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   VG Cottbus, 23.10.2012 - 4 K 321/10   

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VG Cottbus, 23.10.2012 - 4 K 321/10 (https://dejure.org/2012,46069)
VG Cottbus, Entscheidung vom 23.10.2012 - 4 K 321/10 (https://dejure.org/2012,46069)
VG Cottbus, Entscheidung vom 23. Oktober 2012 - 4 K 321/10 (https://dejure.org/2012,46069)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (29)

  • OVG Brandenburg, 28.09.2000 - 4 B 130/00
    Auszug aus VG Cottbus, 23.10.2012 - 4 K 321/10
    So ist die Sicherstellung der Energieversorgung eines Staates eine öffentliche Aufgabe von größter Bedeutung, weil die Energieversorgung als Bestandteil der Daseinsvorsorge eine Leistung ist, derer der Einzelne zur Sicherung einer menschenwürdigen Existenz unumgänglich bedarf (OVG Brandenburg, Beschluss vom 28. September 2000 - 4 B 130/00, zitiert nach juris Rn. 34 m. w. Nachw.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. Dezember 2007 - 11 A 1194/02, zitiert nach juris Rn. 65).

    Diese Gewichtung behält auch im Zeichen der Liberalisierung der Strommärkte, mag damit auch eine gewisse Minderung des Bedürfnisses nach einer Energiesicherung gerade durch heimische Rohstoffe einhergehen, ihre grundsätzliche Bedeutung (OVG Bbg, Beschluss vom 28. September 2000 - 4 B 130/00; VerfGH Sachsen, Urteil vom 14. Juli 2000 - Vf.40-VIII-98).

    Daran bestehen hier keine Zweifel (vgl. OVG Brandenburg, Beschluss vom 28. September 2000 - 4 B 130/00; vgl. zum Ganzen wiederum VG Cottbus, Beschluss vom 28. Februar 2006 - 3 L 469/06, S. 25 f. EA).

  • VG Cottbus, 28.02.2007 - 3 L 469/06

    Gerichtliche Verfahren gegen den wasserrechtlichen Planfeststellungsbeschluss

    Auszug aus VG Cottbus, 23.10.2012 - 4 K 321/10
    Die Sicherung der Energieversorgung durch heimische Rohstoffe wie Braunkohle stellt entgegen der auch in der mündlichen Verhandlung noch einmal bekräftigten Auffassung des Klägers nach wie ein solches übergeordnetes Interesse dar (so auch Reinhardt, ZUR 2006, 464, 467; Spieth/Ipsen, in: Köck/Fassbender, a. a. O., 115, 122; vgl. zum überwiegenden öffentlichen Interesse an der Braunkohlenutzung - allerdings im Rahmen der Güterabwägung nach Art. 6 Abs. 4 UAbs. 1 FFH-RL - bereits VG Cottbus, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 3 L 469/06, S. 22 ff. EA).

    Diese landesplanerischen Entscheidungen reichen ausgehend von der vom Landesgesetzgeber im Braunkohlegrundlagengesetz gerade für die Fortführung der Tagebaue im Land Brandenburg unter Abwägung der von diesem konkreten Vorhaben berührten öffentlichen Belange festgestellten Gemeinwohldienlichkeit (vgl. LT-Drs. 2/3750, S. 17 bis 31 sowie S. 36 bis 61, hierzu auch VG Cottbus, Beschluss vom 28. Februar 2006 - 3 L 469/06, S. 24 EA) bis hin zu dem für den hier maßgebenden Tagebau, räumlicher Teilabschnitt I, aufgestellten und für verbindlich erklärten Braunkohleplan.

    Daran bestehen hier keine Zweifel (vgl. OVG Brandenburg, Beschluss vom 28. September 2000 - 4 B 130/00; vgl. zum Ganzen wiederum VG Cottbus, Beschluss vom 28. Februar 2006 - 3 L 469/06, S. 25 f. EA).

