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   OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2010 - 5 A 298/09   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2010 - 5 A 298/09 (https://dejure.org/2010,6871)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11.08.2010 - 5 A 298/09 (https://dejure.org/2010,6871)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 (https://dejure.org/2010,6871)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Herausgabe von sichergestelltem Geld bei Zweifeln an der Eigentümerstellung; Erschütterung der Eigentumsvermutung bei schneller Entledigung von einem besonders hohen, in einer Klarsichtfolie eingeschweißten Bargeldbetrag durch Wegwerfen und unerlaubtes ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Sicherstellung von Gegenständen durch Polizei

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Herausgabe von sichergestelltem Geld bei Zweifeln an der Eigentümerstellung; Erschütterung der Eigentumsvermutung bei schneller Entledigung von einem besonders hohen in einer Klarsichtfolie eingeschweißten Bargeldbetrags durch Wegwerfen und unerlaubten ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Sicherstellung von "verdächtigem" Geld

Papierfundstellen

  • DVBl 2011, 123
  • DÖV 2011, 205
 
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Wird zitiert von ... (43)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2021 - 5 A 942/19

    Rückforderung von sichergestelltem Bargeld im Wege einer polizeilichen

    Für deren Beurteilung ist dabei auf den Zeitpunkt der behördlichen Entscheidung abzustellen, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris, Rn. 26, und vom 12. Februar 2007 - 5 A 1056/06 -, juris, Rn. 2, welche hier in der mündlichen Verfügung der Sicherstellung vom 18. März 2018 zu sehen ist.

    Vorliegend kann dahinstehen, ob die Anwendbarkeit der Generalklausel des § 8 Abs. 1 PolG NRW, dies - allerdings ohne weitere Begründung - annehmend: OVG NRW, Beschluss vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris, Rn. 42, nicht durch die gesondert normierte polizeiliche Befugnis des § 43 PolG NRW ausgeschlossen ist.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris, Rn. 29, und vom 22. Februar 2010 - 5 A 1189/08 -, juris, Rn. 13; vgl. weiterhin BGH, Urteil vom 4. Februar 2002- II ZR 37/00 -, juris, Rn. 6 f.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 24. April 2002 - 8 C 9.01 -, juris, Rn. 15; BGH, Urteil vom 19. Januar 1977 - VIII ZR 42/75 -, juris, Rn. 26, m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 11. August 2010- 5 A 298/09 -, juris, Rn. 31.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 24. April 2002 - 8 C 9.01 -, juris, Rn. 16; BGH, Urteil vom 14. Januar 1993 - IX ZR 238/91 -, juris, Rn. 16, m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 11. August 2010- 5 A 298/09 -, juris, Rn. 33; Bay. VGH, Beschluss vom 19. November 2010 - 10 ZB 10.1707 -, juris, Rn. 11.

  • VG Aachen, 19.09.2016 - 6 K 292/15

    Polizeirecht; Sicherstellung; Eigentumsvermutung; Nachweis; Hehlerei

    Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Sicherstellung waren (bereits) im maßgeblichen Beurteilungszeitpunkt der behördlichen Entscheidung, vgl. OVG NRW, u.a. Beschluss vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris Rn. 26, gegeben.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris Rn. 29; BGH, Urteil vom 4. Februar 2002 - II ZR 37/00 -, juris Rn. 7.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 24. April 2002 - 8 C 9.01 -, juris Rn. 15; BGH, Urteil vom 19. Januar 1977 - VIII ZR 42/75 -, juris Rn. 27; OVG NRW, Beschluss vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris Rn. 31.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 24. April 2002 - 8 C 9.01 -, juris Rn. 16; OVG NRW, Beschluss vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris Rn. 33.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris Rn. 38, vom 22. Februar 2010 - 5 A 1189/08 -, juris Rn. 15, und vom 12. Februar 2007 - 5 A 1056/06 -, juris Rn. 6.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris Rn. 43, und vom 12. Februar 2007 - 5 A 1056/06 -, juris Rn. 7.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris Rn. 45, und vom 12. Februar 2007 - 5 A 1056/06 -, juris Rn. 9.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2016 - 5 A 667/16

    Sicherstellung; Geld; Herausgabeanspruch; Eigentumsvermutung;

    vgl. hierzu OVG NRW, Beschlüsse vom 11. August 2011 - 5 A 298/09 -, juris, Rn. 45, und vom 12. Februar 2007 - 5 A 1056/06 -, juris, Rn. 9, jeweils m. w. N.

