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   KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05   

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https://dejure.org/2006,5322
KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05 (https://dejure.org/2006,5322)
KG, Entscheidung vom 06.06.2006 - 4 U 121/05 (https://dejure.org/2006,5322)
KG, Entscheidung vom 06. Juni 2006 - 4 U 121/05 (https://dejure.org/2006,5322)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Deutsches Notarinstitut

    RBerG § 1; BGB §§ 134, 177
    Rechtsberatungsgesetz; Unwirksamkeit einer Treuhändervollmacht für Grundstückserwerb oder Fondsbeitritt im Rahmen eines Steuersparmodells II

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftung eines Gesellschafters für einen Bereicherungsanspruch gegen die Gesellschaft bürgerlichen Rechts; Haftung eines Gesellschafters für einen Bereicherungsanspruch einer Bank gegen eine Fonds-GbR; Anspruch auf Feststellung der Wirksamkeit eines Darlehensvertrages und ...

  • Judicialis

    HGB § 128

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Haftung des Gesellschafters für Bereicherungsanspruch gegen die Gesellschaft bürgerlichen Rechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (33)

  • BGH, 27.09.2005 - XI ZR 79/04

    Rückabwicklung eines durch einen wegen unerlaubter Rechtsberatung aufgrund

    Auszug aus KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05
    Die Nichtigkeit erfasst nach dem Schutzgedanken des Art. 1 § 1 RBerG in Verbindung mit § 134 BGB auch die der Geschäftsbesorgerin erteilte umfassende Abschlussvollmacht (BGH, Urteil vom 25. April 2006 - XI ZR 29/05 - sub II.1.a); Urteil vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04 sub II.1.a); Urteil vom 27. September 2005, XI ZR 79/04, BKR 2005, 501; Urteil vom 22. Februar 2005, XI ZR 41/04, NJW 2005, 1488; weiterhin Urteile vom 15. März 2005 -XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 830 und vom 21. Juni 2005 - XI ZR 88/04, W; 2005, 1520, 1521, jeweils m.w.Nachw. sowie BGH, Urteile vom 8. Oktober 2004 - V ZR 18/04, WM 2004, 2349, 2352 und vom 17. Juni 2005 - V ZR 220/04, WM 2005, 1598 f.).

    Voraussetzung wäre hierfür, dass spätestens bei Abschluss des Darlehensvertrages das Original oder eine Ausfertigung der notariellen Vollmachtsurkunde vorgelegen hätte (st. Rspr. vgl. nur BGH, Urteil vom 27. September 2005, XI ZR 79/04, BKR 2005, 501, unter II. 1.b) m.w.N.).

    Im Zeitpunkt des Abschlusses der Darlehensverträge im Jahre 1994 musste aber niemand vom Eingreifen des Rechtsberatungsgesetzes ausgehen (st. Rspr. des BGH, zuletzt Urteil vom 27. September 2005, XI ZR 79/04), so dass hier diese subjektive Komponente fehlt.

    Dies gilt aber nur für die Fälle ausdrücklicher Zustimmung, für die sich die Frage der Deutung gar nicht stellt (BGH, Urteil vom 27. September 2005, XI ZR 79/04).

    Das Fehlen einer konkludenten Genehmigung (s.o.) würde mit Hilfe von Treu und Glauben überspielt und, ohne dass besondere Umstände vorlägen, die Kreditnehmer einseitig belastet, obwohl beide Parteien in gleicher Weise über die Wirksamkeit des Darlehensvertrages irrten und das Rechtsberatungsgesetz gerade den Darlehensnehmer schützen will (vgl. BGH, Urteil vom 27. September 2005, XI ZR 79/04, unter (II.1.f) (1)).

