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   VG Berlin, 13.12.2013 - 4 L 570.13   

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VG Berlin, 13.12.2013 - 4 L 570.13 (https://dejure.org/2013,37457)
VG Berlin, Entscheidung vom 13.12.2013 - 4 L 570.13 (https://dejure.org/2013,37457)
VG Berlin, Entscheidung vom 13. Dezember 2013 - 4 L 570.13 (https://dejure.org/2013,37457)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der Hinweis auf die Fachanwaltstätigkeit eines Opferbeauftragten

  • lto.de (Kurzinformation)

    Opferbeauftragten - Fachanwalt schadet nicht

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Opferbeauftragter des Landes darf Fachanwalt für Strafrecht sein

  • berliner-zeitung.de (Pressebericht, 02.01.2014)

    Strafverteidiger Roland Weber: Opferbeauftragter Weber freigesprochen

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Behörde darf Qualifikationen eines ehrenamtlich tätigen Anwalts herausstellen

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Opferbeauftragter des Landes darf Fachanwalt für Strafrecht sein - Tätigkeit als Opferbeauftragter ist mit Beruf eines Rechtsanwalts vereinbar und verstößt nicht gegen berufsrechtliche Vorschriften

Sonstiges (2)

  • drschmitz.info (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    DSP unterliegt Opferbeauftragtem

  • drschmitz.info (Äußerung von Verfahrensbeteiligten - vor Ergehen der Entscheidung)

    Fachanwälte als Regierungsbeauftragte in Berlin gesucht

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 08.07.1993 - I ZR 174/91

    Abrechnungs-Software für Zahnärzte - Verdrängungswettbewerb

    Auszug aus VG Berlin, 13.12.2013 - 4 L 570.13
    Eine Wettbewerbsabsicht beim Tätigwerden der öffentlichen Hand kann in dieser Konstellation allerdings nicht bereits daraus geschlossen werden, dass sich das Verwaltungshandeln auf den Wettbewerb auswirkt (BGH, Urteil vom 8. Juli 1993 - I ZR 174/91 -, Rn. 30, juris = NJW 1993, 2680 ff.).

    Eine Wettbewerbsabsicht ist aber in der Rechtsprechung anerkannt, wenn das Verhalten der öffentlichen Hand sachlich nicht geboten war (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juli 1993, a.a.O. Rn. 31) oder sie einen Wettbewerber vorziehen und einen anderen - etwa im Rahmen einer Auskunftserteilung - nicht nennen will (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 30. Januar 1998 - 2 U 176/97 -, Rn. 53 ff. m.w.N.).

  • BVerfG, 26.06.2002 - 1 BvR 558/91

    Glykol

    Auszug aus VG Berlin, 13.12.2013 - 4 L 570.13
    Das Grundrecht der Berufsfreiheit schützt jedoch nicht vor der Verbreitung zutreffender und sachlich gehaltener Informationen am Markt, die für das wettbewerbliche Verhalten der Marktteilnehmer von Bedeutung sein können, selbst wenn die Inhalte sich auf einzelne Wettbewerbspositionen nachteilig auswirken (BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558/91 u.a., Rn. 42, juris = BVerfGE 105, 252, 265).

    Der Senator für Justiz und Verbraucherschutz, der den Opferbeauftragten im Rahmen seiner Zuständigkeit bestellt hat, darf zudem im Rahmen seiner Öffentlichkeitsarbeit über die Senatsverwaltung zu seiner gestaltenden politischen Tätigkeit unterrichten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 15. Mai 2002 - 2 BvR 2292/00 -, Rn. 53, juris = BVerfGE 105, 252, 269).

  • BVerwG, 11.11.2010 - 7 B 54.10

    Anspruch auf Unterlassen einer amtlichen Äußerung

    Auszug aus VG Berlin, 13.12.2013 - 4 L 570.13
    Der Unterlassungsanspruch richtet sich auf die Abwehr fortwirkender hoheitlicher Rechtsbeeinträchtigungen und setzt voraus, dass ein rechtswidriger hoheitlicher Eingriff in grundrechtlich geschützte Rechtspositionen oder sonstige subjektive Rechte des Betroffenen erfolgt ist, dieser Eingriff andauert oder die konkrete Gefahr seiner Wiederholung besteht (BVerwG, Beschluss vom 11. November 2010 - BVerwG 7 B 54.10 -, Rn. 14, juris).

