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   FG Nürnberg, 26.04.2007 - 4 K 177/2007   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,9544
FG Nürnberg, 26.04.2007 - 4 K 177/2007 (https://dejure.org/2007,9544)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 26.04.2007 - 4 K 177/2007 (https://dejure.org/2007,9544)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 26. April 2007 - 4 K 177/2007 (https://dejure.org/2007,9544)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Übertragung einer Eigentumswohnung als eine freigebige Zuwendung und Festsetzung von Schenkungssteuer durch das Finanzamt (FA); Ausschluss einer Bereicherung des Zuwendungsempfängers bei Übernahme von Grundschulden lediglich in dinglicher Haftung; Anforderungen an die ...

  • Judicialis

    ErbStG § 7 Abs. 1 Nr. 1; ; ErbStG § 12 Abs. 1; ; BGB § 516 Abs. 1; ; BGB § 1147; ; BGB § 1192; ; BewG § 5; ; BewG § 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ErbStG § 7 Abs. 1 Nr. 1 § 9 Abs. 1 Nr. 2
    Überlassung einer Eigentumswohnung als steuerpflichtige Zuwendung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Überlassung einer Eigentumswohnung als steuerpflichtige Zuwendung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Nachlass - Dingliche Haftung kein Abzugsposten

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 1185
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (16)

  • BFH, 13.07.1960 - II 173/58 U

    Vorliegen einer Befreiung von der Grunderwerbsteuer bei einer

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.04.2007 - 4 K 177/07
    Die Übernahme der dinglichen Haftung beinhalte vielmehr eine Auflage, die nach der Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 13.07.1960 II 173/58 U, BStBl. III 1960, 412, undvom 20.04.1977 II R 48/76, BStBl. II 1977, 676) mit dem Nennwert der Grundschuld anzusetzen sei, wenn nicht bei Geltendmachung der Grundschuld ein Ersatzanspruch des Eigentümers bestehe.

    Dass in der Übernahme der lediglich dinglichen Belastung durch eine Grundschuld noch keine Gegenleistung oder schenkungsteuerlich zu berücksichtigende Belastung des Empfängers liegt, steht nicht das von der Prozessbevollmächtigten angeführte BFH-Urteil vom 13.07.1960 II 173/58 U (BStBl. III 1960, 412) entgegen.

  • BFH, 24.07.2002 - II R 33/01

    Zeitpunkt einer Grundstücksschenkung

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.04.2007 - 4 K 177/07
    Auf die BFH-Urteile vom 24.07.2002 II R 33/01 (BStBl. II 2002, 781) undvom 27.04.2005 II R 52/02 (BFH/NV 2005, 2312) werde in diesem Zusammenhang verwiesen.

    Die entstandene Schenkungsteuer fällt vielmehr rückwirkend erst dann weg, wenn die Schenkungsabrede vor der Eintragung des Eigentumsübergangs im Grundbuch wieder aufgehoben wird oder der Beschenkte aus anderen Gründen aufgrund der Eintragungsbewilligung die Eigentumsumschreibung im Grundbuch auf sich selbst oder einen Dritten nicht mehr herbeiführen kann (vgl. BFH-Urteile vom 24.07.2002 II R 33/01, BStBl. II 2002, 781 undvom 27.04.2005 II R 52/02, BFH/NV 2005, 2312).

  • FG Nürnberg, 07.08.2003 - IV 140/03

    Gesonderte Feststellung eines Grundbesitzwertes

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.04.2007 - 4 K 177/07
    Dieser mit Klage angefochtene Bescheid ist aufgrund der Urteile des Senats vom 07.08.2003 IV 140/2003 und des Bundesfinanzhofsvom 29.11.2006 II R 42/05 bestandskräftig.

    Dem Gericht liegen vom beklagten Finanzamt die Schenkungssteuerakte zum streitigen Erwerb, die notariellen Urkunden vom 27.12.1989 und 15.12.1998 über die Bestellung der Grundschulden und die Gerichtsakte IV 140/2003 vor.