  • BGH, 22.02.2005 - XI ZR 41/04

    Erlaubnisbedürftigkeit rechtsberatender Tätigkeit einer GmbH

    Auszug aus KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05
    Die Nichtigkeit erfasst nach dem Schutzgedanken des Art. 1 § 1 RBerG in Verbindung mit § 134 BGB auch die der Geschäftsbesorgerin erteilte umfassende Abschlussvollmacht (BGH, Urteil vom 25. April 2006 - XI ZR 29/05 - sub II.1.a); Urteil vom 25. April 2006 - XI ZR 219/04 sub II.1.a); Urteil vom 27. September 2005, XI ZR 79/04, BKR 2005, 501; Urteil vom 22. Februar 2005, XI ZR 41/04, NJW 2005, 1488; weiterhin Urteile vom 15. März 2005 -XI ZR 135/04, WM 2005, 828, 830 und vom 21. Juni 2005 - XI ZR 88/04, W; 2005, 1520, 1521, jeweils m.w.Nachw. sowie BGH, Urteile vom 8. Oktober 2004 - V ZR 18/04, WM 2004, 2349, 2352 und vom 17. Juni 2005 - V ZR 220/04, WM 2005, 1598 f.).

    Dies entspricht der herrschenden Meinung (vgl. BGH, Urteil vom 11. Januar 2005, XI ZR 272/03, unter II.3, NJW 2005, 1190.; BGH, Urteil vom 22. Februar 2005, XI ZR 41/04, unter II.3a), NJW 2005, 1488, 1490; Palandt/Sprau, a.a.O., § 812 Randnummer 51, 54) und wird auch von der Berufung nicht angegriffen.

    Ein unmittelbarer Bereicherungsanspruch käme nur dann in Betracht, wenn die "fehlerhafte" Anweisung dem Beklagten zurechenbar wäre (vgl. BGH, Urteil vom 03. Februar 2004, XI ZR 125/03, BGHZ 158, 1 ff.; BGH, Urteil vom 22. Februar 2005, XI ZR 41/04, NJW 2005, 1488 - unter 3 b).

    So führt auch der Bundesgerichtshof (Urteil vom 22. Februar 2005, XI ZR 41/04, NJW 2005, 1488) in einem ähnlichen Fall aus, dass die Übersendung eines Exemplars der Krediturkunde nach Abschluss des Darlehensvertrages und vor Auszahlung der Darlehensvaluta nicht ausreiche.

  • OLG Stuttgart, 13.12.2005 - 6 U 119/05

    Bankdarlehen im Zusammenhang mit einem geschlossenen Immobilienfonds:

    Auszug aus KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05
    Spezifische bankrechtliche Probleme eines Abtretungsverbots (§ 399, 2. HS BGB) wegen des allgemeinen Bankgeheimnisses oder einer in den AGB vereinbarten Verschwiegenheitspflicht der Bank stehen dieser Abtretung nicht entgegen; der Senat folgt insoweit der herrschenden Meinung (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 13. Dezember 2005, 6 U 119/05, unter B.II.2.b)bb); OLG Dresden, Urteil vom 11. Januar 2006, 8 U 1373/05, unter B. I.1.c)bb); Palandt/Grüneberg, BGB, 65. Auflage, § 399 Rn. 8).

    Dieser Rechtsprechung folgen auch die Oberlandesgerichte (OLG Stuttgart, Urteil vom 13. Dezember 2005, 6 U 119/05; OLG Dresden, Urteil vom 11. Januar 2006, 8 U 1373/05).

    Das OLG Stuttgart (Urteil vom 13. Dezember 2005, 6 U 119/05) stellt eine ähnliche Erwägung an: Speziell für die vorliegende Konstellation, dass die Haftung der Gesellschafter nur deshalb in Betracht gezogen werde, weil eine diese schützende Vorschrift vertragliche Ansprüche ausschließt, verbiete zudem die erforderliche wertende Betrachtung eine analoge Heranziehung von Haftungsvorschriften, die den gesetzlichen Schutzzweck unterlaufen.

    Der Senat beantwortet diese Frage in Übereinstimmung beispielsweise mit dem OLG Stuttgart (Urteil vom 13.Dezember 2005, 6 U 119/05) in Abweichung vom OLG Frankfurt a.M. (Urteil vom 25.Mai 2004, 8 U 84/04, NJW 2004, 3266).

