Weitere Entscheidung unten: OLG Brandenburg, 15.12.2010

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 10.12.2009 - I-4 U 156/09   

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https://dejure.org/2009,4982
OLG Hamm, 10.12.2009 - I-4 U 156/09 (https://dejure.org/2009,4982)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10.12.2009 - I-4 U 156/09 (https://dejure.org/2009,4982)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10. Dezember 2009 - I-4 U 156/09 (https://dejure.org/2009,4982)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • webshoprecht.de

    Wird für eine Ware fälschlich der Grundpreis pro 100 ml angegeben, während nach der Preisangabenverordnung der Grundpreis eigentlich pro Liter anzugeben ist, stellt dies wettbewerbsrechtlich lediglich einen Bagatellverstoß dar.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wettbewerbswidrigkeit einer auf 100 ml heruntergerechneten Preisangabe

  • kanzlei.biz

    Simple Mathematik trübt Preisklarheit nicht...

  • anwalt24.de (Kurzinformation und Volltext)

    Falsche Grundpreisangabe Bagatellverstoß

  • 123recht.net (Kurzinformation und Volltext)

    Falsche Grundpreisangabe Bagatellverstoß

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    PAngV § 9 Abs. 5 Nr. 2; UWG § 4 Nr. 11; UWG § 3
    Wettbewerbswidrigkeit einer auf 100 ml heruntergerechneten Preisangabe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    § 2 PrAngVO, §§ 3, 4 Nr. 11 UWG
    Fehlerhafte Grundpreisangabe ist nicht immer abmahnfähig / Bagatellverstoß

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Kein abmahnfähiger Wettbewerbsverstoß bei falscher Grundpreis-Angabe

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Bloßer Bagatellverstoß bei falscher Grundpreisangabe in Online-Shop

  • juracontent.de PDF, S. 10 (Rechtsprechungsübersicht)

    EBay & Recht - Rechtsprechungsübersicht zum Jahr 2009 (RA Dr. Uwe Schlömer und RA Jörg Dittrich; K&R 2010, 148)

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    Ist die falsche Grundpreisangabe immer wettbewerbswidrig?

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Bei falscher Grundpreisangabe liegt nur ein Bagatellverstoß vor!

  • 123recht.net (Kurzinformation)

    Tappen Sie nicht in die Abmahnfalle "Grundpreisangabe auf dem Onlinemarktplatz eBay"!

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MIR 2010, Dok. 019
  • K&R 2010, 279
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 01.12.2009 - 4 U 106/09

    Inhalt und Umfang einer Unterlassungserklärung

    Auszug aus OLG Hamm, 10.12.2009 - 4 U 156/09
    Denn solche einfachen Rechenoperationen sind dem Verbraucher zuzumuten (Senatsurteil vom 01.12.2009 - Az. 4 U 106/09 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 09.02.2012 - 4 U 70/11

    Zur Angabe des Grundpreises bei Gleitmitteln in einem Erotikshop

    Insoweit hat das Landgericht auf die Entscheidung des Senats vom 10.12.2009 - 4 U 156/09 verwiesen.
  • OLG Karlsruhe, 18.12.2015 - 4 U 191/14

    Seifenblasenflüssigkeit - Wettbewerbsverstoß im Internet: Grundpreisangabepflicht

    Aus der Entscheidung des OLG Hamm vom 10.12.2009 (4 U 156/09, K&R 2010, 279) ergibt sich nichts anderes.
  • LG Nürnberg-Fürth, 20.02.2012 - 1 HKO 9414/11

    Wettbewerbsverstoß: Werbung für den Verkauf von Kraftfahrzeugen ohne Angabe der

    Die Kammer verkennt dabei nicht, dass eine Reihe von Obergerichten eine spürbare Beeinträchtigung im Sinne der genannten Vorschriften dann verneint haben, wenn der Adressat der Werbung Grund- oder Endpreis leicht selbst errechnen konnte (vgl. etwa OLG Hamm, Urteil vom 10.12.2009, 4 U 156/09, Rz. 47, für einen Verstoß gegen § 2 PAngV und OLG Hamm, Urteil vom 25.11.2004, 4 U 137/04, Rz. 9 f, für einen Verstoß gegen § 1 Abs. 1 Satz 1 PAngV, jeweils zitiert nach juris/das Rechtsportal).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 15.12.2010 - 4 U 156/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,10948
OLG Brandenburg, 15.12.2010 - 4 U 156/09 (https://dejure.org/2010,10948)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 15.12.2010 - 4 U 156/09 (https://dejure.org/2010,10948)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 15. Dezember 2010 - 4 U 156/09 (https://dejure.org/2010,10948)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg
  • Wolters Kluwer