    vgl. hierzu auch OVG NRW, Beschluss vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris, Rn. 45; Hess. VGH, Beschluss vom 30. Juni 2015 - 8 A 103/15 -, juris, Rn. 33; Bay. VGH, Beschluss vom 19. November 2010 - 10 ZB 10.1707 -, juris, Rn. 20; VG Hannover, Urteil vom 21. Januar 2008 - 10 A 2695/05 -, juris, Rn. 46.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.11.2018 - 1 B 2.18

    Sicherstellung von Bargeld; Bankschließfach; Herausgabeverlangen; Eigentum;

    Anders als bei der Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Sicherstellung, bei der es auf den Zeitpunkt der behördlichen Entscheidung ankommt (vgl. nur Senatsbeschluss vom 8. Februar 2018 - OVG 1 N 2.17 - S. 3 [n.v.]; VGH Mannheim, Urteil vom 22. Februar 1995 - 1 S 3184/94 - juris Rn. 16 ff.; vgl. OVG Münster, Beschluss vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 - juris Rn. 26; OVG Lüneburg, Urteil vom 25. Juni 2015 - 11 LB 34/14 - juris Rn. 34; VGH München, Urteil vom 22. Mai 2017 - 10 B 17.83 - juris Rn. 25 f., jeweils m.w.N.), ist bei der Prüfung des Herausgabeanspruchs schon tatbestandlich eine nachträgliche Betrachtung anzustellen, ob die Voraussetzungen der Sicherstellung im Zeitpunkt der mündlichen Verhandlung noch vorliegen bzw. deren Zweck noch gegeben ist.

    Er kann die Herausgabe des Geldes auch nicht ausnahmsweise verweigern, etwa weil das Herausgabeverlangen rechtsmissbräuchlich wäre (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 11. August 2010, a.a.O., juris Rn. 45 f.; VGH München, Urteil vom 15. November 2016 - 10 BV 15.1049 - juris Rn. 44 ff. sowie Beschluss vom 19. November 2010 - 10 ZB 10.1707 - juris Rn. 15 ff. ).

  • VG Köln, 03.05.2018 - 20 K 7407/16

    Rechtswidrigkeit einer präventiv-polizeilichne Sicherstellung von Bargeld;

    So auch OVG NRW, Beschluss vom 12.02.2007 - 5 A 1056/06 -, juris, Rn. 2 ff., vom 22.02.2010 - 5 A 1189/08 - und Beschluss vom 11.08.2010 - 5 A 298/09 -, juris, Rn. 38; VG Düsseldorf, Urteil vom 07.11.2014 - 18 K 3377/14 -, juris, Rn. 26 ff.; VG Aachen, Urteil vom 19.12.2017 - 6 K 3136/17 -, juris, Rn. 31; so auch BayVGH, Urteil vom 15.11.2016 - 10 BV 15.1049 - sowie VG Wiesbaden, Beschluss vom 16.06.2016 - 2 L 431/16.WI -, juris, Rn. 32 und HessVGH, Beschluss vom 30.06.2015 - 8 A 103/15 -, juris, Rn. 19 unter Verweis auf die Gesetzessystematik; VG Berlin, Urteil vom 28.02.2008 - 1 A 137/06 -, juris, Rn. 33; anders: VG Oldenburg, Beschluss vom 30.01.2008 - 2 A 969/07, juris, Rn. 3 mit der Begründung Dauerverwaltungsakt.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 11.08.2010 - 5 A 298/09 -, juris, Rn. 29-33 m.w.N.; VG L. , Urteil vom 02.10.2014 - 20 K 4013/12 -, juris, Rn. 36 ff.

    Zwar verlangt die Sicherstellung gemäß § 43 Nr. 2 PolG NRW keine eindeutige Klärung der Eigentumslage im Zeitpunkt der Sicherstellung; ausreichend ist, wenn eine Ermittlung des Eigentümers nicht auszuschließen ist, so die ständige Rspr. des OVG NRW mit Beschluss vom 12.02.2007 - 5 A 1056/06 -, Beschluss vom 22.02.2010 - 5 A 1189/08 -, Beschluss vom 11.08.2010 - 5 A 298/09 -, juris, Rn. 38 und Urteil vom 13.09.2016 - 5 A 667/16 -, juris, Rn. 38 ff.; anders wohl VG Düsseldorf, Urteil vom 21.05.2015 - 18 K 5630/14 -, juris, Rn. 13 unter Verweis auf das Fehlen konkreter Ermittlungs-ansätze des Landes.

