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   OVG Schleswig-Holstein, 12.08.1991 - 4 L 82/91   

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https://dejure.org/1991,4025
OVG Schleswig-Holstein, 12.08.1991 - 4 L 82/91 (https://dejure.org/1991,4025)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 12.08.1991 - 4 L 82/91 (https://dejure.org/1991,4025)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 12. August 1991 - 4 L 82/91 (https://dejure.org/1991,4025)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Anspruch auf Änderung des Kfz-Kennzeichens wegen vermeintlicher "Doppelkennzeichnung"?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Kraftfahrzeug; Amtliches Kennzeichen; Änderung eines Kennzeichens

Verfahrensgang

  • VG Schleswig - 3 A 148/89
  • OVG Schleswig-Holstein, 12.08.1991 - 4 L 82/91

Papierfundstellen

  • NZV 1991, 485
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 24.02.1981 - 7 C 60.79

    Rudolf Heß - 39 Jahre Gefängnis

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 12.08.1991 - 4 L 82/91
    Dieses Erfordernis gilt nicht nur für die Verpflichtungsklage, sondern auch dann, wenn ein Kläger im Rahmen einer allgemeinen Leistungsklage die Verurteilung der Behörde zu einem Handeln ohne Verwaltungsaktscharakter begehrt (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Februar 1981 - 7 C 60.79 - BVerwGE 62, 11 (14) mwN; Urteil vom 22. Mai 1980 - 2 C 30.78 - BVerwGE 60, 144 (150); Schmitt Glaeser, Verwaltungsprozeßrecht, 10. Auflage, Rnrn.
  • BVerfG, 16.01.1957 - 1 BvR 253/56

    Elfes

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 12.08.1991 - 4 L 82/91
    Dieses Grundrecht gewährleistet die allgemeine Handlungsfreiheit (vgl. BVerfG, Urteil vom 16. Januar 1957 - 1 BvR 253/56 - BVerfGE 6, 32 (36 f.)) und in Verbindung mit dem Menschenwürdesatz das allgemeine Persönlichkeitsrecht (vgl. BVerfG, Urteil vom 15. Dezember 1983 - 1 BvR 209, 269, 362, 420, 440, 484/83 - BVerfGE 65, 1 (41 f.) mwN).
  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 12.08.1991 - 4 L 82/91
    Dieses Grundrecht gewährleistet die allgemeine Handlungsfreiheit (vgl. BVerfG, Urteil vom 16. Januar 1957 - 1 BvR 253/56 - BVerfGE 6, 32 (36 f.)) und in Verbindung mit dem Menschenwürdesatz das allgemeine Persönlichkeitsrecht (vgl. BVerfG, Urteil vom 15. Dezember 1983 - 1 BvR 209, 269, 362, 420, 440, 484/83 - BVerfGE 65, 1 (41 f.) mwN).
  • BVerwG, 22.05.1980 - 2 C 30.78

    Kreisoberamtsrat - § 42 VwGO, § 35 VwVfG, Umsetzung eines Beamten ist kein

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 12.08.1991 - 4 L 82/91
    Dieses Erfordernis gilt nicht nur für die Verpflichtungsklage, sondern auch dann, wenn ein Kläger im Rahmen einer allgemeinen Leistungsklage die Verurteilung der Behörde zu einem Handeln ohne Verwaltungsaktscharakter begehrt (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Februar 1981 - 7 C 60.79 - BVerwGE 62, 11 (14) mwN; Urteil vom 22. Mai 1980 - 2 C 30.78 - BVerwGE 60, 144 (150); Schmitt Glaeser, Verwaltungsprozeßrecht, 10. Auflage, Rnrn.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.1987 - 15 A 563/84

    Klage eines Anliegers gegen Straßenumbenennung

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 12.08.1991 - 4 L 82/91
    Die Klagebefugnis setzt die Geltendmachung einer Verletzung eigener Rechte voraus, so daß die Behauptung einer bloß tatsächlichen Betroffenheit den Anforderungen von § 42 Abs. 2 VwGO nicht genügt (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Dezember 1980 -7 C 84.78- BVerwGE 61, 256, 262); OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 15. Januar 1987 - 15 A 563/84 - NJW 1987, 2695).
  • BVerwG, 22.12.1980 - 7 C 84.78

    Anfechtung einer atomrechtlichen Teilgenehmigungen, Entgegenstehende

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 12.08.1991 - 4 L 82/91
    Die Klagebefugnis setzt die Geltendmachung einer Verletzung eigener Rechte voraus, so daß die Behauptung einer bloß tatsächlichen Betroffenheit den Anforderungen von § 42 Abs. 2 VwGO nicht genügt (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Dezember 1980 -7 C 84.78- BVerwGE 61, 256, 262); OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 15. Januar 1987 - 15 A 563/84 - NJW 1987, 2695).
  • BVerfG, 30.11.1988 - 1 BvR 1301/84

    Straßenverkehrslärm

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 12.08.1991 - 4 L 82/91
    Neben ihrer Funktion als Abwehrrechte verbürgen einzelne Grundrechte auch eine Pflicht des Staates, grundrechtlich gewährleistete Güter vor Eingriffen Dritter zu schützen (vgl. BVerfG, Urteil vom 25. Februar 1975 - 1 BvF 1, 2, 3, 4, 5, 6/74 - BVerfGE 39, 1 (41); Beschluß vom 14. Januar 1981 - 1 BvR 612/72 - BVerfGE 56, 54 (73) mwN; Beschluß vom 30. November 1988 - 1 BvR 1301/84 - BVerfGE 79, 174 (201 f.)).
  • BVerfG, 14.01.1981 - 1 BvR 612/72

