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   VG Aachen, 27.08.2014 - 4 L 559/14.A   

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VG Aachen, 27.08.2014 - 4 L 559/14.A (https://dejure.org/2014,25335)
VG Aachen, Entscheidung vom 27.08.2014 - 4 L 559/14.A (https://dejure.org/2014,25335)
VG Aachen, Entscheidung vom 27. August 2014 - 4 L 559/14.A (https://dejure.org/2014,25335)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Unzulässigkeit; Asylantrag; Abschiebungsanordnung; Italien; erster Asylantrag; Wiederaufnahmegesuch; keine Ersuchensfrist; kein subjektives Recht; Fristensregelungen; Überstellungsfrist; Ablauf; systemische Mängel; fiktive Annahme

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Unzulässigkeit; Asylantrag; Abschiebungsanordnung; Italien; erster Asylantrag; Wiederaufnahmegesuch; keine Ersuchensfrist; kein subjektives Recht; Fristensregelungen; Überstellungsfrist; Ablauf; systemische Mängel; fiktive Annahme

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung systemischer Mängel des Asylverfahrens bei der Abschiebung eines Asylbewerbers nach Italien

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 19.03.2014 - 10 B 6.14

    Asylbewerber; Asylantrag; Asylverfahren; Aufnahmebedingungen; beachtliche

    Auszug aus VG Aachen, 27.08.2014 - 4 L 559/14
    vgl. hierzu: EuGH, Urteil vom 10. Dezember 2013 - Rs. C-394/12 - "Abdullahi", Rn. 52 ff., in Fortführung der Urteile vom 21. Januar 2011 - Rs. C-411/10 und 493/10 - "N.S.", Rn. 78 ff. und vom 14. November 2013 - Rs. C-4/11 - "Puid", Rn. 26 ff.; im Anschluss daran: BVerwG, Beschluss vom 19. März 2014 - 10 B 6.14 -, juris, Rn. 7; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2014 - A 11 S 1721/13 -, juris, Rn. 25; VG Stuttgart, Urteil vom 28. Februar 2014 - A 12 K 383/14 -, juris, Rn. 17 ff.; zum fehlenden Drittschutz von Fristregelungen auch: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21. Februar 2014 - 10 A 10656/13 -, juris, Rn. 17.

    vgl. EuGH, Urteil vom 21. Dezember 2011 - Rs. C-411/10 und C-493/10 - "N.S.", a.a.O., Rn. 81 ff.; BVerwG, Beschluss vom 19. März 2014 - 10 B 6.14 -, juris, Rn. 6 ff.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. März 2014 - 10 B 6.14 -, juris, Rn. 7; so ausdrücklich Berlit, in Anmerkung zum vorgenannten Beschluss, juris, B, letzter Absatz.

  • VG Stuttgart, 28.02.2014 - A 12 K 383/14

    Zur Anwendung der Dublin II-VO auf Altfälle - zur Frage systemischer Mängel des

    Auszug aus VG Aachen, 27.08.2014 - 4 L 559/14
    vgl. ebenso: VG Stuttgart, Urteil vom 28. Februar 2014 - A 12 K 383/14 -, juris, Rn. 13.

    vgl. hierzu: EuGH, Urteil vom 10. Dezember 2013 - Rs. C-394/12 - "Abdullahi", Rn. 52 ff., in Fortführung der Urteile vom 21. Januar 2011 - Rs. C-411/10 und 493/10 - "N.S.", Rn. 78 ff. und vom 14. November 2013 - Rs. C-4/11 - "Puid", Rn. 26 ff.; im Anschluss daran: BVerwG, Beschluss vom 19. März 2014 - 10 B 6.14 -, juris, Rn. 7; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2014 - A 11 S 1721/13 -, juris, Rn. 25; VG Stuttgart, Urteil vom 28. Februar 2014 - A 12 K 383/14 -, juris, Rn. 17 ff.; zum fehlenden Drittschutz von Fristregelungen auch: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21. Februar 2014 - 10 A 10656/13 -, juris, Rn. 17.

