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   OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07   

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https://dejure.org/2008,41317
OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07 (https://dejure.org/2008,41317)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 30.04.2008 - 4 U 236/07 (https://dejure.org/2008,41317)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 30. April 2008 - 4 U 236/07 (https://dejure.org/2008,41317)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zu berücksichtigende Merkmale bei der Beurteilung der Eigenart eines Geschmacksmusters; Im Gestaltungsergebnis sich wiederspiegelndes überdurchschnittliches Können eines Designers als Voraussetzung für das Vorliegen einer geschmacksmusterrechtlichen Eigenart; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • KG, 19.11.2004 - 5 W 170/04

    Gemeinschaftsgeschmacksmusterschutz: Unterscheidungskraft und Neuheit eines

    Auszug aus OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07
    Entscheidendes Kriterium ist die Unterschiedlichkeit der Muster (KG ZUM 2005, 230 [KG Berlin 19.11.2004 - 5 W 170/04] ).

    Je geringer der Gestaltungsspielraum für die Neuentwicklung eines Musters ist, desto eher kann bei einer Abweichung vom vorexistierenden Formenschatz die Eigenart bejaht werden und umgekehrt (KG ZUM 2005, 230 [KG Berlin 19.11.2004 - 5 W 170/04] ; Ruhl, a.a.O., Art. 6, Rn. 39).

  • BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96

    Zulässigkeit eines Feststellungsurteils unter Vorbehalt der Bestimmung eines

    Auszug aus OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07
    Ein Feststellungsurteil, das unter dem Vorbehalt eines später zu bestimmenden Mitverschuldens ausgesprochen wird, ist unzulässig (BGH NJW 1997, 3176 [BGH 13.05.1997 - VI ZR 145/96] ; BGH NJW 2003, 2986 [BGH 10.07.2003 - IX ZR 5/00] ).
  • BGH, 15.07.2005 - GSZ 1/04

    Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07
    Eine unbegründete Verwarnung kann zu einem Schadensersatzanspruch der Gegenseite führen (BGH GRUR 1979, 332; BGH GRUR 2005, 882 [BGH 15.07.2005 - GSZ 1/04] ).
  • BGH, 10.07.2003 - IX ZR 5/00

    Beratungspflichten des Rechtsanwalts bis zur Entscheidung über die Durchführung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07
    Ein Feststellungsurteil, das unter dem Vorbehalt eines später zu bestimmenden Mitverschuldens ausgesprochen wird, ist unzulässig (BGH NJW 1997, 3176 [BGH 13.05.1997 - VI ZR 145/96] ; BGH NJW 2003, 2986 [BGH 10.07.2003 - IX ZR 5/00] ).
  • BGH, 19.01.1979 - I ZR 166/76

    Brombeerleuchte

    Auszug aus OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07
    Eine unbegründete Verwarnung kann zu einem Schadensersatzanspruch der Gegenseite führen (BGH GRUR 1979, 332; BGH GRUR 2005, 882 [BGH 15.07.2005 - GSZ 1/04] ).
  • OLG Hamburg, 27.01.2005 - 5 U 36/04

    "The Home Depot/ Bauhaus The Home Store"

    Auszug aus OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07
    Es bietet sich daher an, für weitere Verletzungshandlungen in anderen Mitgliedstaaten den Grundsatz anzuwenden, dass einheitlich an die Rechtsordnung des Mitgliedstaates anzuknüpfen ist, in dem die Verletzung ihren Ausgang nahm (OLG Hamburg GRUR-RR 2005, 251; Knaak GRUR 2001, 21, 28; offen lassend: BGH Urteil vom 13.09.2007, I ZR 33/05 ).
  • OLG Düsseldorf, 03.04.2007 - 20 U 128/06

    Geschmacksmusterrechtsverletzung bei Herstellung und Vertrieb einer Alufelge für

    Auszug aus OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07
    Die geschmacksmusterrechtliche Eigenart erfordert kein Gestaltungsergebnis, das überdurchschnittliches Können eines Designers voraussetzt ( OLG Düsseldorf, Urteil vom 03.04.2007, I-20 U 128/06 ; Eichmann/von Falckenstein, Geschmacksmustergesetz, 3. Aufl., § 2, Rn. 10), wie es die Rechtsprechung für die Annahme von Eigentümlichkeit im Sinne von § 1 Abs. 2 GeschmMG a.F. verlangt (BGH GRUR 2008, 153 [BGH 18.10.2007 - I ZR 100/05] - Dacheindeckungsplatten).
  • BGH, 19.12.1979 - I ZR 130/77