  • BGH, 11.01.2005 - XI ZR 272/03

    Kenntnis der finanzierenden Bank von der Unwirksamkeit einer

    Auszug aus KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05
    Dies entspricht der herrschenden Meinung (vgl. BGH, Urteil vom 11. Januar 2005, XI ZR 272/03, unter II.3, NJW 2005, 1190.; BGH, Urteil vom 22. Februar 2005, XI ZR 41/04, unter II.3a), NJW 2005, 1488, 1490; Palandt/Sprau, a.a.O., § 812 Randnummer 51, 54) und wird auch von der Berufung nicht angegriffen.

    Gleiches gilt in den Fällen, in denen die Anweisung und Tilgungs- bzw. Zweckbestimmung von einem vollmachtlosen Vertreter des Kontoinhabers abgegeben worden ist (bestätigt in XI ZR 125/03 vom 03. Februar 2004 = NJW 2004, 1315; für die hier vorliegende Fallgestaltung vgl. BGH XI ZR 272/03 vom 11. Januar 2005, NJW 2005, 1190; XI ZR 135/04 vom 15. März 2005, NJW 2005, 1576).

  • OLG Karlsruhe, 29.12.2005 - 17 U 43/05

    Finanzierter Immobilienfondserwerb: Rückabwicklung eines wegen Verstoßes gegen

    Auszug aus KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05
    Soweit das OLG Karlsruhe (Urteil vom 29. Dezember 2005, 17 U 43/05) in einem ähnlich gelagerten Fall die auf dem Treuhandkonto eingehende Valuta nach dem Verständnis der an der Durchführung des Anlagekonzepts Beteiligten bereits der Grundstücksgesellschaft zuschreibt, mag dies einerseits an dem dort anders gelagerten Sachverhalt liegen.

    Das OLG Karlsruhe (Urteil vom 29. Dezember 2005, 17 U 43/05) kommt zu diesem Ergebnis, weil der Anleger seiner Haftung als Gesellschafter den Einwand entgegensetzen könne, dass sich die Bank wegen der fehlgeschlagenen Darlehensauszahlung an die GbR mit der Abtretung des Fondsanteil begnügen müsse (§ 242 BGB).

  • BGH, 13.05.1996 - II ZR 275/94

    Aufbringung des Fehlbetrages durch die übrigen Gesellschafter; Zulässigkeit einer

    Auszug aus KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05
    Nach herrschender Meinung (angedeutet in RGZ 144, 71, 73; BGH, Urteil vom 13. Mai 1996, II ZR 275/94, NJW 1996, 2306, 2308; Schumann in Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl., § 260 Rn. 24; Zöller/Greger, a.a.O., § 260 Rn. 4; a.A. Lüke in Münchener Kommentar zur ZPO, 2. Aufl., § 260 Rn. 16) ist es zulässig, dass der Hilfsantrag für den Fall des Erfolges des vorhergehenden Antrages gestellt wird.

    Nach herrschender Meinung (angedeutet in RGZ 144, 71, 73; BGH, Urteil vom 13. Mai 1996, II ZR 275/94, NJW 1996, 2306, 2308; Schumann in Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl., § 260 Rn. 24; Zöller/Greger, a.a.O., § 260 Rn. 4; a.A. Lüke in Münchener Kommentar zur ZPO, 2. Aufl., § 260 Rn. 16) ist es zulässig, dass der Hilfsantrag für den Fall des Erfolges des vorhergehenden Antrages gestellt wird.

  • BGH, 03.02.2004 - XI ZR 125/03

    Rechtsstellung der einlösenden Bank bei Unwirksamkeit der Scheckbegebung wegen

    Auszug aus KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05
    Ein unmittelbarer Bereicherungsanspruch käme nur dann in Betracht, wenn die "fehlerhafte" Anweisung dem Beklagten zurechenbar wäre (vgl. BGH, Urteil vom 03. Februar 2004, XI ZR 125/03, BGHZ 158, 1 ff.; BGH, Urteil vom 22. Februar 2005, XI ZR 41/04, NJW 2005, 1488 - unter 3 b).