  • BFH, 06.12.2000 - II B 161/99

    Übernahme von Grundpfandrechten bei Zuwendung eines Grundstücks

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.04.2007 - 4 K 177/07
    Eine Gegenleistung oder sonstige schenkungsteuerlich zu berücksichtigende gegenwärtige Minderung des Erwerbs liegt auch nicht in der Übernahme der lediglich dinglichen Haftung für die auf der Eigentumswohnung lastenden Grundschulden, und zwar unabhängig davon, ob der Veräußerer und Inhaber der Grundpfandrechte diese durch Abtretung oder sonstige Übertragung auf einen Dritten verwertet oder nicht und wieweit die Grundpfandrechte dem Inhaber als Sicherung dienen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 08.12.1993 II R 61/89, BFH/NV 1994, 373, 375, vom 26.01.2000 II B 88/99, BFH/NV 2000, 954, undvom 06.12.2000 II B 161/99, BFH/NV 2001, 781, Finanzgericht München vom 11.10.2000 4 K 4704/97, UVR 2001, 330; Gebel in Troll/Gebel/Jülicher, ErbStG § 7 Tz. 157).

    Die alleinige Übernahme der dinglichen Belastung führt -unabhängig davon, ob sie als Auflage zu qualifizieren ist- lediglich zu einer Duldungspflicht, die sich aber als aufschiebend bedingte Last zunächst nicht auswirken kann; sie ist daher nach § 12 Abs. 1 ErbStG, § 6 Abs. 1 BewG schenkungssteuerlich nicht zu berücksichtigen, solange die Bedingung nicht eintritt (vgl. BFH-Beschluss vom 06.12.2000 II B 161/99, BFH/NV 2001, 781).

  • BFH, 27.04.2005 - II R 52/02

    Rückwirkender Wegfall der Steuer für Grundstücksschenkungen bei endgültigem

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.04.2007 - 4 K 177/07
    Auf die BFH-Urteile vom 24.07.2002 II R 33/01 (BStBl. II 2002, 781) undvom 27.04.2005 II R 52/02 (BFH/NV 2005, 2312) werde in diesem Zusammenhang verwiesen.

    Die entstandene Schenkungsteuer fällt vielmehr rückwirkend erst dann weg, wenn die Schenkungsabrede vor der Eintragung des Eigentumsübergangs im Grundbuch wieder aufgehoben wird oder der Beschenkte aus anderen Gründen aufgrund der Eintragungsbewilligung die Eigentumsumschreibung im Grundbuch auf sich selbst oder einen Dritten nicht mehr herbeiführen kann (vgl. BFH-Urteile vom 24.07.2002 II R 33/01, BStBl. II 2002, 781 undvom 27.04.2005 II R 52/02, BFH/NV 2005, 2312).

  • BFH, 22.09.1982 - II R 61/80

    Schenkung - Grundstück

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.04.2007 - 4 K 177/07
    Denn selbst wenn der Schenker eines Grundstücks dessen wirtschaftlicher Eigentümer (§ 39 Abs. 2 Nr. 1 AO) bleiben sollte, steht dies der Ausführung der Zuwendung im Sinne des § 9 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG nicht entgegen (vgl. BFH-Urteil vom 22.09.1982 II R 61/80, BStBl. II 1983, 179).
  • BFH, 20.04.1977 - II R 48/76

    Gemischte Schenkung eines Grundstücks - Befreiung von der Grunderwerbsteuer -

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.04.2007 - 4 K 177/07
    Die Übernahme der dinglichen Haftung beinhalte vielmehr eine Auflage, die nach der Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 13.07.1960 II 173/58 U, BStBl. III 1960, 412, undvom 20.04.1977 II R 48/76, BStBl. II 1977, 676) mit dem Nennwert der Grundschuld anzusetzen sei, wenn nicht bei Geltendmachung der Grundschuld ein Ersatzanspruch des Eigentümers bestehe.
  • BFH, 08.02.2000 - II R 9/98

    ErbSt; Ausführung eines Schenkungsvertrages

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.04.2007 - 4 K 177/07
    Nicht erforderlich ist, dass der Beschenkte den Eintragungsantrag beim Grundbuchamt stellt (vgl. BFH-Urteile vom 26.09.1990 II R 150/88, BStBl. II 1991, 320 undvom 08.02.2000 II R 9/98, BFH/NV 2000, 1095).
  • BFH, 08.12.1993 - II R 61/89

    Schenkungssteuerrechtliche Relevanz der die Gegenleistung übersteigende Werte der