  • VGH Baden-Württemberg, 16.04.2014 - A 11 S 1721/13

    Rechtsschutz gegen Abschiebungsanordnung nach Italien; keine systemischen Mängel

    Auszug aus VG Aachen, 27.08.2014 - 4 L 559/14
    vgl. hierzu: EuGH, Urteil vom 10. Dezember 2013 - Rs. C-394/12 - "Abdullahi", Rn. 52 ff., in Fortführung der Urteile vom 21. Januar 2011 - Rs. C-411/10 und 493/10 - "N.S.", Rn. 78 ff. und vom 14. November 2013 - Rs. C-4/11 - "Puid", Rn. 26 ff.; im Anschluss daran: BVerwG, Beschluss vom 19. März 2014 - 10 B 6.14 -, juris, Rn. 7; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2014 - A 11 S 1721/13 -, juris, Rn. 25; VG Stuttgart, Urteil vom 28. Februar 2014 - A 12 K 383/14 -, juris, Rn. 17 ff.; zum fehlenden Drittschutz von Fristregelungen auch: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21. Februar 2014 - 10 A 10656/13 -, juris, Rn. 17.

    vgl. OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27. Mai 2014 - 2 LA 308/13 -, juris Rn. 4; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2014 - A 11 S 1721/13 -, juris Rn. 43; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21. Februar 2014 - 10 A 10656/13 -, juris Rn. 42; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Juni 2013 - 7 S 33.13 -, juris Rn. 13; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 2. Oktober 2013 - 3 L643/12 -, juris Rn. 66.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2014 - 10 A 10656/13

    Abschiebung eines Asylbewerbers nach Italien rechtmäßig: Keine systemischen

    Auszug aus VG Aachen, 27.08.2014 - 4 L 559/14
    vgl. hierzu: EuGH, Urteil vom 10. Dezember 2013 - Rs. C-394/12 - "Abdullahi", Rn. 52 ff., in Fortführung der Urteile vom 21. Januar 2011 - Rs. C-411/10 und 493/10 - "N.S.", Rn. 78 ff. und vom 14. November 2013 - Rs. C-4/11 - "Puid", Rn. 26 ff.; im Anschluss daran: BVerwG, Beschluss vom 19. März 2014 - 10 B 6.14 -, juris, Rn. 7; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2014 - A 11 S 1721/13 -, juris, Rn. 25; VG Stuttgart, Urteil vom 28. Februar 2014 - A 12 K 383/14 -, juris, Rn. 17 ff.; zum fehlenden Drittschutz von Fristregelungen auch: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21. Februar 2014 - 10 A 10656/13 -, juris, Rn. 17.

    vgl. OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27. Mai 2014 - 2 LA 308/13 -, juris Rn. 4; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2014 - A 11 S 1721/13 -, juris Rn. 43; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21. Februar 2014 - 10 A 10656/13 -, juris Rn. 42; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Juni 2013 - 7 S 33.13 -, juris Rn. 13; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 2. Oktober 2013 - 3 L643/12 -, juris Rn. 66.

