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   OLG Frankfurt, 17.09.2018 - 4 UF 62/18   

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OLG Frankfurt, 17.09.2018 - 4 UF 62/18 (https://dejure.org/2018,30680)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17.09.2018 - 4 UF 62/18 (https://dejure.org/2018,30680)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17. September 2018 - 4 UF 62/18 (https://dejure.org/2018,30680)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 58 Abs. 1 FamFG, § 156 Abs. 2 FamFG, § 1696 Abs. 1 S. 1 BGB
    Endenscheidung über Billigung eines Vergleichs nach § 156 Abs. 2 FamFG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Endenscheidung über Billigung eines Vergleichs nach § 156 Abs. 2 FamFG

  • hefam (Datenbank hessische Familiengerichte)

    FamFG 58 Abs. 1; FamFG 156 Abs. 2; BGB 1696 Abs. 1 S 1
    Billigungsbeschluss; Rechtsmittel; offene Umgangsregelung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die gerichtliche Billigung einer Umgangsregelung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2019, 214
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Hamm, 07.08.2014 - 10 UF 115/14

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen einen gerichtlich gebilligten Vergleich im

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.09.2018 - 4 UF 62/18
    Familiengerichtliche Beschlüsse, mit denen eine einvernehmliche Regelung über den Umgang des Kindes nach § 156 Abs. 2 FamFG familiengerichtlich gebilligt wird, unterliegen der Beschwerde (Anschluss an OLG Hamm FamRZ 2015, 273-274; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. April 2015 zu Az. II-5 UF 51/15; Abgrenzung zu OLG Nürnberg FamRZ 2011, 1533).

    Dazu zählen nach Ansicht des Senats auch Beschlüsse, mit denen die einvernehmliche Regelung über den Umgang des Kindes nach § 156 Abs. 2 FamFG familiengerichtlich gebilligt wird (ebenso OLG Hamm FamRZ 2015, 273-274; OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 29. April 2015 zu Az. II-5 UF 51/15 und vom 23. März 2015 zu Az. II-5 UF 51/15, jew. zit. n. juris; Erman- Döll , BGB, 15. A., § 1684, Rz. 17; Zöller- Lorenz , ZPO, 32. A., § 156 FamFG, Rz. 3; Hammer FamRZ 2011, 1268; Cirullies ZKJ 2011, 448; a. A. OLG Nürnberg FamRZ 2011, 1533; MüKoFamFG- Schumann , 2. A., FamFG § 156, Rz. 27).

  • OLG Düsseldorf, 29.04.2015 - 5 UF 51/15

    Gerichtliche Bestätigung einer Umgangsvereinbarung der Eltern nach Widerruf des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.09.2018 - 4 UF 62/18
    Familiengerichtliche Beschlüsse, mit denen eine einvernehmliche Regelung über den Umgang des Kindes nach § 156 Abs. 2 FamFG familiengerichtlich gebilligt wird, unterliegen der Beschwerde (Anschluss an OLG Hamm FamRZ 2015, 273-274; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. April 2015 zu Az. II-5 UF 51/15; Abgrenzung zu OLG Nürnberg FamRZ 2011, 1533).

    Dazu zählen nach Ansicht des Senats auch Beschlüsse, mit denen die einvernehmliche Regelung über den Umgang des Kindes nach § 156 Abs. 2 FamFG familiengerichtlich gebilligt wird (ebenso OLG Hamm FamRZ 2015, 273-274; OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 29. April 2015 zu Az. II-5 UF 51/15 und vom 23. März 2015 zu Az. II-5 UF 51/15, jew. zit. n. juris; Erman- Döll , BGB, 15. A., § 1684, Rz. 17; Zöller- Lorenz , ZPO, 32. A., § 156 FamFG, Rz. 3; Hammer FamRZ 2011, 1268; Cirullies ZKJ 2011, 448; a. A. OLG Nürnberg FamRZ 2011, 1533; MüKoFamFG- Schumann , 2. A., FamFG § 156, Rz. 27).

  • BVerfG, 06.03.2002 - 2 BvL 17/99

    Pensionsbesteuerung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.09.2018 - 4 UF 62/18
    Der Elternteil, bei dem sich das Kind gewöhnlich aufhält, hat demgemäß den persönlichen Umgang des Kindes mit dem anderen Elternteil zu ermöglichen und an einer den Bedürfnissen des Kindes entsprechenden Regelung mitzuwirken und den Umgang zu fördern (§ 1684 Abs. 2 BGB; vgl. BVerfG NJW 2002, 1103-1111 [BVerfG 06.03.2002 - 2 BvL 17/99] ).
  • OLG Bamberg, 20.03.1990 - 2 UF 49/90