  • OVG Niedersachsen, 25.06.2015 - 11 LB 34/14

    Sicherstellung von Bargeld als präventiv polizeiliche Maßnahme

    Maßgeblicher Zeitpunkt sowohl für die Tatsachenfeststellung als auch für die Prognoseentscheidung ist dabei der Zeitpunkt des Erlasses der Sicherstellungsverfügung (OVG Bremen, Urt. v. 24.6.2014 - 1 A 255/12 -, NordÖR 2015, 26, juris, Rdnr. 25 m. w. N.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 11.8.2010 - 5 A 298/09 -, juris, Rdnr. 29).
  • VGH Bayern, 19.11.2010 - 10 ZB 10.1707

    Keine Herausgabe polizeilich sichergestellter Sachen an mutmaßlichen Dieb oder

    Die gesetzliche Eigentumsvermutung kann auch mit Hilfe von Indizien und Erfahrungssätzen widerlegt werden, wenn diese mit einem für das praktische Leben brauchbaren Grad an Gewissheit das Eigentum des gegenwärtigen Besitzers weniger wahrscheinlich erscheinen lassen als das Eigentum eines Dritten oder die vom Besitzer behaupteten Erwerbstatsachen widerlegen (vgl. BVerwG vom 24.4.2002 Az. 8 C 9.01 â?¹jurisâ?º RdNr. 15 sowie OVG NRW vom 11.8.2010 Az. 5 A 298/09 â?¹jurisâ?º RdNr. 29 ff.).

    Denn die Sicherstellung nach Art. 25 Nr. 2 PAG dient insoweit dem Schutz des noch unbekannten Eigentümers vor Verlust (oder Beschädigung seines Eigentums; vgl. OVG NRW vom 11.8.2010 a.a.O. RdNr. 38).

    Wie sich insbesondere aus Art. 28 Abs. 1 Satz 2 PAG, aber auch aus dem systematischen Zusammenhang dieser Bestimmung mit Art. 27 Abs. 1 Nrn. 4 und 5 sowie Abs. 2 PAG ergibt, muss dem von der Sicherstellung Betroffenen für einen Herausgabeanspruch nach Art. 28 Abs. 1 Satz 1 PAG ein Recht an der Sache zustehen, er darf also gerade nicht den Besitz an der Sache durch eine Straftat wie Diebstahl oder Hehlerei erlangt haben (vgl. dazu auch OVG NRW vom 11.8.2010 a.a.O. RdNr. 45, das insoweit von einem rechtsmissbräuchlichen Herausgabeverlangen spricht; Schmidbauer/Steiner a.a.O. RdNr. 12 zu Art. 28 PAG; Berner/Köhler/Käß, Polizeiaufgabengesetz, Handkommentar, 20. Aufl. 2010, RdNr. 3 zu Art. 28).

  • VG München, 14.01.2015 - M 7 K 13.3043

    Sicherstellung von elektronischen Geräten; Herausgabeanspruch trotz deliktischer

    Im maßgeblichen Zeitpunkt seines Erlasses (OVG NW, B. v. 11. August 2010 - 5 A 298/09 - juris Rn 26 f. m.w.N.; OVG Bremen, U. v. 24. Juni 2014 - 1 A 255/12 - juris Rn 25 a.E.; vgl. auch BayVGH, B. v. 18. Oktober 2010 - 10 C 10.2104, 10 CS 10.2099 - juris Rn 22, B. v. 7. Dezember 2009 - 10 ZB 09.1354 - juris Rn 15 u. U. v. 16. Januar 2001 - 24 B 99.1571 - juris Rn 28) war der angefochtene Bescheid vom ... Juni 2013 rechtmäßig, so dass der Kläger hierdurch nicht in seinen Rechten verletzt ist (§ 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO).

    Für die Widerlegung dieser gesetzlichen Vermutung reichen nach obergerichtlicher Rechtsprechung Indizien und Erfahrungssätze aus, sofern sie mit einem für das praktische Leben brauchbaren Grad an Gewissheit das Eigentum des gegenwärtigen Besitzers weniger wahrscheinlich erscheinen lassen als das Eigentum eines Dritten oder die vom Besitzer behaupteten Erwerbstatsachen widerlegen (BGH, U. v. 14. Januar 1993 - IX ZR 238/91 - juris Rn 16; BVerwG, U. v. 24. April 2002 - 8 C 9.01 - juris Rn 15; OVG NW, U. v. 11. August 2010 - 5 A 298/09 - juris Rn 29 ff.; BayVGH, B. v. 19. November 2010, aaO, Rn 11).

    Hiervon ist ersichtlich auch das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen in dem vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof - nicht entscheidungserheblich - in Bezug genommenen Beschluss vom 11. August 2010 (- 5 A 298/09 - juris Rn 45) ausgegangen, in dem es ein derartiges Herausgabeverlangen als rechtsmissbräuchlich qualifiziert hat.