    Gleiches gilt in den Fällen, in denen die Anweisung und Tilgungs- bzw. Zweckbestimmung von einem vollmachtlosen Vertreter des Kontoinhabers abgegeben worden ist (bestätigt in XI ZR 125/03 vom 03. Februar 2004 = NJW 2004, 1315; für die hier vorliegende Fallgestaltung vgl. BGH XI ZR 272/03 vom 11. Januar 2005, NJW 2005, 1190; XI ZR 135/04 vom 15. März 2005, NJW 2005, 1576).

  • BGH, 17.04.1967 - II ZR 157/64

    Anforderung an die Genehmigung eines schwebend unwirksamen Vertrages

    Auszug aus KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05
    Zwar kommt es bei der ausdrücklichen Billigung nicht darauf an, ob der Genehmigende die Unwirksamkeit kennt oder zumindest mit ihr rechnet (BGHZ 47, 341, 351).

    Voraussetzung für eine konkludente Genehmigung ist in jedem Falle, dass aus der maßgeblichen Sicht des Erklärungsempfängers der Genehmigende die Unwirksamkeit kennt oder zumindest mit ihr rechnet und das in seiner Erklärung oder seinem Verhalten der Ausdruck des Willens zu sehen ist, das bisher als unverbindlich angesehene Geschäft verbindlich zu machen (BGHZ 47, 341, 352, unter c2); BGH Urteil vom 27. September 2005, IX ZR 79/04, unter II.1.d)cc)(1)).

  • BGH, 18.10.1973 - VII ZR 8/73

    Übersehener Scheckwiderruf - § 812 BGB, Dreiecksverhältnis, Fehler im

    Auszug aus KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05
    Die von den Berufungsführerinnen zitierten Entscheidungen (BGH, Urteil vom 18. Oktober 1973, VII ZR 8/73, BGHZ 61, 289; BGH, Urteil vom 19. Januar 1984, VII ZR 110/83, NJW 1984, 1348) betreffen nicht den hier gegebenen Fall, dass zunächst eine Anweisung vorlag und später widerrufen wurde.

    In diesem Fall " wurzelt "- im Anschluss an von Caemmerer (vgl. BGHZ 61, 289, 293) - der Fehler im Rechtsverhältnis zwischen der Bank und ihrem Kunden.

  • RG, 02.03.1934 - III 117/33

    Kann der Kläger denselben einheitlichen (Zahlungs-)Anspruch auf zwei

    Auszug aus KG, 06.06.2006 - 4 U 121/05
    Nach herrschender Meinung (angedeutet in RGZ 144, 71, 73; BGH, Urteil vom 13. Mai 1996, II ZR 275/94, NJW 1996, 2306, 2308; Schumann in Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl., § 260 Rn. 24; Zöller/Greger, a.a.O., § 260 Rn. 4; a.A. Lüke in Münchener Kommentar zur ZPO, 2. Aufl., § 260 Rn. 16) ist es zulässig, dass der Hilfsantrag für den Fall des Erfolges des vorhergehenden Antrages gestellt wird.

    Nach herrschender Meinung (angedeutet in RGZ 144, 71, 73; BGH, Urteil vom 13. Mai 1996, II ZR 275/94, NJW 1996, 2306, 2308; Schumann in Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl., § 260 Rn. 24; Zöller/Greger, a.a.O., § 260 Rn. 4; a.A. Lüke in Münchener Kommentar zur ZPO, 2. Aufl., § 260 Rn. 16) ist es zulässig, dass der Hilfsantrag für den Fall des Erfolges des vorhergehenden Antrages gestellt wird.

