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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 22.09.2009 - 4 U 54/09 - 14   

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https://dejure.org/2009,10414
OLG Saarbrücken, 22.09.2009 - 4 U 54/09 - 14 (https://dejure.org/2009,10414)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 22.09.2009 - 4 U 54/09 - 14 (https://dejure.org/2009,10414)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 22. September 2009 - 4 U 54/09 - 14 (https://dejure.org/2009,10414)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • openjur.de

    § 319 Abs. 1 ZPO

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Berufung neben der Urteilsberichtigung bei fehlerhaft tenorierter Urteilssumme

  • Judicialis

    ZPO § 319 Abs. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 319 Abs. 1
    Zulässigkeit der Berufung neben der Urteilsberichtigung bei fehlerhaft tenorierter Urteilssumme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2010, 1221
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 11.05.2004 - VI ZB 19/04

    Berichtigung eines Urteils; Nachholung der Zulassung der Berufung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.09.2009 - 4 U 54/09
    Nach anerkannten Rechtsgrundsätzen beginnt die Rechtsmittelfrist jedenfalls dann nicht bereits mit der Zustellung des Urteils, sondern mit der Zustellung des Berichtigungsbeschlusses, wenn das Urteil in seiner zugestellten Fassung keine ausreichende Grundlage dafür bietet, Notwendigkeit und Zulässigkeit eines Rechtsmittels zu beurteilen (Wieczorek/Schütze/Rensen, aaO., § 319 Rdnr. 42; Stein/Jonas/Leipold, aaO., § 319 Rdnr. 33 f.; vgl. auch Zöller/Vollkommer, aaO., § 319 Rdnr. 25; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 29. Aufl., § 319 Rdnr. 7; Musielak/Musielak, aaO., § 319 Rdnr. 17; vgl. BGHZ 113, 231; Beschl. v. 11.5.2004 - VI ZB 19/04, NJW 2004, 2389).
  • OLG Karlsruhe, 25.10.2002 - 2 UF 98/02

    Versorgungsausgleich: Beschwerde bezüglich eines Schreibfehlers bei Angabe der

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 22.09.2009 - 4 U 54/09
    Die Berichtigungsmöglichkeit beseitigt das Rechtsschutzziel für eine Anfechtung jedenfalls dann nicht, wenn der Erfolg des Berichtigungsverfahrens wegen fehlender Offenkundigkeit der Unrichtigkeit diskussionswürdig erscheint (Wieczorek/Schütze/Rensen, ZPO, 3. Aufl. § 319 Rdnr. 17; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 22. Aufl., § 319 Rdnr. 30; Zöller/Vollkommer, ZPO, 27. Auflage, § 319 Rdnr. 21; Musielak/Musielak, ZPO, 6. Aufl., § 319 Rdnr. 18; Karlsruhe MDR 2003, 523).
  • BGH, 23.06.2016 - IX ZR 158/15

    Prozessführungsbefugnis des Insolvenzverwalters: Wirksamkeit der Bestellung eines

    Kommt eine Berichtigung nach § 319 ZPO nicht in Betracht, ist das Rechtsmittel einer beschwerten Partei zulässig (OLG Karlsruhe, MDR 2003, 523; OLG Saarbrücken, NJW-RR 2010, 1221, 1222).
  • BGH, 27.03.2023 - VIa ZR 1140/22

