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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 13.12.2005 - I-4 U 205/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,7492
OLG Düsseldorf, 13.12.2005 - I-4 U 205/04 (https://dejure.org/2005,7492)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13.12.2005 - I-4 U 205/04 (https://dejure.org/2005,7492)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13. Dezember 2005 - I-4 U 205/04 (https://dejure.org/2005,7492)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der Hinweis- und Beratungspflichten des Versicherungsgebers; Wahl der richtigen Versicherungssumme durch den Versicherungsnehmer und Risikoverteilung hinsichtlich des Risikos einerÜber- oder Unterversicherung; Folgen einer Verletzung der Hinweis- und ...

  • Judicialis

    BGB § 278; ; BGB § 280; ; VVG § 50

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 278; BGB § 280; VVG § 50
    Verantwortung für die Wahl der richtigen Versicherungssumme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Gebäudeversicherung - Diese Beratungspflichten hat der Versicherer bezüglich der richtigen Versicherungssumme

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 07.12.1988 - IVa ZR 193/87

    Hinweis- und Beratungspflichten des Versicherers bei Festsetzung des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2005 - 4 U 205/04
    Alternativ genügt der Versicherer seiner Hinweispflicht dadurch, dass er dem Versicherungsnehmer seine eigene fachkundige Beratung anbietet (BGH VersR 1989, 472, 473; OLG Celle VersR 1995, 333; OLG Saarbrücken, VersR 2003, 195, 196; Kollhosser, a.a.O., § 56 Rn. 25; Römer, a.a.O., § 50 Rn. 6; Schauer, a.a.O., § 50 Rn. 11).

    Dass er die Kläger bzw. deren Rechtsvorgänger bei der Festlegung der Versicherungssumme fachkundig beraten oder eine solche Beratung durch die Beklagte angeboten hat, behauptet diese nicht, obwohl sie im Rahmen ihrer sekundären Darlegungslast gehalten ist darzutun, in welcher Weise sie ihren Beratungspflichten nachgekommen sein will (BGH VersR 1989, 472, 473 a.E.; Palandt/Heinrichs, BGB, 64. Aufl., § 280 Rn. 35).

    Die Belehrungspflicht besteht nämlich nicht nur bei der erstmaligen Versicherung eines Gebäudes (vgl. dazu BGH VersR 1989, 472).

    Zu berücksichtigen ist außerdem, dass die richtige Bestimmung des Versicherungswertes 1914 selbst für einen Bausachverständigen äußerst schwierig ist (BGH VersR 1989, 472, 473) und bei der Bewertung eines Schlosses mit einer höheren Schätzungsbreite als bei einem normalen Wohngebäude zu rechnen ist.

    Nach ständiger Rechtsprechung ist die Beklagte dafür darlegungs- und beweisbelastet, dass die Kläger bzw. deren Rechtsvorgänger sich nicht "aufklärungsrichtig" verhalten hätten, weil eine tatsächliche Vermutung dafür spricht, dass ein Versicherungsnehmer einem entsprechenden Hinweis gefolgt und die Versicherungssumme dementsprechend festgesetzt worden wäre (BGH VersR 1989, 472, 473; OLG Koblenz VersR 1997, 226, 228).

  • OLG Düsseldorf, 17.12.1996 - 4 U 196/95

    Agent muß bei Erhöhung nicht über Unterversicherungsverzicht belehren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2005 - 4 U 205/04
    Die Verantwortung für die Wahl der richtigen Versicherungssumme liegt normalerweise beim Versicherungsnehmer; er trägt das Risiko der Über- und der Unterversicherung (BGH VersR 1964, 36, 37; OLG Düsseldorf r+s 1998, 290; Kollhosser, a.a.O., § 56 Rn. 21; Römer in: Römer/Langheid, VVG, 2. Aufl., § 50 Rn. 5; Schauer in: Berliner Kommentar, VVG, § 50 Rn. 10).
  • OLG Saarbrücken, 05.12.2001 - 5 U 903/00