  • BVerwG, 29.09.2011 - 7 C 21.09

    Umweltschutzvereinigung; Umweltverbandsklage; Einwendungen; Substantiierung;

    Auszug aus VG Cottbus, 23.10.2012 - 4 K 321/10
    Da die in dieser Norm enthaltene Beschränkung der Rügebefugnis anerkannter Naturschutzvereinigungen auf "drittschützende" Umweltvorschriften gegen Art. 10a der UVP-RL verstößt, können diese Vereinigungen bis zur erforderlichen Anpassung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes Verstöße gegen Umweltvorschriften, die aus Unionsrecht hervorgegangen sind, unmittelbar auf der Grundlage des Art. 10a UVP-RL rügen (BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 7 C 21/09, zitiert nach juris Rn. 27 f.; vgl. zum Maßstab der Begründetheit auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Dezember 2011, a. a. O., Rn. 128 sowie Urteil vom 12. Juni 2012 - 8 D 38/08.AK, zitiert nach juris Rn. 104).

    Die Regelung begegnet weder unter gemeinschafts- noch verfassungsrechtlichen Gesichtspunkt Bedenken (vgl. ausführlich zur Unionsrechtskonformität in ständiger Rechtsprechung BVerwG, Beschluss vom 11. November 2009 - 4 B 57.09, juris; Urteil vom 14. April 2010 - 9 A 5.08, juris; Beschlüsse vom 14. September 2010 - 7 B 15.10 und vom 17. Juni 2011 - 7 B 79.10, juris Rn. 10 bis 21; Urteil vom 14. Juli 2011 - 9 A 14.10, zitiert nach juris Rn. 21 bis 26; Urteil vom 29. September 2011 - 7 C 21/09, zitiert nach juris Rn. 31; vgl. zur Verfassungsrechtskonformität Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Januar 2012 - 2 D 141/09.NE, zitiert nach juris Rn. 55 ff.).

    Je umfangreicher und intensiver die vom Vorhabenträger bereits geleistete Begutachtung und fachliche Bewertung in den Planunterlagen ausgearbeitet ist, desto intensiver muss nämlich auch die Auseinandersetzung mit dem vorhandenen Material ausfallen (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 7 C 21/09, zitiert nach Rn. 35).

  • BVerwG, 17.01.2007 - 9 A 20.05

    Straßenplanung; Planfeststellung; Westumfahrung Halle; anerkannter

    Auszug aus VG Cottbus, 23.10.2012 - 4 K 321/10
    Sie sind gleichfalls auf ihre Vereinbarkeit mit den gebietsbezogenen Erhaltungszielen und Schutzzwecken zu überprüfen, soweit sie geeignet sind, ein Natura-2000-Gebiet erheblich zu beeinträchtigen, also auf den geschützten Raum selbst einwirken und Auswirkungen auf den Lebensraum in den Schutzgebieten - das "Gebiet als solches" haben (vgl. etwa BVerwG, Urteile vom 19. Mai 1998 - 4 A 9.97 , zitiert nach juris Rn. 66 sowie vom 17. Januar 2007 - 9 A 20.05 , zitiert nach juris Rn. 36).

    Für Letztere bestimmt Art. 6 Abs. 3 Satz 2 FFH-RL, dass dem Plan oder Projekt nur auf der Grundlage der Feststellung zugestimmt werden darf (vgl. auch § 34 Abs. 2 BNatSchG), "dass das Gebiet als solches nicht beeinträchtigt wird" (BVerwG, Urteil vom 17. Januar 2007, a. a. O. Rn. 40).

    Rein theoretische Besorgnisse begründen von vornherein keine Prüfungspflicht und scheiden als Grundlage für die Annahme erheblicher Beeinträchtigungen, die dem Vorhaben entgegengehalten werden können, aus (BVerwG, Urteil vom 17. Januar 2007, a. a. O. Rn. 62).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2012 - 2 D 141/09

    Weetfelder Bürgergemeinschaft unterliegt im Streit um Bebauungsplan der Stadt

    Auszug aus VG Cottbus, 23.10.2012 - 4 K 321/10
    Die Regelung begegnet weder unter gemeinschafts- noch verfassungsrechtlichen Gesichtspunkt Bedenken (vgl. ausführlich zur Unionsrechtskonformität in ständiger Rechtsprechung BVerwG, Beschluss vom 11. November 2009 - 4 B 57.09, juris; Urteil vom 14. April 2010 - 9 A 5.08, juris; Beschlüsse vom 14. September 2010 - 7 B 15.10 und vom 17. Juni 2011 - 7 B 79.10, juris Rn. 10 bis 21; Urteil vom 14. Juli 2011 - 9 A 14.10, zitiert nach juris Rn. 21 bis 26; Urteil vom 29. September 2011 - 7 C 21/09, zitiert nach juris Rn. 31; vgl. zur Verfassungsrechtskonformität Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Januar 2012 - 2 D 141/09.NE, zitiert nach juris Rn. 55 ff.).