  • OLG Frankfurt, 25.05.2004 - 8 U 84/04

    Verbraucherkreditgeschäft der Bank: Unwirksamkeit einer Forderungsabtretung

  • BGH, 21.06.2005 - XI ZR 88/04

    Zurechnung von Rechtshandlungen eines Gschäftsbesorgers; Anwendbarkeit der

  • BGH, 15.03.2005 - XI ZR 135/04

    Wirksamkeit eines Geschäftsbesorgungsvertrages im Rahmen eines Steuersparmodells

  • OLG Dresden, 11.01.2006 - 8 U 1373/05

    Wirksamkeit einer zur Finanzierung einer Immoblienfonds-Beteiligung durch einen

  • BGH, 21.07.2003 - II ZR 387/02

    Zum kreditfinanzierten Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds

  • BGH, 17.01.2006 - XI ZR 179/04

    Wirksamkeit eines von einem Treuhänder abgeschlossenen Darlehensvertrages

  • BGH, 14.05.2002 - XI ZR 155/01

    Rechtsfolgen einer unwirksamen Vollmachterteilung

  • BGH, 19.01.1984 - VII ZR 110/83

    Widerrufener Dauerauftrag - § 812 BGB, Dreiecksverhältnis, Fehler im

  • BGH, 16.09.2003 - XI ZR 74/02

    Haftung der Bank wegen Verletzung von Hinweis- und Aufklärungspflichten im Rahmen

  • BGH, 20.03.2001 - XI ZR 157/00

    Umdeutung eines formnichtigen Schecks; Bereicherungsausgleich bei fehlender

  • BGH, 09.10.2001 - X ZR 153/99

    Rechtsfolgen der vorbehaltlosen Annahme der Schlußzahlung; Unzulässigkeit

  • BGH, 29.04.2003 - XI ZR 201/02

    Unwirksamkeit eines Geschäftsbesorgungsvertrages wegen Verstoßes gegen das RBerG

  • BGH, 25.06.1973 - II ZR 104/71

    Kontoerrichtung durch Treuhänder

  • OLG Dresden, 22.12.2004 - 8 U 2127/03

    Kein Bereicherungsanspruch der Bank gegen den Immobilienfondsanleger bei

  • BGH, 18.10.1994 - XI ZR 237/93

    Zulässigkeit einer Kontensperre

  • BGH, 22.10.1996 - XI ZR 249/95

    Rechtsscheinhaftung bei nicht wirksam beurkundeter Vollmacht

  • BGH, 15.05.1986 - VII ZR 274/85

    Rückforderung von Versicherungsleistungen in der Unfallversicherung nach

  • BGH, 08.10.2004 - V ZR 18/04

    Anforderungen an die Dauer einer Beratung; Offenbarung sog. externer Entgelte;

  • BGH, 16.06.1993 - VIII ZR 222/92

    Feststellungsklage potentieller Schuldner - keine Interventionswirkung bei

  • BVerfG, 29.07.2004 - 1 BvR 737/00

    Zur unentgeltlichen Rechtsberatung durch einen berufserfahrenen Juristen

  • BGH, 17.06.2005 - V ZR 220/04

    Annahme eines groben Missverhältnisses zwischen Leistung und Gegenleistung bei

  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 29/05

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

  • OLG Karlsruhe, 23.02.2007 - 17 U 65/06

    Beginn der kenntnisabhängigen Regelverjährungsfrist in den Fällen unwirksamer

    Die Frage der Haftung des Anlegers als Gesellschafter der Fondsgesellschaft analog §§ 128, 130 HGB für deren Bereicherungsschuld gegenüber der den Beitritt des Anlegers finanzierenden Bank ist - soweit ersichtlich - bislang höchstrichterlich noch nicht geklärt (vgl. auch KG, Urt. v. 06.06.2006 - 4 U 121/05).
  • OLG Brandenburg, 21.03.2007 - 4 U 170/06

    Kündigung des Darlehensrückzahlungsanspruches nach den Grundsätzen des Wegfalls

    Diesem Verständnis steht auch nicht entgegen, dass die Rangrücktrittsvereinbarung vor dem Hintergrund des § 16 Abs. 3 Satz 3 DMBilG vornehmlich dem Zweck diente, eine vorhandene Überschuldung zu beseitigen oder eine drohende Überschuldung abzuwenden und damit die Sanierung der früheren LPG zu ermöglichen (vgl. dazu nur Senat, Urteil vom 06.04.2005 - 4 U 121/05, Rn. 17, zitiert nach juris).
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