    Gewohnheitsrechtlicher Anspruch auf Erfüllungshaftung eines Versicherungsagenten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2005 - 4 U 205/04
    Alternativ genügt der Versicherer seiner Hinweispflicht dadurch, dass er dem Versicherungsnehmer seine eigene fachkundige Beratung anbietet (BGH VersR 1989, 472, 473; OLG Celle VersR 1995, 333; OLG Saarbrücken, VersR 2003, 195, 196; Kollhosser, a.a.O., § 56 Rn. 25; Römer, a.a.O., § 50 Rn. 6; Schauer, a.a.O., § 50 Rn. 11).
  • OLG Celle, 03.03.1994 - 8 U 58/93

    Umfang der erforderlichen Beratung über den Versicherungswert 1914

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2005 - 4 U 205/04
    Alternativ genügt der Versicherer seiner Hinweispflicht dadurch, dass er dem Versicherungsnehmer seine eigene fachkundige Beratung anbietet (BGH VersR 1989, 472, 473; OLG Celle VersR 1995, 333; OLG Saarbrücken, VersR 2003, 195, 196; Kollhosser, a.a.O., § 56 Rn. 25; Römer, a.a.O., § 50 Rn. 6; Schauer, a.a.O., § 50 Rn. 11).
  • OLG Oldenburg, 19.08.1992 - 2 U 87/92

    Hinweispflicht, gesteigerte, Beratungspflicht, gesteigerte, Versicherungsagent,

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2005 - 4 U 205/04
    Deshalb hat das OLG Oldenburg (VersR 1993, 1226) ein Beratungsverschulden des Versicherers verneint, wenn ein entsprechend geschulter Mitarbeiter der Bank des Versicherungsnehmers aus gegebenem Anlass für diesen den Versicherungswert 1914 errechnet hat.
  • BGH, 28.10.1963 - II ZR 193/62

    Versicherung eines Sägewerksunternehmens und Holzbearbeitungsunternehmens gegen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2005 - 4 U 205/04
    Die Verantwortung für die Wahl der richtigen Versicherungssumme liegt normalerweise beim Versicherungsnehmer; er trägt das Risiko der Über- und der Unterversicherung (BGH VersR 1964, 36, 37; OLG Düsseldorf r+s 1998, 290; Kollhosser, a.a.O., § 56 Rn. 21; Römer in: Römer/Langheid, VVG, 2. Aufl., § 50 Rn. 5; Schauer in: Berliner Kommentar, VVG, § 50 Rn. 10).
  • OLG Stuttgart, 30.03.2011 - 3 U 192/10

    Haftung des Versicherungsmaklers für Aufklärungsfehler

    Die Verantwortung für die Wahl der richtigen Versicherungssumme liegt an sich beim Versicherungsnehmer, d. h. er trägt grundsätzlich das Risiko einer Unterversicherung (st. Rspr., vgl. nur z. B. OLG Düsseldorf, Urt. v. 13.12.2005, I-4 U 205/04, RuS 2006, 331; OLG Saarbrücken, Urt. v. 18.01.2006, 5 U 197/05, RuS 2006, 331).

    Gerade in dem hier streitgegenständlichen Bereich der Versicherungen von Gebäude und Gebäudezubehör ist darüber hinaus zu berücksichtigen, dass die richtige Bestimmung der Versicherungswerte bekanntermaßen komplizierte Bewertungsfragen aufwirft und als selbst für Bausachverständige äußerst schwierig gilt, weshalb in der Regel die Hinzuziehung eines fachkundigen Beraters zu empfehlen ist (BGH, Urt. v. 07.12.1988, IV a ZR 193/87, VersR 1989, 472; OLG Koblenz, Urt. v. 14.01.2000, 10 U 719/98, NVersZ 2000, 581; OLG Celle, Urt. v. 20.11.2003, 8 U 6/03, NJW-RR 2004, 604; OLG Düsseldorf, Urt. v. 13.12.2005, I-4 U 205/04, RuS 2006, 331).

  • OLG Düsseldorf, 11.05.2010 - 24 U 46/10

    Rechtsfolgen der Verschmelzung zweier Gesellschaften; Hinweis und

    Er trägt grundsätzlich die Gefahr des über- oder unterversicherten Risikos (vgl. BGH VersR 1964, 36, 37; OLG Düsseldorf r+s 1998, 290 und OLGR 2006, 460; Martin/Prölss/Kollhosser, a.a.O., § 56 Rn. 21).

