVerwG 9 C 3.85 Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 38; Beschluss vom 26. Juni 1992 BVerwG 4 B 1-11.92 Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 89).
  • BGH, 25.03.1993 - III ZR 60/91

    Enteignender Eingriff durch militärischen Fluglärm

    Auszug aus BVerwG, 22.12.2004 - 4 B 75.04
    Die Schwelle zur Gesundheitsgefährdung wird vom Bundesverwaltungsgericht und vom Bundesgerichtshof bei Gebieten, die auch zum Wohnen bestimmt sind, mit 70 bis 75 dB(A) tagsüber und 60 bis 65 dB(A) nachts markiert (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Oktober 1998 BVerwG 11 A 3.98 BVerwGE 107, 350; BGH, Urteil vom 25. März 1993 III ZR 60/91 BGHZ 122, 76).
  • BVerwG, 08.06.1979 - 4 C 1.79

    Planfeststellung nach Landesstraßenrecht für eine Ortsdurchfahrt - Beweiserhebung

    Auszug aus BVerwG, 22.12.2004 - 4 B 75.04
    Der Kläger weist selbst darauf hin, dass ein Tatsachengericht sich ohne Verstoß gegen seine Aufklärungspflicht auf eine gutachterliche Stellungnahme stützen kann, die eine Behörde im Verwaltungsverfahren eingeholt hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 8. Juni 1979 BVerwG 4 C 1.79 Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 120; Beschluss vom 18. Januar 1982 BVerwG 7 B 254.81 Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 137; vgl. auch Beschluss vom 23. Februar 1994 BVerwG 4 B 35.94 Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 97).
  • BVerwG, 30.08.1989 - 4 B 97.89

    Schutz der Anlieger vor

    Auszug aus BVerwG, 22.12.2004 - 4 B 75.04
    Stellt der Planungsträger unter Rückgriff auf § 41 Abs. 2 BImSchG einen Kostenvergleich an, so versteht sich von selbst, dass als Teil der berücksichtigungsbedürftigen Kosten, die bei einem Verzicht auf Vorkehrungen des aktiven Schallschutzes anfallen, neben den Aufwendungen für Maßnahmen des passiven Schallschutzes einen Berechungsposten auch die Entschädigung bildet, die nach § 74 Abs. 2 Satz 3 VwVfG zu zahlen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. August 1989 BVerwG 4 B 97.89 Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 5).
  • BVerwG, 15.10.1985 - 9 C 3.85

    Einreiseverbot - Staatenloser - Gewöhnlicher Aufenthalt - Politische Verfolgung -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2014 - 2 B 581/14

    Außervollzugsetzung eines Bebauungsplanes im Wege der einstweiligen Anordnung;

    vgl. für die Straßenplanung: BVerwG, Beschlüsse vom 22. Dezember 2004 - 4 B 75.04 -, juris Rn. 10, und vom 11. Januar 2001 - 4 B 37.00 -, NVwZ 2001, 1398 = juris Rn. 16, Urteil vom 15. März 2000 - 11 A 31.97 -, NVwZ 2001, 79 = juris Rn. 58 ff.; OVG NRW, Urteil vom 7. Juli 2011 - 2 D 137/09.NE -, juris Rn. 161 m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.12.2005 - 7 D 48/04
    - zu ihrer Anwendung vgl. jüngst: BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 2004 - 4 B 75.04 -, Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 42 - hingegen nicht einschlägig.

    Dabei verkennt der Senat nicht, dass es namentlich in großstädtischen Bereichen Situationen geben kann, in denen etwa im Rahmen der Schließung innerörtlicher Lücken und einer Nachverdichtung der Bebauung auch bei hohen Außenpegeln Wohngebietsausweisungen unter Verweis auf bloßen passiven Schallschutz in Betracht kommen können, wenn die Außenpegel jedenfalls die im Bereich von 70 bis 75 dB (A) am Tag bzw. 60 bis 65 dB (A) in der Nacht liegende Grenze zur absoluten Unvertretbarkeit bzw. Gesundheitsgefahr - vgl. hierzu: BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 2004 - 4 B 75.04 -, Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 42 m.w.N. - noch nicht überschreiten.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2011 - 2 D 137/09

    Normenkontrollantrag gegen einen Bebauungsplan wegen nicht hinreichender

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. Dezember 2004 - 4 B 75.04 -, juris Rn. 10, und vom 11. Januar 2001 - 4 B 37.00 -, NVwZ 2001, 1398 = juris Rn. 16, Urteil vom 15. März 2000 - 11 A 31.97 -, NVwZ 2001, 79 = juris Rn. 58 ff.; OVG NRW, Urteile vom 14. August 2008 - 7 D 68/07.NE -, juris Rn. 91, vom 16. Dezember 2005 - 7 D 48/04.NE , juris Rn. 99, und vom 5. Oktober 2000 - 7a D 56/97.NE -, BRS 63 Nr. 4 = juris Rn. 23.
  • BVerwG, 18.07.2013 - 7 A 9.12

    Anfechtungsklage; Ausbau; Planfeststellungsbeschluss; Schienenweg; aufschiebende

    Das gilt nicht nur bezogen auf Teilmengen der betroffenen Wohneinheiten, sondern auch bezogen auf einen "suboptimalen Schutz" nur für die Tagwerte mit der Folge einer Kombination von aktiven und passiven Schutzvorkehrungen, womit gerade auch die Außenwohnbereiche den für sie rechtlich beachtlichen Lärmschutz erhalten (vgl. Beschluss vom 22. Dezember 2004 - BVerwG 4 B 75.04 - Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 42 S. 129 = juris Rn. 10).