    Inanspruchnahme des Ehegatten aus einer Höchstbetragsbürgschaft für ein Existenzgründungsdarlehen; Sittenwidrigkeit der Bürgschaftsverpflichtung

  • rechtsportal.de

    BGB § 765
    Inanspruchnahme des Ehegatten aus einer Höchstbetragsbürgschaft für ein Existenzgründungsdarlehen; Sittenwidrigkeit der Bürgschaftsverpflichtung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Frankfurt/Oder - 11 O 12/09
  • OLG Brandenburg, 15.12.2010 - 4 U 156/09
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (25)

  • BGH, 06.10.1960 - II ZR 150/58

    Ungleichbehandlung der Aktionäre

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.12.2010 - 4 U 156/09
    So ist es unzulässige, "das ganze Vorbringen" des Gegners oder sämtliche Posten einer Rechnung zu bestreiten, die man selbst ohne unzumutbaren Aufwand in einzelnen Punkten präzisieren könnte (vgl. BGH NJW 1961, 26).
  • BGH, 10.12.2002 - XI ZR 82/02

    Wirksamkeit von Gesellschafterbürgschaften für eine GmbH

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.12.2010 - 4 U 156/09
    Das Landgericht hat die vom Bundesgerichtshof entwickelten Grundsätze zur Sittenwidrigkeit von sogenannten Ehegattenbürgschaften (vgl. nur BGHZ 125, 206, 211; 136, 347, 351; 137, 329, 333 f.; WM 2002, 125; WM 2002, 1347, 1348; WM 2002, 1647, 1648; WM 2002, 1649, 1651; WM 2003, 275 f.) zutreffend angewandt und zu Recht ausgeführt, dass die Beklagte nicht dargetan hat, dass sie nicht in der Lage war, die in den der Höchstbetragsbürgschaft zugrundeliegenden Kreditverträgen vereinbarten Zinsen aus eigenem pfändbaren Einkommen und/oder Vermögen auf Dauer allein zu tragen.
  • BGH, 05.10.2010 - VI ZR 257/08

    Einspruch gegen ein Versäumnisurteil: Einspruchseinlegung durch den

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.12.2010 - 4 U 156/09
    Ziffer 5.8 der Allgemeinen Bedingungen für den Bürgschaftsvertrag lautet auszugsweise wie folgt: "Die nach Inanspruchnahme der B...bank beim Kreditgeber eingehenden Zahlungen sind auf die Regressforderung der B...bank (...) und die Restforderung des Kreditgebers in dem Verhältnis anzurechnen, in dem diese Forderungen zum Zeitpunkt des Zahlungseingangs zueinander standen." Hieraus ergibt sich nicht nur ein Einziehungsrecht, sondern eine Einziehungspflicht der Klägerin, die in der Regel - von der abzuweichen kein Anlass besteht - die prozessuale Geltendmachung der Forderung umfasst (vgl. BGH, Urteil vom 5. Oktober 2010 - VI ZR 257/08).
  • BGH, 03.02.1967 - VI ZR 114/65

    Arzt-Patientenvertrag. Auslegung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.12.2010 - 4 U 156/09
    Nicht nur Verträge, sondern auch einseitige Willenserklärungen (vgl. schon BGH, Urteil vom 3. Februar 1967 - VI ZR 114/65 -) sind gemäß § 157 BGB so auszulegen, wie der Empfänger sie nach Treu und Glauben und mit Rücksicht auf die Verkehrssitte verstehen soll.
  • BGH, 28.05.2002 - XI ZR 205/01