  • EuGH, 29.01.2009 - C-19/08

    Petrosian u.a. - Asylrecht - Verordnung (EG) Nr. 343/2003 - Wiederaufnahme durch

    Auszug aus VG Aachen, 27.08.2014 - 4 L 559/14
    Soweit zwischenzeitlich die Überstellungfrist des Art. 20 Abs. 1 Buchst. d Dublin-II-VO, wonach die Überstellung spätestens innerhalb einer Frist von sechs Monaten nach der - auch fiktiven - Annahme des Antrags auf Wiederaufnahme durch den anderen Mitgliedstaaten oder der Entscheidung über den Rechtsbehelf, wenn dieser aufschiebende Wirkung hat, erfolgen muss, abgelaufen sein sollte, vgl. nach einer Ansicht (so u.a. nach VG Düsseldorf, Beschluss vom 24. März 2014 - 13 L 644/14.A -, Juris Rn. 11 ff.) beginnt die Überstellungsfrist, wenn ein Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes abgelehnt worden ist, bereits mit der Annahme des (Wieder-) Aufnahmeantrags, da mit dem Begriff "Entscheidung über den Rechtsbehelf" nach dem Urteil des EuGH vom 29. Januar 2009 - Rs. C-19/08 ("Petrosian") - nur die Entscheidung über die in der Hauptsache erhobene Klage zu verstehen sei, wenn dieser aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung aufschiebende Wirkung zukomme; nach anderer Ansicht (so u.a. VG Oldenburg, Beschluss vom 20. Juni 2011 - 12 B 1903/14 -, juris Rn. 6 ff.), beginnt die Überstellungsfrist erst mit der ablehnenden Entscheidung des Gerichts im vorläufigen Rechtsschutzverfahren zu laufen, da dem ersuchenden Staat mit Blick auf Sinn und Zweck der Regelung stets die gesamte 6-Monats-Frist zur Abwicklung der Überstellung zur Verfügung stehen soll; nach Ansicht der Kammer spricht unter Berücksichtigung der Ausführungen des EuGH in der Rechtssache "Petrosian" Einiges dafür, dass die Vorschrift einheitlich dahingehend auszulegen ist, dass das für den Fristbeginn maßgebliche Ereignis stets die endgültige Entscheidung im Hauptsachverfahren ist, da das Normverständnis nicht vom Ergebnis eines vorläufigen Rechtsschutzverfahrens abhängen kann und der EuGH grundsätzlich zwei Konstellationen unterscheidet, nämlich einerseits diejenige, dass ein Mitgliedstaat nach seinem Prozessrecht keine aufschiebende Wirkung des Rechtsbehelfs gegen die Überstellungsentscheidung vorsieht (dann beginnt die Frist mit der Annahme des (Wieder-) Aufnahmeantrags), und andererseits diejenige, dass ein Mitgliedstaat - wie die Bundesrepublik - nach seinem Prozessrecht vorsieht, dass der Rechtsbehelf gegen die Überstellungsentscheidung aufschiebende Wirkung haben kann (dann beginnt die Frist mit der endgültigen Entscheidung, d.h. wenn sicher feststeht, dass die Überstellung erfolgen kann), kann sich der Antragsteller hierauf nach den vorstehenden Grundsätzen ebenfalls nicht berufen.
  • VG Oldenburg, 20.06.2014 - 12 B 1903/14

    Dublin VO; subjektives Recht; Überstellungsfrist

    Auszug aus VG Aachen, 27.08.2014 - 4 L 559/14
    Soweit zwischenzeitlich die Überstellungfrist des Art. 20 Abs. 1 Buchst. d Dublin-II-VO, wonach die Überstellung spätestens innerhalb einer Frist von sechs Monaten nach der - auch fiktiven - Annahme des Antrags auf Wiederaufnahme durch den anderen Mitgliedstaaten oder der Entscheidung über den Rechtsbehelf, wenn dieser aufschiebende Wirkung hat, erfolgen muss, abgelaufen sein sollte, vgl. nach einer Ansicht (so u.a. nach VG Düsseldorf, Beschluss vom 24. März 2014 - 13 L 644/14.A -, Juris Rn. 11 ff.) beginnt die Überstellungsfrist, wenn ein Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes abgelehnt worden ist, bereits mit der Annahme des (Wieder-) Aufnahmeantrags, da mit dem Begriff "Entscheidung über den Rechtsbehelf" nach dem Urteil des EuGH vom 29. Januar 2009 - Rs. C-19/08 ("Petrosian") - nur die Entscheidung über die in der Hauptsache erhobene Klage zu verstehen sei, wenn dieser aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung aufschiebende Wirkung zukomme; nach anderer Ansicht (so u.a. VG Oldenburg, Beschluss vom 20. Juni 2011 - 12 B 1903/14 -, juris Rn. 6 ff.), beginnt die Überstellungsfrist erst mit der ablehnenden Entscheidung des Gerichts im vorläufigen Rechtsschutzverfahren zu laufen, da dem ersuchenden Staat mit Blick auf Sinn und Zweck der Regelung stets die gesamte 6-Monats-Frist zur Abwicklung der Überstellung zur Verfügung stehen soll; nach Ansicht der Kammer spricht unter Berücksichtigung der Ausführungen des EuGH in der Rechtssache "Petrosian" Einiges dafür, dass die Vorschrift einheitlich dahingehend auszulegen ist, dass das für den Fristbeginn maßgebliche Ereignis stets die endgültige Entscheidung im Hauptsachverfahren ist, da das Normverständnis nicht vom Ergebnis eines vorläufigen Rechtsschutzverfahrens abhängen kann und der EuGH grundsätzlich zwei Konstellationen unterscheidet, nämlich einerseits diejenige, dass ein Mitgliedstaat nach seinem Prozessrecht keine aufschiebende Wirkung des Rechtsbehelfs gegen die Überstellungsentscheidung vorsieht (dann beginnt die Frist mit der Annahme des (Wieder-) Aufnahmeantrags), und andererseits diejenige, dass ein Mitgliedstaat - wie die Bundesrepublik - nach seinem Prozessrecht vorsieht, dass der Rechtsbehelf gegen die Überstellungsentscheidung aufschiebende Wirkung haben kann (dann beginnt die Frist mit der endgültigen Entscheidung, d.h. wenn sicher feststeht, dass die Überstellung erfolgen kann), kann sich der Antragsteller hierauf nach den vorstehenden Grundsätzen ebenfalls nicht berufen.
  • VG Düsseldorf, 24.03.2014 - 13 L 644/14