    Befristete Beschwerde der deutschen Mutter gegen die ablehnende Entscheidung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.09.2018 - 4 UF 62/18
    Zweck der Änderungsbefugnis ist daher nicht die erneute Überprüfung der Grundlagen der ursprünglichen Regelung, sondern die Anpassung der getroffenen Anordnungen an eine Änderung der für die ursprüngliche Entscheidung maßgeblichen tatsächlichen Verhältnisse (vgl. OLG Bamberg FamRZ 1990, 1135-1137).
  • OLG Brandenburg, 20.07.2010 - 10 UF 25/10

    Umgangsrecht des nicht betreuenden Elternteils: Umfang der Erkundigungspflicht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.09.2018 - 4 UF 62/18
    Dem entgegenstehenden Willen A' selbst kommt demgegenüber nur insoweit Bedeutung zu, als sie die Anordnung eines begleiteten Umgangs (mit) veranlasst (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss vom 20.07.2010 zu Az. 10 UF 25/10; zit. n. BeckRS 2010, 17507; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 1585-1588; Erman- Döll , BGB, 15. A., § 1684 BGB, Rz. 22).
  • BVerfG, 09.03.2011 - 1 BvR 752/10

    Unterlassen einer Belehrung gem § 89 Abs 2 FamFG in Umgangsvereinbarung verletzt

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.09.2018 - 4 UF 62/18
    Schließlich spricht auch die separate Anfechtbarkeit des Unterlassens einer Belehrung gemäß § 89 Abs. 2 FamFG im Billigungsbeschluss (vgl. BVerfG FamRZ 2011, 957) dafür, dass es sich bei der gerichtlichen Billigung selbst erst recht um eine rechtsmittelfähige Endentscheidung handelt (OLG Hamm aaO.).
  • OLG Frankfurt, 28.02.2014 - 6 UF 326/13

    Abänderung einer ablehnenden Entscheidung auf Herstellung gemeinsamer elterlicher

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.09.2018 - 4 UF 62/18
    Im Hinblick auf die vom Gesetzgeber mit der Einschränkung der Abänderungsbefugnis bezweckte Erziehungskontinuität müssen die für eine Abänderung sprechenden Umstände dabei deutlich gegenüber den damit verbundenen Nachteilen überwiegen (vgl. Senat FamRZ 2011, 1875-1876; OLG Frankfurt FamRZ 2014, 1120-1122; KG FamRZ 2016, 1780-1784; Palandt- Götz , BGB, 77. A., § 1696, Rz. 11).
  • KG, 06.05.2016 - 13 UF 40/16

    Elterliche Sorge: Ablehnung eines Antrags auf gerichtliche Regelung des Umgangs

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.09.2018 - 4 UF 62/18
    Im Hinblick auf die vom Gesetzgeber mit der Einschränkung der Abänderungsbefugnis bezweckte Erziehungskontinuität müssen die für eine Abänderung sprechenden Umstände dabei deutlich gegenüber den damit verbundenen Nachteilen überwiegen (vgl. Senat FamRZ 2011, 1875-1876; OLG Frankfurt FamRZ 2014, 1120-1122; KG FamRZ 2016, 1780-1784; Palandt- Götz , BGB, 77. A., § 1696, Rz. 11).
  • OLG Frankfurt, 20.07.2011 - 4 UF 151/10

    Sorgerecht: Zu den Voraussetzungen des § 1696 BGB

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.09.2018 - 4 UF 62/18
    Im Hinblick auf die vom Gesetzgeber mit der Einschränkung der Abänderungsbefugnis bezweckte Erziehungskontinuität müssen die für eine Abänderung sprechenden Umstände dabei deutlich gegenüber den damit verbundenen Nachteilen überwiegen (vgl. Senat FamRZ 2011, 1875-1876; OLG Frankfurt FamRZ 2014, 1120-1122; KG FamRZ 2016, 1780-1784; Palandt- Götz , BGB, 77. A., § 1696, Rz. 11).
  • BGH, 10.07.2019 - XII ZB 507/18

    Erfordernis der anschließenden familiengerichtlichen Billigung durch Beschluss im

    Das Oberlandesgericht ist in seiner in FamRZ 2019, 214 veröffentlichten Entscheidung zu Recht davon ausgegangen, dass die Beschwerde der Mutter gegen den Beschluss, mit dem das Amtsgericht den Vergleich der Eltern zum Umgangsrecht gebilligt hat, zulässig ist.
  • OLG Hamburg, 24.08.2021 - 12 UF 128/21

    Gerichtliche Regelung des Umgangsrechts zum Wohl des Kindes

    Eine entsprechend nicht ausreichende Regelung des Umgangs liegt vor, wenn in einem Hauptsacheverfahren der Umgang nur für einen begrenzten Zeitraum von einem halben Jahr gegen den Willen der Eltern konkret geregelt wird, ohne dass für eine Fortführung des Umgangs eine konkrete Perspektive besteht (vgl. auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. April 2021 - 8 UF 71/21, juris Rn. 11, NZFam 2021, 651; OLG Frankfurt, Beschluss vom 17. September 2019 - 4 UF 62/18, juris Rn. 12, FamRZ 2019, 214; Staudinger/Dürbeck (2019) BGB § 1684 Rn. 467, 505).