    Alternativ genügt der Versicherer seiner Hinweispflicht dadurch, dass er dem Versicherungsnehmer seine eigene fachkundige Beratung anbietet (BGH VersR 1989, 472, 473; OLG Celle VersR 1995, 333; NJW-RR 2004, 604; OLG Hamm VersR 1992, 49, 50; 1996, 93, 94; OLG Saarbrücken, VersR 2003, 195, 196; OLG Düsseldorf OLGR 2006, 460; Kollhosser, a.a.O. Rn. 25; Veith/Gräfe/Hoenicke, Der Versicherungsprozess, 2005, § 2 Rn 327; Halm/Engelbrecht/ Krahe/Engler, Handbuch des Fachanwalts Versicherungsrecht, 3. Aufl. [2008], Kap. 10 Rn 23 f).

  • OLG Düsseldorf, 07.07.2017 - 4 U 65/16

    Haftung eines Versicherungsmaklers wegen fehlerhafter Bestimmung des

    Dabei kann nach der Erfahrung des Lebens dann bis zum Beweis des Gegenteils davon ausgegangen werden, dass ein Versicherungsnehmer einem entsprechenden Hinweis gefolgt und die Versicherungssumme dementsprechend festgesetzt worden wäre (vgl. BGH, Urteil vom 07. Dezember 1988 - IVa ZR 193/87 -, Rn. 12, juris; BGH, Urteil vom 22. Mai 1985 - IVa ZR 190/83 -, BGHZ 94, 356-364, Rn. 20; OLG Koblenz, Urteil vom 25. Oktober 1996 - 10 U 121/96 -, juris; Senat, Urteil vom 13. Dezember 2005 - I-4 U 205/04, 4 U 205/04 -, Rn. 23, juris; vgl. auch BGH VersR 2011, 395 Rn. 20 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 04.05.2005 - 4 U 205/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,9956
OLG Brandenburg, 04.05.2005 - 4 U 205/04 (https://dejure.org/2005,9956)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 04.05.2005 - 4 U 205/04 (https://dejure.org/2005,9956)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 04. Mai 2005 - 4 U 205/04 (https://dejure.org/2005,9956)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Unterlassung der Verwendung einer Tenne/Scheune als Veranstaltungsort im Rahmen eines Hotelbetriebs; Einbeziehung von Geräuschwirkungen auf ein Grundstück und die auf diesem befindlichen Personen in den Schutzbereich des § 1004 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB); ...

  • OLG Brandenburg Word Dokument
  • Judicialis

    BGB § 906 Abs. 1; ; BGB § ... 906 Abs. 1 Satz 2; ; BGB § 906 Abs. 1 Satz 3; ; BGB § 985; ; BGB § 1004; ; BGB § 1004 Abs. 1 Satz 2; ; ZPO § 148; ; ZPO § 531 Abs. 2; ; GastG § 5 Abs. 1; ; LImSchG § 10 Abs. 1

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 27.05.1959 - V ZR 78/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.05.2005 - 4 U 205/04
    Da § 1004 BGB jede Art der Beeinträchtigung des Eigentums umfasst, die nicht in den Anwendungsbereich des § 985 BGB fällt, mithin auch Geräuscheinwirkungen auf ein Grundstück und die auf diesem befindlichen Personen (vgl. bereits BGH, Urteil vom 27.05.1959, NJW 1959, 2013; Palandt-Bassenge, BGB, § 1004 Rn. 6 m. w. N.), bedarf es zur Feststellung von Störungen in der Vergangenheit in diesem Rechtsstreit keiner Aufklärung des Streites der Parteien über Lautstärke und Dauer der früheren Veranstaltungen.

    Vielmehr erweitern sie die Privatrechte des Genehmigungsadressaten ebensowenig, wie sie private Rechte dritter Personen beschränken können (so BGH, Urteil vom 27.05.1959, NJW 1959, 2013, 2014; MK-Medicus, § 1004 Rn. 67).

  • BGH, 05.02.1993 - V ZR 62/91

    Klageanträge bei immissionsrechtlicher Unterlassungsklage - Lärmimmissionen eines

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.05.2005 - 4 U 205/04
    In derartigen Rechtsstreitigkeiten muss von den Parteien hingenommen werden, dass der Streit über die Wesentlichkeit von Lärmimmissionen gegebenenfalls im Vollstreckungsverfahren erneut geführt werden muss (vgl. BGH, Urteil vom 05.02.1993, BGHZ 121, 248, 252).