    Übergang der Zuständigkeit für die Durchführung des Asylverfahrens auf die

    Auszug aus VG Aachen, 27.08.2014 - 4 L 559/14
    Soweit zwischenzeitlich die Überstellungfrist des Art. 20 Abs. 1 Buchst. d Dublin-II-VO, wonach die Überstellung spätestens innerhalb einer Frist von sechs Monaten nach der - auch fiktiven - Annahme des Antrags auf Wiederaufnahme durch den anderen Mitgliedstaaten oder der Entscheidung über den Rechtsbehelf, wenn dieser aufschiebende Wirkung hat, erfolgen muss, abgelaufen sein sollte, vgl. nach einer Ansicht (so u.a. nach VG Düsseldorf, Beschluss vom 24. März 2014 - 13 L 644/14.A -, Juris Rn. 11 ff.) beginnt die Überstellungsfrist, wenn ein Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes abgelehnt worden ist, bereits mit der Annahme des (Wieder-) Aufnahmeantrags, da mit dem Begriff "Entscheidung über den Rechtsbehelf" nach dem Urteil des EuGH vom 29. Januar 2009 - Rs. C-19/08 ("Petrosian") - nur die Entscheidung über die in der Hauptsache erhobene Klage zu verstehen sei, wenn dieser aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung aufschiebende Wirkung zukomme; nach anderer Ansicht (so u.a. VG Oldenburg, Beschluss vom 20. Juni 2011 - 12 B 1903/14 -, juris Rn. 6 ff.), beginnt die Überstellungsfrist erst mit der ablehnenden Entscheidung des Gerichts im vorläufigen Rechtsschutzverfahren zu laufen, da dem ersuchenden Staat mit Blick auf Sinn und Zweck der Regelung stets die gesamte 6-Monats-Frist zur Abwicklung der Überstellung zur Verfügung stehen soll; nach Ansicht der Kammer spricht unter Berücksichtigung der Ausführungen des EuGH in der Rechtssache "Petrosian" Einiges dafür, dass die Vorschrift einheitlich dahingehend auszulegen ist, dass das für den Fristbeginn maßgebliche Ereignis stets die endgültige Entscheidung im Hauptsachverfahren ist, da das Normverständnis nicht vom Ergebnis eines vorläufigen Rechtsschutzverfahrens abhängen kann und der EuGH grundsätzlich zwei Konstellationen unterscheidet, nämlich einerseits diejenige, dass ein Mitgliedstaat nach seinem Prozessrecht keine aufschiebende Wirkung des Rechtsbehelfs gegen die Überstellungsentscheidung vorsieht (dann beginnt die Frist mit der Annahme des (Wieder-) Aufnahmeantrags), und andererseits diejenige, dass ein Mitgliedstaat - wie die Bundesrepublik - nach seinem Prozessrecht vorsieht, dass der Rechtsbehelf gegen die Überstellungsentscheidung aufschiebende Wirkung haben kann (dann beginnt die Frist mit der endgültigen Entscheidung, d.h. wenn sicher feststeht, dass die Überstellung erfolgen kann), kann sich der Antragsteller hierauf nach den vorstehenden Grundsätzen ebenfalls nicht berufen.
  • VG Trier, 18.09.2013 - 5 L 1234/13