    Fluglärm

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 12.08.1991 - 4 L 82/91
    Neben ihrer Funktion als Abwehrrechte verbürgen einzelne Grundrechte auch eine Pflicht des Staates, grundrechtlich gewährleistete Güter vor Eingriffen Dritter zu schützen (vgl. BVerfG, Urteil vom 25. Februar 1975 - 1 BvF 1, 2, 3, 4, 5, 6/74 - BVerfGE 39, 1 (41); Beschluß vom 14. Januar 1981 - 1 BvR 612/72 - BVerfGE 56, 54 (73) mwN; Beschluß vom 30. November 1988 - 1 BvR 1301/84 - BVerfGE 79, 174 (201 f.)).
  • BVerwG, 07.01.1972 - IV C 49.68

    Klageerhebung ohne Vorverfahren bei wiederholt gleichen Streitgegenständen -

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 12.08.1991 - 4 L 82/91
    Kommt eine Ermessensvorschrift in Betracht, muß aus ihr zumindest auch ein normativ ableitbarer Anspruch des Klägers auf ermessensfehlerfreie Entscheidung folgen (BVerwG, Urteil vom 07. Januar 1972, - IV C 49.68 - BVerwGE 39, 235 (237); Kopp, aaO, § 42 Rnr. 55 mwN).
  • BVerfG, 15.01.1958 - 1 BvR 400/51

    Lüth - Boykottaufruf, mittelbare Drittwirkung der Grundrechte

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 12.08.1991 - 4 L 82/91
    Die Grundrechte sind in erster Linie Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat und dienen in dieser Funktion dazu, die Freiheitssphäre des Einzelnen vor Eingriffen der öffentlichen Gewalt zu sichern (BVerfG, Urteil vom 15. Januar 1958 - 1 BvR 40O/51 - BVerfGE 7, 198 (204 f.); st.Rspr.)).
  • BVerfG, 25.02.1975 - 1 BvF 1/74

    Schwangerschaftsabbruch I

  • VG Düsseldorf, 30.04.2019 - 6 L 175/19

    Sittenwidriges Nummernschild: Autokennzeichen "HH 1933" darf eingezogen werden

    VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 19. Juli 2017 - 14 K 1666/17 -, juris Rn. 32; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 12. August 1991 - 4 L 82/91 -, NZV 1991, 485 (juris Rn. 24 ff.).
  • VG Gelsenkirchen, 19.07.2017 - 14 K 1666/17

    Regelung der Zuteilung von Wunschkennzeichen durch die Zulassungsstelle

    Einen Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung (hinsichtlich der Änderung eines Kennzeichens) verneinend: OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 12. August 1991 - 4 L 82/91 -, juris.

    vgl. OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 12. August 1991 - 4 L 82/91 -, juris, Dauer in Hentschel/König/Dauer: Straßenverkehrsrecht, § 8 FZV Rdnr. 28.

  • VG Düsseldorf, 10.08.2021 - 6 K 5321/20

    Kein Anspruch des Kfz.-Halters auf Zuteilung oder Übertragung eines bestimmten

    vgl. auch OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 12. August 1991 - 4 L 82/91 -, juris, Rn. 24 f.; VG Aachen, Urteil vom 3. Juni 2020 - 10 K 1895/17 -, juris, Rn. 18; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 19. Juli 2017 - 14 K 1666/17 -, juris, Rn. 17.

    vgl. auch OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 12. August 1991 - 4 L 82/91 -, juris, Rn. 24; Kammer, Gerichtsbescheid vom 17. Dezember 2020 - 6 K 245/19 -, juris, Rn. 24 sowie Kammerbeschluss vom 30. April 2019 - 6 L 175/19 -, juris, Rn. 47.

    vgl. auch OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 12. August 1991 - 4 L 82/91 -, juris, Rn. 23.

  • VG Gelsenkirchen, 11.02.2022 - 14 K 452/19

    Kfz, Wunschkennzeichen, Zulassung, Übertragung, Mitnahme, Neuzulassung,

    Einen Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung (hinsichtlich der Änderung eines Kennzeichens) verneinend: OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 12. August 1991 - 4 L 82/91 -, juris.

    vgl. OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 12. August 1991 - 4 L 82/91 -, juris, Dauer in Hentschel/König/Dauer: Straßenverkehrsrecht, § 8 FZV Rdnr. 28.

  • OVG Schleswig-Holstein, 11.09.2000 - 4 L 76/00
    Kommt als Anspruchsgrundlage eine Ermessensvorschrift in Betracht, muss aus ihr zumindest auch ein normativ ableitbarer Anspruch des Klägers auf ermessensfehlerfreie Entscheidung folgen (BVerwGE 39, 235, 237; Senat, Urt. v. 12.08.1991 - 4 L 82/91 -, NZV 1991, 485).

    Die Klagbefugnis setzt die Geltendmachung einer Verletzung eigener Rechte voraus, so dass die Behauptung einer bloß tatsächlichen Betroffenheit den Anforderungen von § 42 Abs. 2 VwGO nicht genügt (vgl. BVerwGE 61, 256, 262; Senat, Urt. v. 12.08.1991 a.a.O.).

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