    Abgrenzung von Mitdarlehensnehmerschaft und Mithaftung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.12.2010 - 4 U 156/09
    Das Landgericht hat die vom Bundesgerichtshof entwickelten Grundsätze zur Sittenwidrigkeit von sogenannten Ehegattenbürgschaften (vgl. nur BGHZ 125, 206, 211; 136, 347, 351; 137, 329, 333 f.; WM 2002, 125; WM 2002, 1347, 1348; WM 2002, 1647, 1648; WM 2002, 1649, 1651; WM 2003, 275 f.) zutreffend angewandt und zu Recht ausgeführt, dass die Beklagte nicht dargetan hat, dass sie nicht in der Lage war, die in den der Höchstbetragsbürgschaft zugrundeliegenden Kreditverträgen vereinbarten Zinsen aus eigenem pfändbaren Einkommen und/oder Vermögen auf Dauer allein zu tragen.
  • BGH, 24.02.1994 - IX ZR 93/93

    Wirksamkeit einer von Kindern zu Gunsten der Eltern geleisteten Bürgschaft

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.12.2010 - 4 U 156/09
    Das Landgericht hat die vom Bundesgerichtshof entwickelten Grundsätze zur Sittenwidrigkeit von sogenannten Ehegattenbürgschaften (vgl. nur BGHZ 125, 206, 211; 136, 347, 351; 137, 329, 333 f.; WM 2002, 125; WM 2002, 1347, 1348; WM 2002, 1647, 1648; WM 2002, 1649, 1651; WM 2003, 275 f.) zutreffend angewandt und zu Recht ausgeführt, dass die Beklagte nicht dargetan hat, dass sie nicht in der Lage war, die in den der Höchstbetragsbürgschaft zugrundeliegenden Kreditverträgen vereinbarten Zinsen aus eigenem pfändbaren Einkommen und/oder Vermögen auf Dauer allein zu tragen.
  • BGH, 01.12.1982 - VIII ZR 279/81

    Ergänzung oder Berichtigung der Drittschuldnererklärung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.12.2010 - 4 U 156/09
    Sie kann aber dann in Betracht kommen, wenn der Beklagte alle wesentlichen Tatsachen kennt, und es ihm zumutbar ist, nähere Angaben zu machen (vgl. BGHZ 86, 23, 30, NJW 1987, 2008, 2009; NJW 1990, 3151, 3152).
  • BGH, 23.09.2004 - VII ZR 173/03

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens im Berufungsverfahren; Fälligkeit der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.12.2010 - 4 U 156/09
    (2) Ein Zulassungsgrund gemäß § 531 Abs. 2 Nr. 1 ZPO steht der Beklagten ersichtlich ebenfalls nicht zur Seite, insbesondere ist nicht ersichtlich, dass die Rechtsansicht des Landgerichts mitursächlich dafür geworden ist, dass die Beklagte die Auszahlung der Darlehensvaluta nicht bestritten hat (vgl. zu diesem "ungeschriebenen Tatbestandsmerkmal" BGH, Urteile vom 19. Februar 2004 - III ZR 147/03 - und vom 23. September 2004 - VII ZR 173/03).
  • BGH, 14.05.2002 - XI ZR 50/01

    Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Bürgen oder Mithaftenden;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.12.2010 - 4 U 156/09
    Das Landgericht hat die vom Bundesgerichtshof entwickelten Grundsätze zur Sittenwidrigkeit von sogenannten Ehegattenbürgschaften (vgl. nur BGHZ 125, 206, 211; 136, 347, 351; 137, 329, 333 f.; WM 2002, 125; WM 2002, 1347, 1348; WM 2002, 1647, 1648; WM 2002, 1649, 1651; WM 2003, 275 f.) zutreffend angewandt und zu Recht ausgeführt, dass die Beklagte nicht dargetan hat, dass sie nicht in der Lage war, die in den der Höchstbetragsbürgschaft zugrundeliegenden Kreditverträgen vereinbarten Zinsen aus eigenem pfändbaren Einkommen und/oder Vermögen auf Dauer allein zu tragen.
  • BGH, 14.11.2001 - IV ZR 181/00