    Anwendbarkeit des § 36 Abs 4 S 1 AsylVfG (juris: AsylVfG 1992) auf die Fälle des

    Auszug aus VG Aachen, 27.08.2014 - 4 L 559/14
    vgl. hierzu: VG Trier, Beschluss vom 18. September 2013 - 5 L 1234/13.TR -, juris, Rn. 5 ff. m.w.N.; VG Göttingen, Beschluss vom 17. Oktober 2013 - 2 B 844/13 -, juris, Rn. 3 f.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 28. Februar 2014 - 13 148/14.A -, juris, Rn. 7.
  • EGMR, 18.06.2013 - 53852/11

    HALIMI v. AUSTRIA AND ITALY

    Auszug aus VG Aachen, 27.08.2014 - 4 L 559/14
    Die Auffassung, dass in Italien keine systemischen Mängel des Asylverfahrens vorliegen, wird auch vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in seinem Beschluss vom 18. März 2013 - Nr. 53852/11 -, Orientierungssatz, juris, geteilt.
  • OVG Niedersachsen, 27.05.2014 - 2 LA 308/13

    Keine Pflicht zur Ausübung des Selbsteintrittsrechts nach Art. 3 Abs. 2

    Auszug aus VG Aachen, 27.08.2014 - 4 L 559/14
    vgl. OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27. Mai 2014 - 2 LA 308/13 -, juris Rn. 4; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2014 - A 11 S 1721/13 -, juris Rn. 43; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21. Februar 2014 - 10 A 10656/13 -, juris Rn. 42; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Juni 2013 - 7 S 33.13 -, juris Rn. 13; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 2. Oktober 2013 - 3 L643/12 -, juris Rn. 66.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.06.2013 - 7 S 33.13

    Rücküberstellung nicht besonders schutzbedürftiger Personen nach Italien

  • VG Göttingen, 17.10.2013 - 2 B 844/13

    Abschiebungsanordnung; Bestimmtheit; Dublin-Verfahren; Interessenabwägung;

  • BVerwG, 21.05.2014 - 10 B 31.14

    Klärungsbedürftigkeit der Anwendung der Frist des Art. 17 Abs. 1 S. 2

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2014 - 1 A 21/12

    Statthaftigkeit der Anfechtungsklage bei Ablehnung der Durchführung eines

  • EuGH, 14.11.2013 - C-4/11

    Kann ein Mitgliedstaat einen Asylbewerber nicht an den für die Prüfung von dessen