    Nachbildung zum Geschmacksmuster angemeldeter Spielzeugfiguren (Play-mobil) -

    Auszug aus OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07
    Entscheidend ist, welche Bedeutung dieses Merkmal neben anderen Merkmalen bei einer Gesamtschau hat (BGH GRUR 1980, 235 - play-family; Eichmann/von Falckenstein, a.a.O., § 2, Rn. 17).
  • BGH, 13.09.2007 - I ZR 33/05

    "THE HOME STORE"; Schutz einer Gemeinschaftsmarke gegen einen rein firmenmäßigen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07
    Es bietet sich daher an, für weitere Verletzungshandlungen in anderen Mitgliedstaaten den Grundsatz anzuwenden, dass einheitlich an die Rechtsordnung des Mitgliedstaates anzuknüpfen ist, in dem die Verletzung ihren Ausgang nahm (OLG Hamburg GRUR-RR 2005, 251; Knaak GRUR 2001, 21, 28; offen lassend: BGH Urteil vom 13.09.2007, I ZR 33/05 ).
  • OLG Stuttgart, 11.02.1994 - 2 U 155/93

    Verletzung von Warenzeichen und Firmenrechten durch Vertrieb einer veränderten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07
    Die Rechtsprechung zum Markenrecht, wonach Veränderungen einer Markenware, die ein Unternehmer im Auftrag des Eigentümers vornimmt, markenrechtlich irrelevant sind (BGH GRUR 1998, 696 [BGH 12.02.1998 - I ZR 241/95] ; OLG Stuttgart WRP 1995, 248; OLG Karlsruhe GRUR 1995, 417), kann wegen der unterschiedlichen Schutzzwecke jedenfalls nicht ohne weiteres übertragen werden.
  • BGH, 12.02.1998 - I ZR 241/95

    "Rolex-Uhr mit Diamanten"; Verletzung einer Marke durch Verwendung einer

  • BGH, 03.03.1977 - X ZR 22/73

    Patent hinsichtlich der besonderen Errichtung einer Mehrzweckhalle - Auslegung

  • BGH, 03.06.1976 - X ZR 57/73

    Patent über die Herstellung und Gewinnung eines "Tylosin" genannten Antibiotikums

  • BGH, 15.02.2001 - I ZR 333/98

    Sitz-Liegemöbel; Anmeldung eines Geschmacksmusters mit mehreren Fotografien

  • BGH, 13.07.2000 - I ZR 219/98

    "3-Speichen-Felgenrad"; Eigentümlichkeit eines Geschmacksmusters

  • BGH, 18.10.2007 - I ZR 100/05

    Dacheindeckungsplatten

  • LG Frankfurt/Main, 24.08.2016 - 6 O 426/15
    Diesbezüglich sind nach Einschätzung der Kammer nicht nur solche Elemente vom Musterschutz ausgeschlossen, für die keinerlei gangbare Designalternative besteht, mit der das Erzeugnis seine technische Funktion in zumindest gleicher Weise erfüllen könnte (vgl. insofern z.B. BGH - Verlängerte Limousinen, juris, Rn. 45 sowie die Vorinstanz OLG Stuttgart (U.v. 30.04.2008 - 4 U 236/07), juris, Rn. 51; OLG Düsseldorf (U.v. 31.01.2012 - 20 U 175/11) - Tablet PC I, juris, Rn. 80; OLG Düsseldorf (U.v. 24.07.2012 - 20 W 141/11), juris, Rn. 62; siehe auch OLG Frankfurt a.M. (U.v. 27.03.2014 - 6 U 254/12), juris, Rn. 38; Ruhl, Gemeinschaftsgeschmacksmuster, 2. Auflage 2010, Art. 8 Rn. 18 ff. m.w.N.; Zentek, WRP 2014, 1289, 1295 Rn. 47 ff.; Becker, GRUR Int. 2012, 312, 317 f.).
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