    (5) Unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls ist - bei Einhaltung der inzwischen erteilten privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Auflagen - durch die Nutzung der Tenne an maximal 10 Tagen pro Jahr, bei der gleichzeitigen Beachtung der in § 10 Abs. 1 LImSchG gewährten Nachtruhe und der Beachtung der Grenzwerte der TA-Lärm (vgl. hierzu auch BGHZ 121, 248, 252) von einer allenfalls unwesentlichen Beeinträchtigung des Grundstücks des Klägers auszugehen.

  • BGH, 30.10.1998 - V ZR 64/98

    Formulierung eines Unterlassungsgebots betreffend Geruchsbelästigungen;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.05.2005 - 4 U 205/04
    In der Regel begründet insoweit die erste rechtswidrige Eigentumsstörung eine tatsächliche Vermutung für die Wiederholungsgefahr, deren Widerlegung dem Störer obliegt (vgl. BGH, Urteil vom 30.10.1998, NJW 1999, 356, 358 u. 359 m. w. N.).
  • BGH, 26.02.1993 - V ZR 74/92

    Quasinegatorische Unterlassungsklage zur Durchsetzung von Lärmschutzauflagen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.05.2005 - 4 U 205/04
    Die ordentlichen Gerichte haben grundsätzlich die Existenz und den Inhalt eines Verwaltungsakts, der nicht nichtig ist, zu beachten, solange er nicht aufgehoben ist (vgl. BGH, Urteil vom 26.02.1993, BGHZ 122, 1, 5 m. w. N.).
  • OLG München, 10.11.1995 - 7 W 2800/95

    Voraussetzung für die Aussetzung eines Verfahrens; Folgen der Abhängigkeit der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.05.2005 - 4 U 205/04
    Zur Rechtfertigung einer Aussetzung genügt es jedoch nicht, dass die in einem Verwaltungsverfahren zu erwartende Entscheidung allenfalls geeignet ist, einen gewissen Einfluss auf die Entscheidung in diesem Rechtsstreit auszuüben, ohne ihn jedoch präjudizieren zu können (vgl. OLG München, MDR 1996, 197; OLG Köln, MDR 1983, 848).
  • BGH, 08.10.2004 - V ZR 85/04

    Ermittlung der maßgeblichen Grenzwerte für Lärm-Immissionen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.05.2005 - 4 U 205/04
    Von dieser Indizwirkung darf durch die Zivilgerichte nur abgewichen werden, wenn dies besondere Umstände des Einzelfalls, die von der Gegenseite darzulegen sind, gebieten (vgl. BGH, Urteil vom 08.10.2004, MDR 2005, 328 m. w. N.).
  • OLG Düsseldorf, 21.08.2007 - 15 W 40/07

    Verfahrensaussetzung nur bei Vorgreiflichkeit eines laufenden

    Das Rechtsverhältnis muss jedoch nach herrschender Meinung, der der Senat folgt, den Gegenstand des anderen Verfahrens bilden und darf dort seinerseits nicht nur Vorfrage sein (OLG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 03. November 2006, 10 W 14/06, juris Rz. 22; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urt. v. 04. Mai 2005, 4 U 205/04 juris Rz. 33; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 07. November 2001, 6 W 39/01, juris Rz. 7 = OLGR Düsseldorf 2003, 14 f.; Zöller-Greger, ZPO, 26. Auflage 2007, § 148 Rz. 5 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 02.11.2005 - 4 U 205/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,33108
OLG Schleswig, 02.11.2005 - 4 U 205/04 (https://dejure.org/2005,33108)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 02.11.2005 - 4 U 205/04 (https://dejure.org/2005,33108)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 02. November 2005 - 4 U 205/04 (https://dejure.org/2005,33108)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Zahlung eines Vorschusses zur Mängelbeseitigung der mangelhaften Werkleistungen bei der Aufbringen einer Dickbeschichtung; Einholung eines weiteren Gutachtens zur Beurteilung der Mangelhaftigkeit von Werkleistungen; Anforderungen beim Aufbringen einer ...

  • ibr-online

    Dickbeschichtung als Z-Isolierung im Fußpunkt d. Verblendmauerwerks

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Dickbeschichtung als Z-Isolierung im Fußpunkt des Verblendmauerwerks ungeeignet! (IBR 2006, 250)

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