  • EuGH, 10.12.2013 - C-394/12

    Abdullahi - Vorabentscheidungsersuchen - Gemeinsames Europäisches Asylsystem -

  • VG Gelsenkirchen, 23.10.2014 - 5a K 2360/13

    Systemische Mängel in Italien; PTBS; Reiseunfähigkeit

    Dass ein Asylbewerber in Italien aufgrund systemischer Mängel des Asylverfahrens und der Aufnahmebedingungen derzeit keine Gefahr läuft, einer unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung im Sinne von Art. 4 der Grundrechtscharta ausgesetzt zu werden, entspricht im Übrigen auch dem überwiegenden Teil der nach der Entscheidung des OVG NRW vom 7. März 2014 ergangenen Rechtsprechung: vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 27. Mai 2014 - 2 LA 308/13 - OVG NRW, Beschluss vom 6. Mai 2014 - 9 A 233/13.A - VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2014 - A 11 S 1721/13 - VG Augsburg, Beschluss vom 14. Oktober 2014 - Au 5 S 14.50255 - VG Aachen, Urteil vom 5. September 2014 - 7 K 2917/13.A - und Beschluss vom 27. August 2014 - 4 L 559/14.A - VG Ansbach, Beschluss vom 25. August 2014 - AN 4 S 14.50140 - VG Düsseldorf, Beschlüsse vom 7. August 2014 - 13 L 1645/14.A - und vom 17. Juli 2014 - 17 L 1018/14.A - VG München, Beschluss vom 6. August 2014 - M 18 S 14.50352 - VG Frankfurt (Oder), Beschluss vom 6. August 2014 - 6 L 331/14.A - VG Bremen, Beschluss vom 31. Juli 2014 - 1 V 495/14 - VG Würzburg, Urteil vom 23. Juli 2014 - W 6 K 14.30291 - VG Trier, Beschluss vom 14. Juli 2014 - 5 L 1226/14.TR - VG Bayreuth, Urteil vom 9. Juli 2014 - B 3 K 14.50001G-; VG Stuttgart, Urteil vom 9. Juli 2014 - A 12 K 868/14 - VG Stade, Beschluss vom 8. Juli 2014 - 6 B 1153/14 - VG Magdeburg, Urteil vom 26. Juni 2014 - 9 A 158/13 - VG Berlin, Beschluss vom 24. Juni 2014 - 9 L 145.14 A - VG Frankfurt, Beschluss vom 4. Juni 2014 - 7 L 1091/14.F.A - a.A. VG Schwerin, Beschluss vom 16. Oktober 2014 - 3 B 915/14 As - VG Gelsenkirchen, Urteil vom 7. August 2014 - 7a K 1304/14.A - VG Leipzig, Beschluss vom 1. Juli 2014 - A 5 L 169/14 - jeweils zitiert nach juris.
  • VG Aachen, 22.04.2015 - 5 L 15/15

    Minderjähriger; Altersfeststellung

    vgl. hierzu: Verwaltungsgericht (VG) Trier, Beschluss vom 18. September 2013 - 5 L 1234/13.TR - VG Göttingen, Beschluss vom 17. Oktober 2013 - 2 B 844/13 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 28. Februar 2014 - 13 148/14.A - und VG Aachen, Beschluss vom 27. April 2014 - 4 L 559/14.A - alle: juris.
  • VG Aachen, 26.02.2015 - 5 L 54/15

    Abschiebungsanordnung; Ungarn; Staat ; zuständig; Aufnahme; Zustimmung;

    vgl. hierzu: Verwaltungsgericht (VG) Trier, Beschluss vom 18. September 2013 - 5 L 1234/13.TR - VG Göttingen, Beschluss vom 17. Oktober 2013 - 2 B 844/13 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 28. Februar 2014 - 13 148/14.A - und VG Aachen, Beschluss vom 27. April 2014 - 4 L 559/14.A - alle: juris.
  • VG Aachen, 11.03.2015 - 5 L 736/14

    Abschiebungsanordnung; Rückübernahmeabkommen; subsidiärer Schutzstatus

    vgl. hierzu: Verwaltungsgericht (VG) Trier, Beschluss vom 18. September 2013 - 5 L 1234/13.TR - VG Göttingen, Beschluss vom 17. Oktober 2013 - 2 B 844/13 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 28. Februar 2014 - 13 148/14.A - und VG B. , Beschluss vom 27. April 2014 - 4 L 559/14.A - alle: juris.
  • VG Leipzig, 16.06.2015 - 6 K 898/14
    Diese Verpflichtung besteht auch noch fort, da sich der Kläger auf den Ablauf der sechsmonatigen Oberstellungsfrist nicht berufen kann (siehe Art, 20 Abs. 1 d) Dublin II-VO in Verbindung mit § 34 a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG, VG Aachen, Beschl. v. 27.8.2014 - 4 L 559/14.A - juris, zur Dublin II- VO).
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