    Abgrenzung der Wirkung eines Berichtigungsantrags für die betroffene Partei von

    Hiervon sei auszugehen, wenn die Fehlerhaftigkeit des Urteils zweifelsfrei auf einer offenbaren Unrichtigkeit beruhe und die betroffene Partei deshalb sicher sein könne, dass der Fehler berichtigt werde (vgl. OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 5. November 2020 - 22 U 222/19, juris Rn. 36 f.; OLG Karlsruhe, MDR 2003, 523; OLG Köln, NJOZ 2012, 403, 403 f.; OLG Saarbrücken, NJW-RR 2010, 1221, 1222; LG Berlin, Beschluss vom 13. Juli 2021 - 67 S 101/21, juris Rn. 1; BeckOK ZPO/Elzer, 47. Edition [Stand: 1. Dezember 2022], § 319 Rn. 67; Musielak in Musielak/Voit, ZPO, 19. Aufl., § 319 Rn. 18; Rensen in Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl., § 319 Rn. 17; aA [Grundsatz der Meistbegünstigung] OLG Köln, FamRZ 1998, 1239; OLG München, Urteil vom 16. September 2014 - 9 U 4050/12, juris Rn. 19; Hunke in Anders/Gehle, ZPO, 81. Aufl., § 319 Rn. 18).
  • OLG Nürnberg, 26.03.2014 - 11 UF 1513/13

    Versorgungsausgleichsverfahren: Behandlung eines Beschlussberichtigungsantrags

    Der Versorgungsträger, der den Entscheidungsprozess des Gerichts nicht unbedingt nachvollziehen kann, wird hierdurch auch nicht unbillig belastet, weil bei nicht zweifelsfreiem Erfolg des Berichtigungsverfahren der Weg der (unbedingten) Beschwerde offensteht (OLG Saarbrücken, NJW-RR 2010, 1221, Rn. 21 im juris-Ausdruck, Vollkommer a.a.O., § 319 ZPO Rn. 21).
  • OLG Düsseldorf, 30.04.2014 - U (Kart) 23/13

    Rückzahlungsansprüche aufgrund Nichtigkeit einer Vereinbarung über die

    Ein solches Rechtsschutzbedürfnis ist jedenfalls dann anzunehmen, wenn eine offenbare Unrichtigkeit des Urteils im Sinne des § 319 Abs. 1 ZPO diskussionswürdig erscheint (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil v. 22.9.2009 -4 U 54/09, NJW-RR 2010, 1221 [1222] m.w.N.).
  • OLG Zweibrücken, 30.08.2023 - 6 UF 86/23

    Rüge wegen des Nichtabzugs von Sozialversicherungsbeiträgen vom angeordneten

    Denn bereits mit der Zustellung der unberichtigten Entscheidung beginnt der Lauf der Rechtsmittelfristen und die Partei bzw. der Verfahrensbeteiligte vermag nicht durchweg mit Sicherheit zu erkennen, ob die Voraussetzungen einer Berichtigung erfüllt sind (vgl. OLG Karlsruhe BeckRS 2004, 9627; OLG Saarbrücken NJW-RR 2010, 1221).
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   OLG Hamm, 30.06.2009 - 4 U 54/09   

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https://dejure.org/2009,5804
OLG Hamm, 30.06.2009 - 4 U 54/09 (https://dejure.org/2009,5804)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30.06.2009 - 4 U 54/09 (https://dejure.org/2009,5804)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30. Juni 2009 - 4 U 54/09 (https://dejure.org/2009,5804)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • webshoprecht.de

    "Cold Calls" zur Rückgewinnung ehemaliger Kunden eines Hörgerätefachgeschäfts sind wettbewerbsrechtlich unzulässig. Der Anrufer trägt die Beweislast, wenn er behauptet, dass die entsprechenden Werbeanrufe entgegen einer bestehenden Vermutung nicht von ihm stammen.

  • Wolters Kluwer

    Wettbewerbswidrigkeit unaufgeforderter Werbeanrufe; Verjährung von wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsansprüchen

  • Judicialis

    ZPO § 253 Abs. 2 Ziff. 2; ; ZPO § 286; ; UWG § 3; ; UWG § 7 Abs. 2 Nr. 2; ; UWG § 8 Abs. 3 Nr. 1; ; UWG § 11; ; BGB § 204 Abs. 1 Ziff. 1

