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   BVerwG, 25.06.2013 - 4 BN 21.13   

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BVerwG, 25.06.2013 - 4 BN 21.13 (https://dejure.org/2013,15506)
BVerwG, Entscheidung vom 25.06.2013 - 4 BN 21.13 (https://dejure.org/2013,15506)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Juni 2013 - 4 BN 21.13 (https://dejure.org/2013,15506)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 86 Abs. 1; VwGO § 132 Abs. 2 Nr. 2
    Klärungsbedürftigkeit der Notwendigkeit der Durchführung eine Gesamtlärmbetrachtung im Zusammenhang mit einer Bauplanung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 02.11.2007 - 3 B 58.07

    Rechtliches Gehör; Bestreiten mit Nichtwissen; Amtsermittlungspflicht; materielle

    Auszug aus BVerwG, 25.06.2013 - 4 BN 21.13
    Die Antragsteller übersehen, dass § 138 Abs. 4 ZPO, wonach eine Erklärung mit Nichtwissen über Tatsachen zulässig ist, die weder eigene Handlungen der Partei noch Gegenstand einer eigenen Wahrnehmung gewesen sind, im Verwaltungsprozess wegen der gerichtlichen Amtsermittlungspflicht nach § 86 Abs. 1 VwGO keine Anwendung findet (Beschluss vom 2. November 2007 - BVerwG 3 B 58.07 - NVwZ 2008, 230).

    Ein Gericht darf ein Bestreiten mit Nichtwissen jedoch nicht übergehen, wenn der Bestreitende Gründe für seine Zweifel an der Richtigkeit der gegnerischen Behauptung angibt (Beschluss vom 2. November 2007 a.a.O.).

  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BVerwG, 25.06.2013 - 4 BN 21.13
    Darum ist der Schluss von der Nichtbehandlung eines Vorbringens in den Entscheidungsgründen auf die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör nur unter der Voraussetzung zulässig, dass das betreffende Vorbringen nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts entscheidungserheblich oder nicht offensichtlich unsubstantiiert war (BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Beschluss vom 25. November 1999 - BVerwG 9 B 70.99 - Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 64).
  • BVerwG, 05.07.1974 - IV C 50.72

    Flachglas - § 1 Abs. 6 BauGB, Abwägungsfehlerlehre, Abwägungsausfall,

    Auszug aus BVerwG, 25.06.2013 - 4 BN 21.13
    Der Senat geht davon aus, dass die Antragsteller eine Abweichung des angefochtenen Urteils von den Entscheidungen des Senats vom 5. Juli 1974 - BVerwG 4 C 50.72 - (BVerwGE 45, 309), vom 20. Januar 1992 - BVerwG 4 B 71.90 - (NVwZ 1992, 663), vom 18. Dezember 1990 - BVerwG 4 N 6.88 - (NVwZ 1991, 881) und vom 5. August 1983 - BVerwG 4 C 96.79 - (BVerwGE 67, 334) rügen (Beschwerdebegründung S. 6, 9, 16, 27).
  • BVerwG, 05.08.1983 - 4 C 96.79

    Funktionslos-Werden eines Bebauungsplans; Nachbarschützende Funktion des § 15

    Auszug aus BVerwG, 25.06.2013 - 4 BN 21.13
    Der Senat geht davon aus, dass die Antragsteller eine Abweichung des angefochtenen Urteils von den Entscheidungen des Senats vom 5. Juli 1974 - BVerwG 4 C 50.72 - (BVerwGE 45, 309), vom 20. Januar 1992 - BVerwG 4 B 71.90 - (NVwZ 1992, 663), vom 18. Dezember 1990 - BVerwG 4 N 6.88 - (NVwZ 1991, 881) und vom 5. August 1983 - BVerwG 4 C 96.79 - (BVerwGE 67, 334) rügen (Beschwerdebegründung S. 6, 9, 16, 27).
  • BVerwG, 08.07.1988 - 4 B 100.88

    Richterwechsel - Beweisaufnahme - Ermessenssache - Grundstücksnachbar -

    Auszug aus BVerwG, 25.06.2013 - 4 BN 21.13
    Darüber hinaus lassen sie außer Acht, dass die Rüge, das Tatsachengericht habe bei der Anwendung des materiellen Rechts gegen die Denkgesetze verstoßen, zwar im Rahmen einer zugelassenen Revision für die Nachprüfung der richtigen Anwendung des sachlichen Rechts erheblich sein kann, grundsätzlich aber nicht die Zulassung der Revision wegen eines Verfahrensmangels rechtfertigt (vgl. Beschluss vom 8. Juli 1988 - BVerwG 4 B 100.88 - Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 34).
  • BVerwG, 18.12.1990 - 4 N 6.88