    Mitgeteilte Tatsachen müssen zutreffend sein (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. November 2010 - BVerwG 7 B 54.10 -, Rn. 14, juris).

  • BGH, 21.09.1989 - I ZR 27/88

    "Firmenrufnummer"; Förderung fremden Wettbewerbs durch Auskünfte einer

    Auszug aus VG Berlin, 13.12.2013 - 4 L 570.13
    Zwar ist anerkannt, dass eine unzulässige Wettbewerbshandlung nicht schon dadurch ausgeschlossen ist, dass im Einzelfall die öffentliche Hand tätig wird (vgl. BGH, Urteil vom 21. September 1989 - I ZR 27/88 -, Rn. 16 ff., juris = NJW-RR 1990, 534 f.).
  • BGH, 13.09.1993 - AnwZ (B) 24/93

    Entgegenstehen der Zulassung als Rechtsanwalt mit der Tätigkeit als

    Auszug aus VG Berlin, 13.12.2013 - 4 L 570.13
    Lässt sich danach keine Bindung feststellen, die der eines beruflich tätigen Staatsbediensteten gleichkäme, verfängt das Argument der Antragstellerin nicht, eine Unvereinbarkeit ergebe sich vorliegend aus der zu vermeidenden Möglichkeit, dass beim rechtssuchenden Publikum die Vorstellung entstehen könnte, die Unabhängigkeit des Rechtsanwalts sei durch Bindungen an den Staat beeinträchtigt (BGH, Beschluss vom 13. September 1993 - AnwZ (B) 24/93 -, Rn. 5, juris = NJW-RR 1994, 953 f.).
  • BVerfG, 25.10.1988 - 2 BvR 745/88

    Eidespflicht

    Auszug aus VG Berlin, 13.12.2013 - 4 L 570.13
    Eine solche Vorwegnahme der Hauptsacheentscheidung kommt - mit Rücksicht auf die verfassungsrechtliche Garantie effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) - nur in Ausnahmefällen, und zwar nur dann in Betracht, wenn ein Obsiegen im Hauptsacheverfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist und dem Rechtsschutzsuchenden schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. BVerfG, Urteile vom 25. Oktober 1998 - 2 BvR 745.88 -, BVerfGE 79, 69 [74, 77] und vom 25. Juli 1996 - 1 BvR 638.96,- NVwZ 1997, S. 479 [480 ff.]; OVG Berlin, Beschluss vom 11. Oktober 2000 - OVG 8 SN 175.00 -, InfAuslR 2001, 81; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Juli 2006 - OVG 3 S 35.06 -).
  • BVerfG, 04.11.1992 - 1 BvR 79/85

    Syndikusanwalt - Art. 12 GG, Verfassungsmäßigkeit der §§ 7 Nr. 8, 14 Abs. 2 Nr. 9

    Auszug aus VG Berlin, 13.12.2013 - 4 L 570.13
    Dabei ist zu berücksichtigen, dass § 7 Nr. 8 BRAO in erster Linie auf die Unvereinbarkeit der Ausübung des Rechtsanwaltsberufs mit einer zweiten beruflichen Tätigkeit abzielt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 4. November 1992 - 1 BvR 79/85 u.a. -, Rn. 104, juris = BVerfGE 87, 287 ff.; Vossebürger, in: Feuerich, Weyland, BRAO, 8. Aufl. 2012, § 7 Rn. 103).
  • BVerfG, 25.07.1996 - 1 BvR 638/96

    Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung vorläufigen Rechtsschutzes gegen die

