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   LG Arnsberg, 01.10.2013 - 4 O 309/10   

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LG Arnsberg, 01.10.2013 - 4 O 309/10 (https://dejure.org/2013,55989)
LG Arnsberg, Entscheidung vom 01.10.2013 - 4 O 309/10 (https://dejure.org/2013,55989)
LG Arnsberg, Entscheidung vom 01. Oktober 2013 - 4 O 309/10 (https://dejure.org/2013,55989)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 07.02.2007 - VIII ZR 266/06

    Mangelhaftigkeit eines Reitpferds wegen Abweichung von der "physiologischen Norm"

    Auszug aus LG Arnsberg, 01.10.2013 - 4 O 309/10
    Der Verweis der Klägerseite auf das Urteil des BGH vom 07.02.2007 (VIII ZR 266/06) verfängt nicht, da bei dem dieser Entscheidung zugrunde liegenden Sachverhalt eine Beschaffenheitsvereinbarung gerade nicht festgestellt werden konnte und somit die übliche Beschaffenheit nach § 434 I 2 Nr. 2 BGB entscheidend war.
  • OLG Hamm, 18.02.2011 - 19 U 164/10

    Zustandekommen einer Beschaffenheitsvereinbarung über die Einstufung eines

    Auszug aus LG Arnsberg, 01.10.2013 - 4 O 309/10
    Eine solche Beschaffenheitsvereinbarung kann ausdrücklich oder auch konkludent (vgl. insoweit OLG Hamm, Urteil vom 18.02.2011, I-19 U 164/10, Rn. 18, zitiert nach juris) getroffen werden.
  • OLG Hamm, 20.06.2014 - 19 U 169/13

    Allgemeine Geschäftsbedingungen; Ankaufsuntersuchung; Beschaffenheitsvereinbarung

    Die Beklagte beantragt, das Urteil des Landgerichts Arnsberg vom 1.10.2013 unter dem Az: 4 O 309/10 aufzuheben und die Klage abzuweisen.
  • LG Krefeld, 07.08.2019 - 2 O 23/16
    Die vorgelegten Urteile des Bundesgerichtshofes (Urteil vom 10.06.1974 - III ZR 89/72; Urteil vom 25.02.1957 - III ZR 186/55; Urteil vom 26.04.2018 - III ZR 367/16), des Oberlandesgerichts Düsseldorf (Urteil vom 17.03.2016 - 18 W 67/15; Urteil vom 20.03.2013 - 18 U 162/12), des Landgerichts Schwerin (Urteil vom 20.12.2012 - 4 O 309/10), des Oberlandesgerichts München (Urteil vom 29.01.2004 - 1 U 48881/03), des Oberlandesgerichts Karlsruhe (Urteil vom 31.08.2006 - 12 U 60/06) und des Oberlandesgerichts Hamm (Urteil vom 04.11.2009 - 11 U 15/19) beantworten die Frage der Drittgerichtetheit einer Amtspflicht übereinstimmend dahingehend, dass geschädigter "Dritter" im Sinne des § 839 Abs. 1 BGB auch der Eigentümer der geschädigten Sache sein kann.
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