    Berücksichtigung der Lärmvorbelastung bei Bestimmung der zumutbaren Lärmbelastung

    Auszug aus BVerwG, 25.06.2013 - 4 BN 21.13
    Der Senat geht davon aus, dass die Antragsteller eine Abweichung des angefochtenen Urteils von den Entscheidungen des Senats vom 5. Juli 1974 - BVerwG 4 C 50.72 - (BVerwGE 45, 309), vom 20. Januar 1992 - BVerwG 4 B 71.90 - (NVwZ 1992, 663), vom 18. Dezember 1990 - BVerwG 4 N 6.88 - (NVwZ 1991, 881) und vom 5. August 1983 - BVerwG 4 C 96.79 - (BVerwGE 67, 334) rügen (Beschwerdebegründung S. 6, 9, 16, 27).
  • BVerwG, 20.01.1992 - 4 B 71.90

    Bauplanungsrecht: Gemengelage und Grundsatz der Trennung von Wohnen und Gewerbe;

    Auszug aus BVerwG, 25.06.2013 - 4 BN 21.13
    Der Senat geht davon aus, dass die Antragsteller eine Abweichung des angefochtenen Urteils von den Entscheidungen des Senats vom 5. Juli 1974 - BVerwG 4 C 50.72 - (BVerwGE 45, 309), vom 20. Januar 1992 - BVerwG 4 B 71.90 - (NVwZ 1992, 663), vom 18. Dezember 1990 - BVerwG 4 N 6.88 - (NVwZ 1991, 881) und vom 5. August 1983 - BVerwG 4 C 96.79 - (BVerwGE 67, 334) rügen (Beschwerdebegründung S. 6, 9, 16, 27).
  • BVerwG, 20.12.1995 - 6 B 35.95

    Revision - Divergenzrüge - Filmförderungsrecht - Revision wegen grundsätzlicher

    Auszug aus BVerwG, 25.06.2013 - 4 BN 21.13
    Da der Revisionszulassungsgrund der Abweichung nur vorliegt, wenn die Vorinstanz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift mit einem ihre Entscheidung tragenden Rechtssatz einem ebensolchen Rechtssatz des Bundesverwaltungsgerichts widersprochen hat (vgl. Beschluss vom 20. Dezember 1995 - BVerwG 6 B 35.95 - NVwZ-RR 1996, 712; stRspr), muss der Tatbestand der Divergenz nicht nur durch die Angabe der höchstrichterlichen Entscheidung, von der abgewichen sein soll, sondern auch durch die Gegenüberstellung miteinander unvereinbarer Rechtssätze aufgezeigt werden.
  • BVerwG, 21.03.1996 - 4 C 9.95

    Immissionsschutzrecht: Lärmschutz bei Bau oder wesentliche Änderung einer

    Auszug aus BVerwG, 25.06.2013 - 4 BN 21.13
    Das Bundesverwaltungsgericht akzeptiert es, wenn Regelwerke - wie die hier einschlägige 16. BImSchV - keine summierende Gesamtbetrachtung aller Lärmquellen vorsehen (Urteil vom 21. März 1996 - BVerwG 4 C 9.95 - BVerwGE 101, 1 ), und hält eine Ermittlung der Lärmbeeinträchtigung nach Maßgabe eines Summenpegels allenfalls dann für geboten ("könnte" geboten sein), wenn wegen der in Rede stehenden Planung insgesamt eine Lärmbelastung zu erwarten ist, die mit Gesundheitsgefahren oder einem Eingriff in die Substanz des Eigentums verbunden ist (Urteile vom 21. März 1996 a.a.O. S. 9 und vom 9. November 2006 - BVerwG 4 A 2001.06 - BVerwGE 127, 95 Rn. 122).
  • BVerwG, 25.11.1999 - 9 B 70.99
    Auszug aus BVerwG, 25.06.2013 - 4 BN 21.13
    Darum ist der Schluss von der Nichtbehandlung eines Vorbringens in den Entscheidungsgründen auf die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör nur unter der Voraussetzung zulässig, dass das betreffende Vorbringen nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts entscheidungserheblich oder nicht offensichtlich unsubstantiiert war (BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Beschluss vom 25. November 1999 - BVerwG 9 B 70.99 - Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 64).
  • BVerwG, 09.11.2006 - 4 A 2001.06