    Auszug aus VG Berlin, 13.12.2013 - 4 L 570.13
    Eine solche Vorwegnahme der Hauptsacheentscheidung kommt - mit Rücksicht auf die verfassungsrechtliche Garantie effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) - nur in Ausnahmefällen, und zwar nur dann in Betracht, wenn ein Obsiegen im Hauptsacheverfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist und dem Rechtsschutzsuchenden schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. BVerfG, Urteile vom 25. Oktober 1998 - 2 BvR 745.88 -, BVerfGE 79, 69 [74, 77] und vom 25. Juli 1996 - 1 BvR 638.96,- NVwZ 1997, S. 479 [480 ff.]; OVG Berlin, Beschluss vom 11. Oktober 2000 - OVG 8 SN 175.00 -, InfAuslR 2001, 81; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Juli 2006 - OVG 3 S 35.06 -).
  • BVerfG, 15.05.2002 - 2 BvR 2292/00

    Richtervorbehalt

    Auszug aus VG Berlin, 13.12.2013 - 4 L 570.13
    Der Senator für Justiz und Verbraucherschutz, der den Opferbeauftragten im Rahmen seiner Zuständigkeit bestellt hat, darf zudem im Rahmen seiner Öffentlichkeitsarbeit über die Senatsverwaltung zu seiner gestaltenden politischen Tätigkeit unterrichten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 15. Mai 2002 - 2 BvR 2292/00 -, Rn. 53, juris = BVerfGE 105, 252, 269).
  • BVerwG, 29.04.1988 - 7 C 33.87

    Feueralarmsirene - Art. 14 GG, ausgleichspflichtige Inhaltsbestimmung

    Auszug aus VG Berlin, 13.12.2013 - 4 L 570.13
    Als Grundlage eines Unterlassungsbegehrens kommt der allgemeine öffentlich-rechtliche Unterlassungsanspruch in Betracht, der als eigenständiges Institut des öffentlichen Rechts anzuerkennen bzw. aus den Grundrechten, hier namentlich aus Art. 12 Abs. 1 GG, ggf. in Verbindung mit dem Rechtsgedanken des § 1004 BGB, abzuleiten ist (BVerwG, Urteil vom 29. April 1988 - BVerwG 7 C 33/87 -, Rn. 12, juris = BVerwGE 79, 254ff.).
  • OLG Stuttgart, 30.01.1998 - 2 U 176/97
  • OVG Berlin, 19.07.2000 - 8 SN 175.00
  • BGH, 12.03.2020 - I ZR 126/18

    WarnWetter-App - Die "DWD WarnWetter-App" darf nur für Wetterwarnungen kostenlos

    (2) Es entspricht deshalb der Rechtsprechung sowohl der Zivil- als auch der Verwaltungsgerichte, wettbewerbsrechtliche und öffentlich-rechtliche Unterlassungsansprüche innerhalb desselben Rechtswegs zu prüfen und nicht als unterschiedliche Streitgegenstände zu behandeln, für die verschiedene Rechtswege eröffnet sind (vgl. BGH, Urteil vom 13. Dezember 2018 - I ZR 165/17, GRUR 2019, 741 Rn. 12 ff. und Rn. 23 ff. = WRP 2019, 886 - Durchleitungssystem; OLG Hamburg, Urteil vom 27. September 2013 - 3 U 56/11, juris Rn. 57 und 171; LG Kleve, Urteil vom 16. Juli 2009 - 1 O 212/09, juris Rn. 48; BVerwG, NJW 1995, 2938, 2939 [juris Rn. 15]; VGH Mannheim, NJW 1995, 274 [juris Rn. 20]; OVG Hamburg, Urteil vom 17. Juni 2004 - 1 Bf 198/00, juris Rn. 71; OVG Münster, NVwZ-RR 2005, 198, 201 [juris Rn. 30]; VG Aachen, Beschluss vom 20. Juli 2004 - 4 L 113/04, juris Rn. 21 bis 26; VG Aachen, Urteil vom 3. November 2006 - 9 K 3236/04, juris Rn. 54 bis 60; VG Berlin, Beschluss vom 13. Dezember 2013 - 4 L 570.13, juris Rn. 34 f.).
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