    Erforderlich ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem vorhandenen Material unter naturschutzfachlichen Gesichtspunkten (BVerwG, Urteil vom 14. Juli 2011 - 9 A 12.10, zitiert nach juris Rn. 19 f., Beschluss vom 23. November 2007 - 9 B 38.07, zitiert nach juris Rn. 31; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Januar 2012 - 2 D 141/09.NE, zitiert nach juris Rn. 59).

  • BVerwG, 17.06.2011 - 7 B 79.10

    Vereinbarkeit nationaler Präklusionsregelungen mit dem europäischen Unionsrecht;

    Auszug aus VG Cottbus, 23.10.2012 - 4 K 321/10
    Die Regelung begegnet weder unter gemeinschafts- noch verfassungsrechtlichen Gesichtspunkt Bedenken (vgl. ausführlich zur Unionsrechtskonformität in ständiger Rechtsprechung BVerwG, Beschluss vom 11. November 2009 - 4 B 57.09, juris; Urteil vom 14. April 2010 - 9 A 5.08, juris; Beschlüsse vom 14. September 2010 - 7 B 15.10 und vom 17. Juni 2011 - 7 B 79.10, juris Rn. 10 bis 21; Urteil vom 14. Juli 2011 - 9 A 14.10, zitiert nach juris Rn. 21 bis 26; Urteil vom 29. September 2011 - 7 C 21/09, zitiert nach juris Rn. 31; vgl. zur Verfassungsrechtskonformität Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Januar 2012 - 2 D 141/09.NE, zitiert nach juris Rn. 55 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2007 - 11 A 1194/02

    Berufungen gegen den Braunkohlentagebau Garzweiler erfolglos

    Auszug aus VG Cottbus, 23.10.2012 - 4 K 321/10
    So ist die Sicherstellung der Energieversorgung eines Staates eine öffentliche Aufgabe von größter Bedeutung, weil die Energieversorgung als Bestandteil der Daseinsvorsorge eine Leistung ist, derer der Einzelne zur Sicherung einer menschenwürdigen Existenz unumgänglich bedarf (OVG Brandenburg, Beschluss vom 28. September 2000 - 4 B 130/00, zitiert nach juris Rn. 34 m. w. Nachw.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. Dezember 2007 - 11 A 1194/02, zitiert nach juris Rn. 65).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 09.06.1997 - VerfGH 20/95

    Kommunale Verfassungsbeschwerden gegen Braunkohlenplan Garzweiler II erfolglos

    Auszug aus VG Cottbus, 23.10.2012 - 4 K 321/10
    Die Gewährleistung der Energieversorgung - auch und gerade durch die Nutzung heimischer Rohstoffe - stellt deshalb ein Gemeinschaftsinteresse höchsten Ranges dar (BVerfG, Beschluss vom 20. März 1984 - 1 BvL 28/82 -, BVerfGE 66, 248, 258; Beschluss vom 16. März 1971 -1 BvR 52, 665, 667, 754/66 -, BVerfGE 30, 292, 323 f.; vgl. auch speziell zum heimischen Steinkohlebergbau BVerfG, Beschluss vom 11. Oktober 1994 - 2 BvR 633/86 -, BVerfGE 91, 186, 206; zum Braunkohleabbau VerfGH NW, Urteil vom 9. Juni 1997 - VerfGH 20/95 u.a. -, NWVBl. 1997, 333 ff.; VerfG Brandenburg, Urteil vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 -, LVerfGE 8, 97 ff.).
  • BVerfG, 16.03.1971 - 1 BvR 52/66