    Luftrechtliche Planfeststellung; enteignungsrechtliche Vorwirkung; mittelbare

  • VGH Bayern, 19.02.2014 - 8 A 11.40040

    3. Start- und Landebahn des Flughafens München

    Geboten ist die Bildung eines Summenpegels für die Gesamtlärmbelastung nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dann, wenn durch die Lärmeinwirkungen aus unterschiedlichen Lärmsektoren bzw. unterschiedlichen Lärmquellen in der Summe die Belastung eines Betroffenen den kritischen Bereich der Gesundheitsgefährdung erreicht und insoweit ein Verfassungsverstoß (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG) droht (vgl. BVerwG, B.v. 25.6.2013 - 4 BN 21/13 - juris Rn. 3 m.w.N.; U.v. 9.11.2006 - 4 A 2001/06 - BVerwGE 127, 95 Rn. 122 m.w.N.; U.v. 21.3.1996 - 4 C 9/95 - BVerwGE 101, 1/7).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.12.2013 - 12 A 391/13

    Erstattung der Kosten des Sozialhilfeträgers für die Unterbringung eines

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 4 BN 21.13 -, juris, m.w.N.
  • BVerwG, 18.10.2023 - 4 BN 8.23

    Nichtzulassung der Revision wegen der Rechtsfrage ob die im Orts- und Landesrecht

    Ein Verstoß gegen die Denkgesetze ist aber dann kein Verfahrensmangel, wenn er dem Tatsachengericht bei der Anwendung des materiellen Rechts unterlaufen ist (stRspr, siehe etwa Beschlüsse vom 25. Juni 2013 - 4 BN 21.13 - juris Rn. 7, vom 10. August 2017 - 9 B 68.16 - juris Rn. 4, vom 4. Februar 2022 - 4 B 24.21 - juris Rn. 6 und zuletzt vom 30. Mai 2023 - 5 B 13.22 - NVwZ 2023, 1508 Rn. 5, jeweils m. w. N.).
  • VGH Hessen, 11.01.2022 - 4 B 1092/21

    Baurechts-Bebauungsplan "Kaisergärten"

    Grundsätzlich kommt es bei der Bewertung von Verkehrsgeräuschen nicht auf die Gesamtbelastung, sondern allein auf die Lärmbeeinträchtigung an, die von dem zu errichtenden oder zu ändernden Verkehrsweg bzw. des Vorhabens oder der in Rede stehenden Planung ausgeht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 4 BN 21.13 - juris Rdnr. 3 m.w.N.).

    Die Antragsteller haben aber zu Recht darauf hingewiesen, dass eine Gesamtlärmbetrachtung und Ermittlung der Lärmbeeinträchtigung nach Maßgabe eines Summenpegels dann geboten ist, wenn wegen der in Rede stehenden Planung insgesamt eine Lärmbelastung zu erwarten ist, die mit Gesundheitsgefahren oder einem Eingriff in die Substanz des Eigentums verbunden ist (BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 4 BN 21/13 -, juris Rdnr. 3; Urteil vom 21. März 1996 - 4 C 9.95 -, juris Rdnr. 35 Rdnr. 122 und vom 19. Dezember 2017 - 7 A 7.17 -, juris Rdnr. 46, m.w.N.).

  • VGH Bayern, 04.08.2017 - 9 N 15.378

    Lärmschutz durch vorhabenbezogenen Bebauungsplan

    Eine Gesamtlärmbetrachtung ist aber geboten, wenn insgesamt (durch Verkehr und Gewerbe) eine Lärmbelastung zu erwarten ist, die mit Gesundheitsgefahren oder einem Eingriff in die Substanz des Eigentums verbunden ist (vgl. BVerwG, B.v. 25.6.2013 - 4 BN 21.13 - juris Rn. 3; BayVGH, U.v. 4.8.2015 - 15 N 12.2124 - juris Rn. 35).
  • OVG Niedersachsen, 10.02.2022 - 1 KN 171/20

    Bebauungsplan; Höhe; Maß der baulichen Nutzung; Teile baulicher Anlagen

    Allenfalls dann, wenn wegen der in Rede stehenden Planung insgesamt eine Lärmbelastung zu erwarten ist, die mit Gesundheitsgefahren oder einem Eingriff in die Substanz des Eigentums verbunden ist, ist eine Ermittlung der Lärmbeeinträchtigung nach Maßgabe eines Summenpegels geboten (vgl. hierzu u.a. BVerwG, Beschl. v. 25.6.2013 - 4 BN 21.13 -, juris Rn. 3; Senatsurt. v. 7.10.2021 - 1 KN 3/20 -, juris Rn. 42).
  • BVerwG, 19.12.2017 - 7 A 7.17