    Anforderungen an eine Anfechtungserklärung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.12.2010 - 4 U 156/09
    In jedem Fall ist aber erforderlich, dass sich unzweideutig der Wille ergibt, das Geschäft gerade wegen des Willensmangels nicht bestehen lassen zu wollen (BGH, Urteil vom 14. November 2001 - IV ZR 181/00 - Rdnr. 21, Urteil vom 22. Februar 1995 - IV ZR 58/94 - m.w.N.).
  • OLG Hamm, 27.02.2002 - 30 U 135/01

    Abschluss eines befristeten Pachtvertrags über eine Gaststätte; Voraussetzungen

  • BGH, 17.01.2007 - VIII ZR 135/04

    Darlegungs- und Beweislast für die Erfüllung eines Darlehensrückzahlungsanspruchs

  • BGH, 20.01.1961 - I ZR 79/59
  • BGH, 11.06.1990 - II ZR 159/89

    Schadensersatz durch Konkurseröffnung und Vereinbarungen mit Konkursverwaltern

  • BGH, 18.12.1997 - IX ZR 271/96

    Sittenwidrigkeit von Bürgschaften für Kreditverbindlichkeiten einer GmbH

  • BGH, 17.02.1987 - VI ZR 77/86

    Substantiierungspflicht bei behauptetem Insiderwissen; Widerruf teilweise

  • BGH, 13.11.2001 - XI ZR 82/01

    Zur Sittenwidrigkeit von Mithaftungsübernahmen naher Angehöriger gegenüber

  • BGH, 07.07.2008 - II ZR 26/07

    Prozessfortführung durch Insolvenzverwalter in gewillkürter Prozessstandschaft

  • OLG Brandenburg, 23.11.2005 - 4 U 31/05

    Bürgschaft und Ausfallbürgschaft für einen Bankkredit mit Rückbürgschaft des

  • BGH, 22.02.1995 - IV ZR 58/94

    Anfechtung eines Versicherungsvertrages

  • BGH, 28.05.2002 - XI ZR 199/01

    Sittenwidrigkeit der Mithaftung oder Bürgschaft des Kommanditisten für

  • BGH, 18.09.1997 - IX ZR 283/96

    Sittenwidrigkeit der Bürgschaftsverpflichtung eines Ehegatten oder Lebenspartners

  • BGH, 19.02.2004 - III ZR 147/03

    Darlegungs- und Beweislast bei Vereinbarung eines Auftragsverhältnisses

  • BGH, 17.03.1987 - VI ZR 282/85

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs einer Kommanditgesellschaft gegen den

  • BGH, 09.07.1974 - VI ZR 112/73

    Arbeits-Realitäten / Arbeits Realitäten Arbeitsrealitäten

  • OLG Karlsruhe, 04.02.2013 - 1 U 168/12

    Inanspruchnahme des Bürgen für ein Darlehen: Fälligkeit eines

    Mangels Verfolgung des Darlehensrückzahlungsanspruchs grundsätzlich nicht als Kündigungserklärung zu werten ist daher die Anmeldung einer solchen Forderung im Insolvenzverfahren (vgl. - zum Konkursverfahren - RG SeuffA 70 (1915) Nr. 233 [428 f.] sowie - zur aktuellen Rechtslage - Staudinger - Mülbert , BGB, 2011, § 488 Rn. 320 und Erman - Saenger , BGB, 13. Auflage 2011, § 488 Rn. 65; a.A. OLG Brandenburg, Urteil vom 15.12.2010 - Aktenzeichen: 4 U 156/09 [juris Tz. 70]).

    (d) Die Fälligkeit des streitgegenständlichen Anspruchs ist somit erst mit der - nach dem unstreitigen und schon deshalb berücksichtigungsfähigen Vorbringen der Klägerin (vgl. Thomas/Putzo - Reichold , ZPO, 33. Aufl. 2012, § 531 Rn. 1 m.w.N.) - nach Abschluss des erstinstanzlichen Verfahrens erfolgten Kündigung des gesicherten Darlehens gegenüber dem Insolvenzverwalter der Hauptschuldnerin eingetreten (§ 80 Abs. 1 InsO, vgl. insoweit auch OLG Brandenburg, Urteil vom 15.12.2010 - Aktenzeichen: 4 U 156/09 [juris Tz. 70]).

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