    Erdölbevorratung

    Auszug aus VG Cottbus, 23.10.2012 - 4 K 321/10
    Die Gewährleistung der Energieversorgung - auch und gerade durch die Nutzung heimischer Rohstoffe - stellt deshalb ein Gemeinschaftsinteresse höchsten Ranges dar (BVerfG, Beschluss vom 20. März 1984 - 1 BvL 28/82 -, BVerfGE 66, 248, 258; Beschluss vom 16. März 1971 -1 BvR 52, 665, 667, 754/66 -, BVerfGE 30, 292, 323 f.; vgl. auch speziell zum heimischen Steinkohlebergbau BVerfG, Beschluss vom 11. Oktober 1994 - 2 BvR 633/86 -, BVerfGE 91, 186, 206; zum Braunkohleabbau VerfGH NW, Urteil vom 9. Juni 1997 - VerfGH 20/95 u.a. -, NWVBl. 1997, 333 ff.; VerfG Brandenburg, Urteil vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 -, LVerfGE 8, 97 ff.).
  • BVerfG, 20.03.1984 - 1 BvL 28/82

    Verfassungsmäßigkeit des Energiewirtschaftsgesetzes

    Auszug aus VG Cottbus, 23.10.2012 - 4 K 321/10
    Die Gewährleistung der Energieversorgung - auch und gerade durch die Nutzung heimischer Rohstoffe - stellt deshalb ein Gemeinschaftsinteresse höchsten Ranges dar (BVerfG, Beschluss vom 20. März 1984 - 1 BvL 28/82 -, BVerfGE 66, 248, 258; Beschluss vom 16. März 1971 -1 BvR 52, 665, 667, 754/66 -, BVerfGE 30, 292, 323 f.; vgl. auch speziell zum heimischen Steinkohlebergbau BVerfG, Beschluss vom 11. Oktober 1994 - 2 BvR 633/86 -, BVerfGE 91, 186, 206; zum Braunkohleabbau VerfGH NW, Urteil vom 9. Juni 1997 - VerfGH 20/95 u.a. -, NWVBl. 1997, 333 ff.; VerfG Brandenburg, Urteil vom 18. Juni 1998 - VfGBbg 27/97 -, LVerfGE 8, 97 ff.).
  • BVerfG, 11.10.1994 - 2 BvR 633/86

    'Kohlepfennig'

  • BVerwG, 12.07.1985 - 4 C 40.83

    Wasserstraßen - Planfeststellung - Raumordnungsrecht - Voraussetzungen -

  • BVerwG, 23.11.2007 - 9 B 38.07

    Straßenplanung; Planfeststellung; Verbandsklage; Rügebefugnis anerkannter

  • BVerwG, 20.11.2008 - 7 C 10.08

    Grundeigener Bodenschatz; Gewinnungsberechtigung; Grundeigentum; Zulegung;

  • BVerwG, 11.11.2009 - 4 B 57.09

    Grünes Licht für Verlängerung der Start- und Landebahn des Verkehrsflughafens

  • BVerwG, 14.04.2010 - 9 A 5.08

    Planfeststellung; vereinfachtes Änderungsverfahren; Anhörung; FFH-Gebiet;

  • BVerwG, 14.09.2010 - 7 B 15.10

    Einwendungsausschluss; Präklusion; Ausschlussfrist; öffentliche Bekanntmachung;

  • BVerwG, 14.07.2011 - 9 A 14.10

    Planfeststellung; sachliche Zuständigkeit; Einwendung; Einwendungsausschluss;

  • VerfG Brandenburg, 18.06.1998 - VfGBbg 27/97

    Kein Verstoß gegen Rechte der Sorben durch Auflösung der Gemeinde Horno und

  • VerfGH Sachsen, 14.07.2000 - 40-VIII-98

    Antrag auf kommunale Normenkontrolle gegen die Inanspruchnahme des Gebietes der

  • BVerwG, 14.07.2011 - 9 A 12.10

    Naturschutzvereinigung; Verbandsklage; Planfeststellung, Einwendungsausschluss;