    Elbvertiefung: Klagen von Anwohnern aus Övelgönne und Blankenese erfolglos

    Das Gutachten H.8 (S. 10) und der Planfeststellungsbeschluss (S. 533) gehen im Ausgangspunkt zutreffend davon aus, dass es bei der Bewertung von Verkehrsgeräuschen grundsätzlich nicht auf die Gesamtbelastung, sondern allein auf die Lärmbeeinträchtigung ankommt, die von dem zu errichtenden oder zu ändernden Verkehrsweg ausgeht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 4 BN 21.13 - juris Rn. 3 m.w.N.).
  • BVerwG, 15.07.2022 - 7 B 16.21

    Beteiligung der Öffentlichkeit

    Danach kommt es bei der Bewertung der Störwirkung von Geräuschen grundsätzlich nicht auf die Gesamtbelastung, sondern allein auf die Lärmbeeinträchtigung an, die von dem zu errichtenden oder zu verändernden Vorhaben ausgeht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 4 BN 21.13 - juris Rn. 3 m. w. N.).
  • VGH Bayern, 04.08.2015 - 15 N 12.2124

    Rechtsmäßigkeit eines Bebauungsplans

    Eine Ausnahme gilt insoweit allenfalls dann, wenn wegen der in Rede stehenden Planung insgesamt eine Lärmbelastung zu erwarten ist, die mit Gesundheitsgefahren oder einem Eingriff in die Substanz des Eigentums, d. h. in einem allgemeinen Wohngebiet mit Mittelungspegeln von 70 dB(A) tagsüber und 60 dB(A) nachts, verbunden wäre (vgl. BVerwG, U.v. 16.3.2006 - 4 A 1001/04 - NVwZ 2006, 1055 = juris Rn. 384 ff; Rn. 69; U.v. 10.7.2012 - 7 A 11/11 - BVerwGE 143, 249 Rn. 53; U.v. 13.05.2009 - 9 A 72/07 - BVerwGE 134, 45 Rn. 69; B.v. 25.6.2013 - 4 BN 21/13 - juris Rn. 3).
  • VG Cottbus, 07.12.2023 - 5 K 993/18
    Vielmehr sind Lärmbeiträge grundsätzlich (nur) nach den für sie jeweils einschlägigen Regelwerken zu beurteilen (BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 4 BN 21.13 -, Rn. 3 sowie Urteile vom 16. Mai 2001 - 7 C 16.00 -, Rn. 12 und 21. März 1996 - 4 C 9.95 -).

    Etwas Anderes gilt nur dann, wenn eine Gesamtlärmbelastung zu erwarten ist, die mit Gesundheitsgefahren oder einem Eingriff in die Substanz des Eigentums verbunden ist (BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 2013 a.a.O. sowie Urteile vom 21. März 1999 a.a.O. und 9. November 2006 - 4 A 2001.06 -, Rn. 122).

  • VGH Hessen, 19.09.2019 - 3 B 1535/18

    Normenkontrolle - Eilantrag gegen Bebauungsplan

  • VGH Bayern, 01.02.2022 - 9 ZB 19.1400

    Erfolglose Berufungszulassung in Bezug auf eine Nachbarklage gegen eine

  • VGH Bayern, 19.02.2014 - 8 A 11.40040-40045
  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.03.2021 - 1 L 87/20

    Erstattung von Fachausbildungskosten eines Soldaten nach § 56 Abs. 4 SG

  • VG Würzburg, 05.04.2019 - W 10 K 16.1198

    Luftverkehrsrechtliche Genehmigung für Sonderlandeplatz

  • BVerwG, 26.03.2014 - 4 B 8.14

    Anforderungen an die Geltendmachung eines Verfahrensmangels bei Kritik an der

  • VG Stuttgart, 28.07.2020 - 2 K 2503/20
  • VG Ansbach, 19.05.2020 - AN 1 K 18.00352

    Versetzung vom Gerichtsvollzieherdienst in den Innendienst, hier: mittlerer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2013 - 12 A 1721/12

    Ausbildungsförderrechtliche Berücksichtigung der von einem Auszubildenden zu

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