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.04.2007 - 4 K 177/07
    Eine Gegenleistung oder sonstige schenkungsteuerlich zu berücksichtigende gegenwärtige Minderung des Erwerbs liegt auch nicht in der Übernahme der lediglich dinglichen Haftung für die auf der Eigentumswohnung lastenden Grundschulden, und zwar unabhängig davon, ob der Veräußerer und Inhaber der Grundpfandrechte diese durch Abtretung oder sonstige Übertragung auf einen Dritten verwertet oder nicht und wieweit die Grundpfandrechte dem Inhaber als Sicherung dienen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 08.12.1993 II R 61/89, BFH/NV 1994, 373, 375, vom 26.01.2000 II B 88/99, BFH/NV 2000, 954, undvom 06.12.2000 II B 161/99, BFH/NV 2001, 781, Finanzgericht München vom 11.10.2000 4 K 4704/97, UVR 2001, 330; Gebel in Troll/Gebel/Jülicher, ErbStG § 7 Tz. 157).
  • BFH, 26.01.2000 - II B 88/99

    Keine gemischte freigebige Zuwendung bei kumulativem Schuldbeitritt

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.04.2007 - 4 K 177/07
    Eine Gegenleistung oder sonstige schenkungsteuerlich zu berücksichtigende gegenwärtige Minderung des Erwerbs liegt auch nicht in der Übernahme der lediglich dinglichen Haftung für die auf der Eigentumswohnung lastenden Grundschulden, und zwar unabhängig davon, ob der Veräußerer und Inhaber der Grundpfandrechte diese durch Abtretung oder sonstige Übertragung auf einen Dritten verwertet oder nicht und wieweit die Grundpfandrechte dem Inhaber als Sicherung dienen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 08.12.1993 II R 61/89, BFH/NV 1994, 373, 375, vom 26.01.2000 II B 88/99, BFH/NV 2000, 954, undvom 06.12.2000 II B 161/99, BFH/NV 2001, 781, Finanzgericht München vom 11.10.2000 4 K 4704/97, UVR 2001, 330; Gebel in Troll/Gebel/Jülicher, ErbStG § 7 Tz. 157).
  • BFH, 26.09.1990 - II R 150/88

    - Ausführung einer Grundstücksschenkung - Annahme einer Grundstücksschenkung

  • FG München, 11.10.2000 - 4 K 4704/97

    Schenkung eines Grundstücks unter Übernahme der dinglichen Belastung

  • BFH, 02.03.1994 - II R 59/92

    Schenkungsteuerpflicht unbenannter Zuwendungen an Ehegatten (§ 7 ErbStG )

  • BFH, 29.11.2006 - II R 42/05

    BewG § 138 Abs. 5 Satz 1 und Satz 2 Nr. 2; ErbStG § 12 Abs. 3; AO 1977 § 182 Abs.

  • BGH, 14.07.1952 - IV ZR 28/52

    Ungerechtfertigte Bereicherung

  • BFH, 17.10.2001 - II R 60/99

    Schenkung - Gemischte oder reine Schenkung?

  • FG Köln, 27.01.2016 - 7 K 2894/14

    Steuerlicher Abzug von auf geschenkten Grundstücken gesicherten Verbindlichkeiten

    Dies gilt unabhängig davon, ob der Veräußerer und Inhaber der Grundpfandrechte diese durch Abtretung oder sonstige Übertragung auf einen Dritten verwertet oder nicht und wieweit die Grundpfandrechte dem Inhaber als Sicherung dienen (vgl. BFH-Urteil vom 08.12.1993 II R 61/89, BFH/NV 1994, 373; BFH-Beschlüsse vom 26.1.2000 II B 88/99, BFH/NV 2000, 954, und vom 6.12.2000 II B 161/99, BFH/NV 2001, 781; FG Nürnberg, Urteil vom 26.4.2007 4 K 177/2007, EFG 2007, 1185, m.w.N).

    Die alleinige Übernahme der dinglichen Belastung führt lediglich zu einer Duldungspflicht, die sich als aufschiebend bedingte Last zunächst nicht auswirken kann; sie ist daher nach § 12 Abs. 1 ErbStG, § 6 Abs. 1 BewG schenkungsteuerlich nicht zu berücksichtigen, solange die Bedingung nicht eintritt (vgl. BFH-Beschluss vom 6.12.2000 II B 161/99, BFH/NV 2001, 781; FG Nürnberg, Urteil vom 26.4. 2007 4 K 177/2007, EFG 2007, 1185, m.w.N).