  • BVerwG, 19.05.1998 - 4 A 9.97

    Bundesverwaltungsgericht weist Naturschutzklage gegen Ostsee-Autobahn bei Lübeck

  • BVerwG, 14.12.1990 - 7 C 5.90

    Bergrechtliche Grundabtretung und Eigentumsgarantie

  • EuGH, 12.05.2011 - C-115/09

    Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Nordrhein-Westfalen

  • OVG Bremen, 24.09.2009 - 1 A 7/09

    Klagebefugnis eines in Niedersachsen anerkannten Naturschutzverbands -

  • BVerwG, 11.01.1991 - 7 B 102.90

    Immissionsschutzrecht: Anfechtungsklage Drittbetroffener gegen die Erteilung

  • BVerwG, 06.09.2004 - 7 B 62.04

    Erlaubnis, wasserrechtliche; wasserrechtliche Erlaubnis für Fährbetrieb;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2012 - 8 D 38/08

    E.ON Kraftwerk Datteln IV - Klage des BUND gegen immissionsschutzrechtlichen

  • VGH Bayern, 31.08.2011 - 8 ZB 10.1961

    Wasserrechtliche Anlagengenehmigung für Erneuerung einer Brücke; Beweiswert von

  • VGH Baden-Württemberg, 15.12.2015 - 3 S 2158/14

    Streitwertfestsetzung

    (vgl. zu alledem EuGH, Urt. v. 1.7.2015 - C-461/13 - NVwZ 2015, 1041; BVerwG, Vorlage-Beschl. v. 11.7.2013 - 7 A 20.11 - ZfW 2014, 51; OVG Hamburg, Urt. v. 18.1.2013 - 5 E 11/08 - NuR 2013, 727; OVG Bremen, Urt. v. 4.6.2009 - 1 A 9/09 - ZfW 2010, 233; VG Cottbus, Urt. v. 23.10.2012 - 4 K 321/10 - ZUR 2013, 374; VG Aachen, Urt. v. 15.2.2013 - 7 K 1970/09 - ZfW 2013, 222; Czychowski/Reinhardt, WHG, § 27 Rn. 7; Schmid in Berendes/Frenz/Müggenborg, WHG, 2011, § 27 Rn. 100; Knopp, NVwZ 2003, 275; Ginzky, NuR 2005, 691; Reinhardt, NuR 2006, 205; ders., UPR 2015, 321; Füßer/Lau, NuR 2015, 589; Albrecht, EurUP 2015, 96; Rolfsen, NuR 2015, 437; Witt/Krause, NuR 2015, 749).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.09.2013 - 3 S 284/11

    Planfeststellungsbeschluss für den Bau und Betrieb des Rückhalteraums Elzmündung

    cc) Ob der Grundsatz der Grundwasserreinhaltung seine Grundlage auch im Unionsrecht findet (so wohl VG Cottbus, Urt. v. 23.10.2012 - 4 K 321/10 - ZfW 2013, 127; offengelassen von BVerwG, Urt. v. 20.11.2011 - 9 A 31.10 - NVwZ 2012, 573) und der Klägerin deshalb aus Art. 10a UVP-RL (nunmehr Art. 11 UVP-RL) hinsichtlich des Grundwasserschutzes als bei der Umweltverträglichkeitsprüfung zu berücksichtigendes Schutzgut (vgl. Art. 3, 2. Gedankenstrich UVP-RL; § 1 Abs. 1 UVPG; vgl. zur Auslegung des Begriffs "Umwelt" BVerwG, Urt. v. 10.10.2012 - 9 A 18.11 - NVwZ 2013, 642) ein Anspruch auf gerichtliche Überprüfung des Planfeststellungsbeschlusses auf seine objektive Rechtmäßigkeit zusteht, bedarf gleichfalls keiner abschließenden Erörterung.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2018 - 6 B 1.17

    Wasserrechtliche Erlaubnis; Trockenlegung Lagerstätte für Braunkohlenbergbau;

    unter Aufhebung des Urteils des Verwaltungsgerichts Cottbus vom 23. Oktober 2012 - VG 4 K 321/10 - den Erlaubnisbescheid des Beklagten vom 18. Dezember 2008 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 26. März 2010 aufzuheben.
  • VGH Hessen, 07.07.2015 - 2 A 177/15