    Nichts anderes ergäbe sich, wenn bei der Kosten-Nutzen-Analyse schon auf der Kostenseite im Wege einer saldierenden Betrachtungsweise solche Aufwendungen einzustellen und in Abzug zu bringen wären, die bei Verzicht auf aktiven Schallschutz insbesondere für den dann zu leistenden passiven Schallschutz entstünden (vgl. hierzu Bracher, in: Landmann/Rohmer, Umweltrecht, § 41 BImSchG Rn. 69, siehe auch Beschluss vom 22. Dezember 2004 a.a.O. S. 130 = juris Rn. 11).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2008 - 7 D 68/07

    Überplanung von im Eigentum stehenden Grundstücken durch einen Bebauungsplan

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 2004 - 4 B 75/04 -, Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 42.

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. Januar 2006 - 9 B 21/05 -, Juris, und vom 22. Dezember 2004 - 4 B 75/04 -, Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 42; OVG NRW, Urteile vom 10. August 2000 - 7a D 162/98.NE -, BRS 63 Nr. 22, und vom 5. Oktober 2000 - 7a D 56/97.NE -, BRS 63 Nr. 4.

    Die Mehrkosten eines vollständigen aktiven Lärmschutzes einerseits und der bei teilweisem Verzicht auf aktiven Lärmschutz erforderlichen Maßnahmen passiven Lärmschutzes sowie gegebenenfalls von Entschädigungen für Beeinträchtigungen von Außenwohnbereichen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 2004 - 4 B 75/04 -, Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 42, andererseits sind ebenfalls nicht ermittelt worden.

  • VGH Hessen, 29.03.2012 - 4 C 694/10

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans: FFH-Verträglichkieitsprüfung,

    Es kann hier offen bleiben, ob ein Abwägungsfehler bereits deshalb vorliegt, weil die Schwelle zur Gesundheitsgefährdung (vgl. hierzu: BVerwG, Beschluss vom 22.12.2004, BVerwG 4 B 75/04 - Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 42) im unmittelbar an die Bahnlinie angrenzenden östlichen Plangebiet mit 66 dB(A) nachts erreicht ist.
  • VGH Hessen, 09.04.2019 - 3 C 1453/16

    Überplanung einer Gemengelage und Lärmschutz

    Soweit sie nicht bereits unzulässig sind, zielen sie auf die Frage ab, ob die Gesamtlärmbelastung die Schwelle zur Gesundheitsgefährdung, die von der Rechtsprechung in Gebieten, die auch zum Wohnen bestimmt sind, bei 70 bis 75 dB(A) tagsüber und 60 bis 65 dB(A) nachts markiert wird (BVerwG, Beschluss vom 22.12.2004 - 4 B 75/04 -, juris Rdnr. 8), überschreitet.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2015 - 2 D 78/13

    Normenkontrollklage gegen einen Bebauungsplan; Fremdnützige Überplanung privaten

    vgl. für die Straßenplanung: BVerwG, Beschlüsse vom 22. Dezember 2004 - 4 B 75.04 -, juris Rn. 10, und vom 11. Januar 2001 - 4 B 37.00 -, NVwZ 2001, 1398 = juris Rn. 16, Urteil vom 15. März 2000 - 11 A 31.97 -, NVwZ 2001, 79 = juris Rn. 58 ff.; OVG O. , Beschluss vom 14. Juli 2014 - 2 B 581/14.NE -, BauR 2014, 2031 = juris Rn. 121, Urteil vom 7. Juli 2011 - 2 D 137/09.NE -, juris Rn. 161.
  • OVG Niedersachsen, 25.11.2009 - 1 KN 141/07

    Zulässigkeit der Überplanung einer Bundesstraße und deren Anschluss an eine

    Darüber hinaus war und ist der Einsatz offenporigen Asphalts mit höheren Kosten verbunden, so dass schon im Rahmen des § 41 Abs. 2 BImSchG ein Kostenvergleich geboten ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 22.12.2004 - 4 B 75.04 -, Buchholz 406.25 BImSchG Nr. 42).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2015 - 2 D 12/13

    Berücksichtigung einer Ausweisung als Mischgebiet im Lärmpegelbereich bei einer

    vgl. für die Straßenplanung: BVerwG, Beschlüsse vom 22. Dezember 2004 - 4 B 75.04 -, juris Rn. 10, und vom 11. Januar 2001 - 4 B 37.00 -, NVwZ 2001, 1398 = juris Rn. 16, Urteil vom 15. März 2000 - 11 A 31.97 -, NVwZ 2001, 79 = juris Rn. 58 ff.; OVG NRW, Beschluss vom 14. Juli 2014 - 2 B 581/14.NE -, BauR 2014, 2031 = juris Rn. 121, Urteil vom 7. Juli 2011 - 2 D 137/09.NE -, juris Rn. 161.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.10.2021 - 2 D 1/20

    Einstufung der sog. Wohnungsprostitution bauplanungsrechtlich als gewerbliche

  • OVG Niedersachsen, 18.02.2009 - 7 KS 75/06

    Geltendmachung von höheren Lärmschutzwänden oder Lärmschutzwällen durch Anwohner

  • VG Schwerin, 15.12.2016 - 2 A 4596/15

    Erfolglose Klage auf Bauvorbescheid für Gärrestebehälter im Außenbereich zwischen

  • VGH Bayern, 18.03.2023 - 2 NE 23.916

    Überplanung erheblich lärmvorbelasteter Flächen, Abwägung, Keine

  • VGH Baden-Württemberg, 28.06.2006 - 5 S 1769/05

    Einzelfall einer Straßenplanung durch planfeststellungsersetzenden Bebauungsplan

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