    Die Mutter lehnt mit Blick auf den von ihr dem Vater vorgeworfenen Drogenkonsum, eine daraus resultierende drogeninduzierte Psychose und eine fehlende Einsicht in die Erkrankung den Umgang ab, so dass es insoweit jedenfalls an einer für eine Teilregelung notwendigen Anschlussperspektive an einen begleiteten Umgang fehlt (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 17. September 2019 - 4 UF 62/18, juris Rn. 12).

  • OLG Frankfurt, 16.09.2022 - 3 UF 86/22

    Unzulässige Teilentscheidung in Umgangsverfahren

    In Abgrenzung zu einer echten, das Verfahren nicht abschließenden, Teilentscheidung im Sinne des § 38 Abs. 1 S. 1 FamFG liegt eine unzulässige Teilentscheidung in einem Umgangsverfahren vor, wenn das Amtsgericht den Umgang lediglich für einen kurzen Zeitraum von einigen Monaten regelt und bereits zum Zeitpunkt seiner Beschlussfassung davon auszugehen ist, dass nach Durchführung des letzten der angeordneten Termine ein weiterer Regelungsbedarf besteht (Erman/Döll, BGB, 16. A., § 1684 Rn. 20; OLG Frankfurt, Beschluss vom 17.09.2018, 4 UF 62/18, FamRZ 2019, 214).

    Anders als in der Entscheidung des OLG Frankfurt vom 17.09.2018, 4 UF 62/18, FamRZ 2019, 214 ff, Rn. 12, kann hier auch nicht ansatzweise ein "kooperatives Verhalten der Eltern" und deren "Einsicht in die Bedürfnisse ihres Kindes" festgestellt werden.

  • OLG Frankfurt, 08.07.2022 - 4 UF 11/22

    Begleiteter Umgang in der Wohnung des Obhutselternteils

    Soll ein Umgang also erst angebahnt werden, so kann, hier schon von der Zielsetzung her regelmäßig nur für eine Übergangszeit, ein begleiteter Umgang vor allem einem kleinen Kind wie A helfen, seine Scheu zu verlieren und sich an den Umgangselternteil zu gewöhnen (vgl. Senat FamRZ 2019, 214; OLG Köln FamRB 2017, 299; Staudinger/ Dürbeck (2019) BGB § 1684, Rn. 367).
  • OLG Oldenburg, 20.03.2019 - 11 UF 35/19

    Gerichtliche Billigung einer Umgangsentscheidung: Statthaftigkeit einer

    Dazu zählen nach Auffassung des Senats auch Beschlüsse, mit denen die einvernehmliche Regelung über den Umgang des Kindes nach § 156 Abs. 2 FamFG familiengerichtlich gebilligt wird (ebenso OLG Frankfurt v. 17.09.2018 - 4 UF 62/18 -, juris; OLG Hamm FamRZ 2015, 273-274; OLG Düsseldorf v. 29.04.2015 und v. 23.03.2015 - jeweils unter dem Az. 5 UF 51/15, juris und vom 31.08.2017 -.
  • OLG Düsseldorf, 23.12.2019 - 5 UF 69/19

    Beschwerde gegen einen Umgangsbeschluss; Verlängerung eines Wochenendumgangs;

    Im Hinblick auf die vom Gesetzgeber mit der Einschränkung der Abänderungsbefugnis bezweckte Erziehungskontinuität müssen die für eine Abänderung sprechenden Umstände dabei deutlich gegenüber den damit verbundenen Nachteilen überwiegen (OLG Frankfurt, FamRZ 2019, 214 ff, Rz.8, m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 09.05.2023 - 20 UF 25/23

    Aufhebung und Zurückverweisung eines familiengerichtlichen Verfahrens bei

    Es bedarf keiner Entscheidung, ob eine nur kurzfristige Regelung des Umgangs möglicherweise dann als ausreichend anzusehen wäre, wenn zwischen den Eltern eine tragfähige Kommunikation und eine ausreichende Kooperationsfähigkeit besteht, welche die Erwartung stützen würden, dass die Eltern nach Ablauf des begleiteten Umgangs am 17.05.2023 in der Lage sein werden, selbstständig die Umgänge des Vaters mit seiner Tochter zu regeln (vgl. diesbzgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 16. September 2022 - 3 UF 86/22 -, juris, Rn. 11; OLG Frankfurt, Beschluss vom 17. September 2018 - 4 UF 62/18, juris, Rn. 12).
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