    Nassauskiesung im Bannwald

    Entsprechendes dürfte angesichts der Parallelregelung in Art. 4 Abs. 1 Buchstabe b i.V.m. Art. 4 Abs. 7 WRRL für das Grundwasser auch hinsichtlich der Vorschrift des § 47 WHG - Bewirtschaftungsziele für das Grundwasser - gelten (in diesem Sinne bereits VG Cottbus, Urteil vom 23. Oktober 2012 - 4 K 321/10 -, [...] Rn. 50 ff).
  • VG Cottbus, 20.06.2017 - 3 L 255/17

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen vorzeitige Besitzeinweisung

    Daran bestehen hier keine Zweifel (vgl. OVG Brandenburg, Beschluss vom 28. September 2000 - 4 B 130/00; VG Cottbus, Urteil vom 23. Oktober 2012 - 4 K 321/10 - VG Cottbus, Beschluss vom 28. Februar 2006 - 3 L 469/06, S. 25 f. EA).

    Die Belange der Wasserwirtschaft (vgl. insoweit auch: VG Cottbus, Urteil vom 23. Oktober 2012 - 4 K 321/10 -, zitiert nach juris) und Naturschutzes würden in erheblichem Maße betroffen, seien jedoch nicht überwiegend.

  • VG Cottbus, 11.03.2021 - 3 K 1022/12
    Daran bestehen hier keine Zweifel (vgl. OVG Brandenburg, Beschluss vom 28. September 2000 - 4 B 130/00 - VG Cottbus, Urteil vom 23. Oktober 2012 - 4 K 321/10 - VG Cottbus, Beschluss vom 28. Februar 2006 - 3 L 469/06 -, S. 25 f. EA).

    Die Sicherung der Energieversorgung durch heimische Rohstoffe wie Braunkohle stellt(e) ein solches übergeordnetes Interesse dar (so auch Reinhardt, ZUR 2006, 464, 467; Spieth/Ipsen, in: Köck/Fassbender, a.a.O., 115, 122; vgl. zum überwiegenden öffentlichen Interesse an der Braunkohlenutzung - allerdings im Rahmen der Güterabwägung nach Art. 6 Abs. 4 UAbs. 1 FFH-RL - bereits VG Cottbus, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 3 L 469/06 -, S. 22 ff. EA; weiter untersetzend: VG Cottbus, Urteil vom 12. Oktober 2012 - 4 K 321/10 - Rn. 78 ff. juris).

  • VG Freiburg, 26.07.2013 - 4 K 280/12

    Wasserrechtliche Erlaubnis für die Nutzung von Quellen zur Trinkwasserversorgung

    65 1.1 Klarheit herrscht insoweit, als diesem Begriff jedenfalls alle spezifisch wasserwirtschaftlichen Belange zuzuordnen sind, wie etwa die Sicherung des Wasserhaushalts hinsichtlich Menge und Beschaffenheit des Wassers (BVerwG, Urteil vom 17.03.1989 - 4 C 30/88 -, BVerwGE 81, 347; VG Ansbach, Urteil vom 31.07.2007 - AN 15 K 07.01239 -, juris), der Schutz vor schädlichen Verunreinigungen oder sonstigen nachteiligen Veränderungen des (Trink-)Wassers (BVerwG, Urteil vom 16.03.2006 - 4 A 1001/04 -, juris; VG Cottbus, Urteil vom 23.10.2012 - 4 K 321/10 -, juris; VG Regensburg, Beschluss vom 20.11.2007 - RN 13 07.1796 -, juris), das Interesse der Allgemeinheit an einer effizienten und sinnvollen Nutzung der Gewässer (BVerwG, Beschluss vom 06.09.2004 - 7 B 62/04 -, juris) oder der Schutz vor Hochwassergefahren (VG F., Urteil vom 30.01.2003 - 4 K 1398/01 -, juris; Berendes/Frenz/Müggenborg, WHG, § 6 Rn. 17).
  • VG Cottbus, 27.02.2013 - 3 L 20/13

    Verwaltungsgericht zur Fortführung des Tagebaus Cottbus-Nord

    Daran bestehen hier keine Zweifel (vgl. OVG Brandenburg, Beschluss vom 28. September 2000 - 4 B 130/00 ; VG Cottbus, Urteil vom 23. Oktober 2012 - 4 K 321/10 - VG Cottbus , Beschluss vom 28. Februar 2006 - 3 L 469/06, S. 25 f. EA).
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