  • rewis.io
  • kanzlei.biz

    Keine Cold Calls bei ehemaligen Kunden

  • rechtsportal.de

    Wettbewerbswidrigkeit unaufgeforderter Werbeanrufe; Verjährung von wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsansprüchen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    §§ 8 Abs. 3 Nr. 1, 3 und 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG
    Cold Calling auch bei ehemaligen Kunden verboten

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Anrufe zum Zweck der Rückgewinnung früherer Kunden ist wettbewerbsrechtlich unzulässig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Cold Calls auch bei früheren Kunden wettbewerbswidrig

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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 10.02.2011 - I ZR 164/09

    Double-opt-in-Verfahren

    b) Der Bundesgerichtshof hat bisher offengelassen, ob der in § 7 Abs. 2 Nr. 2 Altern. 1 UWG geregelte Fall unlauteren Verhaltens schon selbst als hinreichend eindeutig und konkret gefasst angesehen werden kann, um ohne weitere Konkretisierung in den Antrag übernommen zu werden (BGH, GRUR 2007, 607 Rn. 17 - Telefonwerbung für "Individualverträge"; BGH, Urteil vom 5. Oktober 2010 - I ZR 46/09, GRUR 2011, 433, Rn. 13 = WRP 2011, 576 - Verbotsantrag bei Telefonwerbung; für eine hinreichende Bestimmtheit der Norm: OLG Hamm, MMR 2007, 54; Urteil vom 30. Juni 2009 - 4 U 54/09, juris Rn. 34; Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG, 29. Aufl., § 12 Rn. 2.40; Mankowski in Fezer, UWG, 2. Aufl., § 7 Rn. 222).
  • BGH, 05.10.2010 - I ZR 46/09

    Verbotsantrag bei Telefonwerbung

    Ob dies auch für die Verbotsnorm des § 7 Abs. 2 Nr. 2 Fall 1 UWG 2004 gilt, hat der Senat bislang offengelassen (vgl. BGH, GRUR 2007, 607 Rn. 17 - Telefonwerbung für "Individualverträge"; für eine hinreichende Bestimmtheit eines die Norm des § 7 Abs. 2 Satz 2 Fall 1 UWG 2004 wiederholenden oder sich hieran orientierenden Klageantrags: OLG Hamm, OLG-Rep 2006, 800; Urteil vom 30. Juni 2009 - 4 U 54/09, juris Rn. 34; LG Stuttgart, WRP 2005, 1041; LG Bielefeld, Urteil vom 28. März 2006 - 15 O 246/05, juris Rn. 11; vgl. auch OLG Köln, OLG-Rep 2008, 325).
  • OLG Hamm, 17.12.2013 - 4 U 100/13

    Umfang der Informationspflichten eines in Ägypten residierenden Dienstanbieters

    Zwar wird in dem Antrag die Formulierung des § 5 TMG teilweise aufgegriffen und damit der Eindruck einer rein gesetzeswiederholenden und daher unbestimmten Fassung des Unterlassungsantrages virulent (vgl. BGH GRUR 2011, 433 Tz. 13 - Menebröcker; Senat, Urt. v. 30.6.2009 - 4 U 54/09, OLG-Rep. 2006, 800).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2019 - 13 B 600/19

    Umfang des Ausschlusses der aufschiebenden Wirkung von Klagen gegen

    vgl. OLG Hamm, Urteil vom 30. Juni 2009 - 4 U 54/09 -, juris, Rn. 34.
  • OLG Frankfurt, 22.05.2012 - 14 U 64/11

    Verbot unzulässiger Werbung durch Telefonanrufe nach § 7 I, II Nr. 2 Alt.1 UWG.

    Eine hinreichende Bestimmtheit bejaht das OLG Hamm (Urteil vom 30.06.2004, 4 U 54/09, zitiert nach juris, Rn. 34; ähnlich LG Bielefeld, Urteil vom 28.03.2006, 15 O 246/05, zitiert nach juris, Rn. 11: Anwendungsbereich der Norm sei durch gefestigte Auslegung in der Rechtsprechung geklärt).
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