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   OLG Oldenburg, 14.07.2016 - 4 UF 77/16   

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https://dejure.org/2016,33402
OLG Oldenburg, 14.07.2016 - 4 UF 77/16 (https://dejure.org/2016,33402)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 14.07.2016 - 4 UF 77/16 (https://dejure.org/2016,33402)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 14. Juli 2016 - 4 UF 77/16 (https://dejure.org/2016,33402)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich beiderseitiger Anrechte in der Deutschen Rentenversicherung bei einer Differenz zwischen beiden Anrechten unterhalb es Grenzwerts gemäß § 18 Abs. 3 VersAusglG in Verbindung mit § 18 Abs. 1 SGB IV

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich beiderseitiger Anrechte in der Deutschen Rentenversicherung bei einer Differenz zwischen beiden Anrechten unterhalb es Grenzwerts gemäß § 18 Abs. 3 VersAusglG in Verbindung mit § 18 Abs. 1 SGB IV

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VersAusglG § 18 Abs. 3
    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich beiderseitiger Anrechte in der Deutschen Rentenversicherung bei einer Differenz zwischen beiden Anrechten unterhalb es Grenzwerts gemäß § 18 Abs. 3 VersAusglG in Verbindung mit § 18 Abs. 1 SGB IV

  • rechtsportal.de

    VersAusglG § 18 Abs. 3
    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich beiderseitiger Anrechte in der Deutschen Rentenversicherung bei einer Differenz zwischen beiden Anrechten unterhalb es Grenzwerts gemäß § 18 Abs. 3 VersAusglG in Verbindung mit § 18 Abs. 1 SGB IV

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Ausgleich geringfügiger Rentenanwartschaften

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 30.11.2011 - XII ZB 344/10

    Versorgungsausgleichsverfahren: Behandlung von in den alten Bundesländern

    Auszug aus OLG Oldenburg, 14.07.2016 - 4 UF 77/16
    Der Bundesgerichtshof hat hierzu entschieden, dass der Ausgleich eines einzelnen Anrechts mit geringem Ausgleichswert geboten sein kann, wenn mit dem Ausgleich kein unverhältnismäßig hoher Verwaltungsaufwand für die Versorgungsträger verbunden ist (Beschluss vom 30. November 2011, Az. XII ZB 344/10, FamRZ 2012, 192; Beschluss vom 1. Februar 2012, Az. XII ZB 172/11).

    Zwar sind Anrechte in der gesetzlichen Rentenversicherung nicht generell vom Bagatellausschluss nach § 18 VersAusglG ausgenommen (so BGH, Beschluss vom 30. November 2011, Az. XII ZB 344/10, Tz. 39).

    Auf diese feingliedrige Unterscheidung kann es indes nicht ankommen, den der BGH hat es für einen durchzuführenden Ausgleich grundsätzlich für ausreichend gehalten, wenn es zu keinem unverhältnismäßig hohem Verwaltungsaufwand für den Versorgungsträger kommt (BGH FamRZ 2012, 192).

  • BGH, 01.02.2012 - XII ZB 172/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Ausgleich von Anrechten mit geringem

    Auszug aus OLG Oldenburg, 14.07.2016 - 4 UF 77/16
    Der Bundesgerichtshof hat hierzu entschieden, dass der Ausgleich eines einzelnen Anrechts mit geringem Ausgleichswert geboten sein kann, wenn mit dem Ausgleich kein unverhältnismäßig hoher Verwaltungsaufwand für die Versorgungsträger verbunden ist (Beschluss vom 30. November 2011, Az. XII ZB 344/10, FamRZ 2012, 192; Beschluss vom 1. Februar 2012, Az. XII ZB 172/11).
  • OLG Düsseldorf, 27.05.2013 - 8 UF 89/12

    Kein Ausschluss des Ausgleichs von Bagatellanrechten bei vorhandenem

    Auszug aus OLG Oldenburg, 14.07.2016 - 4 UF 77/16
    In diesen Fällen beschränkt sich nämlich der Teilungsaufwand des Versorgungsträgers auf die Prüfung der gerichtlichen Entscheidung und die Umbuchung der Ausgleichswerte auf das Versicherungskonto des jeweils Berechtigten (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 27. Mai 2013 - II-8 UF 89/12, 8 UF 89/12 -, Rn. 11, juris).
  • OLG Hamm, 01.02.2016 - 4 UF 136/15

    Ausschluss des Versorgungsausgleichs wegen Unbilligkeit aufgrund atypischer

    Auszug aus OLG Oldenburg, 14.07.2016 - 4 UF 77/16
    Das OLG Hamm (Beschluss vom 01.02.2016, MDR 2016, 278) sieht in der unterschiedlichen Konzeption der Reglungen in den Absätzen 1 und 2 des § 18 VersAusglG einen maßgeblichen Grund dafür, bei gleichartigen Anrechten allein die geringe Differenz für einen Nichtausgleich als gerechtfertigt erscheinen zu lassen, weil nur dann jeglicher Verwaltungsaufwand entfalle (so BGH, a.a.O, Rz.35).
  • OLG Bremen, 01.11.2016 - 4 UF 95/16

    Versorgungsausgleich: Wertausgleich von Anrechten gleicher Art, unverhältnismäßig

    Diese vom BGH zu der den Ausgleich einzelner Anrechte mit geringen Ausgleichswerten betreffenden Regelung des § 18 Abs. 2 VersAusglG entwickelten Grundsätze sind auch auf den Ausgleich gleichartiger Anrechte mit geringer Ausgleichswertdifferenz gemäß § 18 Abs. 1 VersAusglG anzuwenden (vgl. BGH, FamRZ 2013, 610 Rn. 14; OLG Bremen, 5. ZS, Beschluss vom 17.10.2016, 5 UF 105/16 - juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 14.7.2016, 4 UF 77/16 - juris; OLG Düsseldorf, FamRZ 2014, 132; OLG Hamm, 2. ZS, Beschluss vom 16.05.2014, 2 UF 41/14 - juris; Wick, a.a.O.; Weil, FamRB 2014, 326, 327; a.A.: OLG Celle, FamRZ 2016, 1372; OLG Köln, FamRZ 2015, 146; OLG Hamm, 4. ZS, FamRZ 2016, 1372).
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