    Aus der Grundschuld als solcher und damit dem dinglichen Recht hat der Inhaber und Gläubiger der Grundschuld gegen den Eigentümer des Grundstücks keinen Anspruch auf Zahlung der Geldsumme, sondern nur auf Duldung der Zwangsvollstreckung in das Grundstück (§§ 1192, 1147 BGB; vgl. FG Nürnberg, Urteil vom 26.4. 2007 4 K 177/2007, EFG 2007, 1185, m.w.N).

  • FG Hamburg, 07.04.2009 - 3 K 218/07

    Finanzgerichtsordnung/Schenkungsteuer/Bewertungsrecht: Zwischenurteil/

    Vielmehr ist die Grundstücksschenkung bereits ausgeführt, wenn der Schenker alles zur Bewirkung der Leistung Erforderliche getan hat und die Beschenkte durch die vertragliche Vereinbarung in die Lage versetzt wird, jederzeit den Eintritt der dinglichen Rechtsänderung durch einen entsprechenden Antrag beim Grundbuchamt herbeizuführen (BFH vom 2. Februar 2005 II R 26/02, BFHE 208, 438, BStBl II 2005, 312; vom 8. Februar 2000 II 9/98, BFH/NV 2000, 1095, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst --DStRE-- 2000, 870; FG Nürnberg vom 26. April 2007 4 K 177/2007, EFG 2007, 1185, DStRE 2008, 102); das heißt wenn die Auflassung gemäß § 925 BGB in gehöriger Form beurkundet worden ist und der Schenker die Eintragung der Rechtsänderung in das Grundbuch gemäß § 19 Grundbuchordnung (GBO) bewilligt hat (vgl. BFH vom 12. Januar 2006 II B 66/05, BFH/NV 2006, 947; vom 26. September 1990 II R 150/88, BFHE 163, 214, BStBl II 1991, 320); das heißt hier am 23. Mai 2005 (oben A II 1) und nicht - wie die Klägerin (ohne Erläuterung) vorträgt - erst am 2. Juli 2005.

    Die Übernahme einer Grundschuldverbindlichkeit stellt keine Gegenleistung dar und lässt den Charakter der reinen Schenkung unberührt, solange lediglich die dingliche Haftung übernommen wird (FG Nürnberg vom 26. April 2007 4 K 177/2007, EFG 2007, 1185, DStRE 2007, 275; FG Rheinland-Pfalz vom 16. September 1999 4 K 3023/98, [...] m.w.N.) oder solange der Schenker die Verbindlichkeiten weiter zu bedienen hat oder bedient (vgl. FG Hamburg vom 5. März 2009 3 K 211/08, 3 K 210/08, 3 K 176/08, 3 K 175/08, bisher n. v.; Oberlandesgericht --OLG-- Düsseldorf vom 28. August 2007 23 U 146/06, OLGReport --OLGR-- 2008, 162).

  • FG Münster, 18.05.2011 - 3 K 1003/08

    Abzug von Nachlassverbindlichkeiten

    Dass der Kläger die dingliche Haftung für dies Schuldverpflichtungen übernommen hat, führt lediglich dazu, dass der Inhaber und Gläubiger der Grundschuld gegen den Eigentümer des Grundstücks einen Anspruch auf Duldung der Zwangsvollstreckung in das Grundstück wegen ihres Betrags hat, er erhält aber keinen Anspruch auf Zahlung der Geldsumme gegenüber dem Grundstückseigentümer (§§ 1192, 1147 BGB; vgl. auch FG Nürnberg, Urteil vom 26.04.2007 4 K 177/07, EFG 2007, 1185, rechtskräftig, unter Hinweis auf BGH, Urteil vom 14.07.1952 IV ZR 28/52, BFHZ 7, 123, 126 und Palandt, BGB, 65. Auflage, § 1191 Rz. 1).
  • FG Hessen, 20.11.2017 - 1 V 10/17

    § 97 I Nr. 2, IV ErbStG

    Insoweit verwies das FA auf die Urteile des BFH vom 28. Oktober 2015 II R 46/13 und vom 26. Januar 2000 II B 88/99 sowie des Finanzgerichts (FG) Nürnberg vom 26. April 2000 4 K 177/2007.
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