  • VG Aachen, 08.05.2017 - 6 K 1405/15

    Polizei; Bargeld; Sicherstellung; gegenwärtige Gefahr; Drogenhandel;

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris Rn. 38, vom 22. Februar 2010 - 5 A 1189/08 -, juris Rn. 15, und vom 12. Februar 2007 - 5 A 1056/06 -, juris Rn. 6.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 13. September 2016 - 5 A 667/16 -, juris Rn. 40, und Beschlüsse vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris Rn. 43, und vom 12. Februar 2007 - 5 A 1056/06 -, juris Rn. 7.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 13. September 2016 - 5 A 667/16 -, juris Rn. 46 ff., 54, und Beschlüsse vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris Rn. 45, und vom 12. Februar 2007 - 5 A 1056/06 -, juris Rn. 9.

  • BVerfG, 24.10.2011 - 1 BvR 732/11

    Unzureichende Substantiierung einer Urteilsverfassungsbeschwerde

    Vielmehr bezweifeln die Beschwerdeführer lediglich die Verfassungsmäßigkeit der - in Ansehung der gerichtlichen Entscheidungen nicht (mehr) streitgegenständlichen - präventiven Gewinnabschöpfung nach § 26 Nr. 1 Nds. SOG und beanstanden im Übrigen eine falsche Auslegung und Anwendung des § 1006 Abs. 1 Satz 1 BGB, ohne sich mit der diesbezüglichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. die von den Gerichten zitierte Entscheidung des OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11. August 2010 - 5 A 298/09 -, juris, sowie BayVGH, Beschluss vom 19. November 2010 - 10 ZB 10.1707 -, juris) auseinanderzusetzen.
  • VGH Bayern, 27.02.2019 - 10 C 18.2522

    Herausgabe einer sichergestellten Sache ohne Nachweis der Berechtigung

  • VGH Bayern, 15.11.2016 - 10 BV 15.1049

    Herausgabe von sichergestellten Schmuckstücken

  • VG Aachen, 19.12.2017 - 6 K 3136/17

    Polizei; Sicherstellung; Bargeld; gegenwärtige Gefahr; Betäubungsmittel; Drogen;

  • VG Köln, 08.02.2019 - 20 K 10023/17
  • VG Mainz, 20.12.2018 - 1 K 447/18

    Polizeirecht- und Ordnungsrecht, Gefahrenabwehrrecht

  • VG Mainz, 03.07.2018 - 1 K 1228/17

    Polizei- und Ordnungsrecht, Gefahrenabwehrrecht

  • VG Köln, 29.03.2012 - 20 K 2270/11

    Anhörung vor einer Anordnung der präventiv-polizeirechtlichen Sicherstellung

  • VG Minden, 19.02.2016 - 11 K 2205/14
  • VG Neustadt, 05.06.2018 - 5 K 1216/17

    Polizeirecht

  • VG Saarlouis, 08.11.2016 - 6 K 275/15

    Polizeirechtliche Verwertung sichergestellter und verwahrter Sachen

  • VG Köln, 09.10.2020 - 20 K 14560/17
  • VGH Bayern, 06.02.2014 - 10 CS 14.47

    Offene Erfolgsaussichten; Interessenabwägung; Sicherstellung von Buchgeld; Gefahr

  • VG Gelsenkirchen, 20.07.2017 - 17 K 3416/14

    Sicherstellung, Bargeld, Zoll, präventiv, Gefahrenabwehr, gegenwärtige Gefahr,

  • VG Gelsenkirchen, 30.03.2017 - 17 K 596/14

    Bargeldsicherstellung; Klagefrist; Zustellung an Bevollmächtigte; wirksame

  • VG Köln, 28.03.2019 - 20 K 498/16
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2021 - 5 B 1922/20

    Sicherstellung von Bargeld durch die Behörden des Zollfahndungsdienstes im

  • VG Aachen, 18.10.2022 - 6 K 2597/21
  • VG Gelsenkirchen, 20.07.2017 - 17 K 3532/14

    Sicherstellung, Bargeld, Zoll, präventiv, Gefahrenabwehr, gegenwärtige Gefahr,

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.04.2011 - 1 M 123.10

    Prozesskostenhilfe; Beschwerde; polizeiliche Sicherstellung; strafprozessuale

  • VG Köln, 24.10.2017 - 20 L 3725/17
  • VG Regensburg, 14.05.2019 - RN 4 K 17.556

    Kein Anspruch auf Herausgabe polizeilich sichergestellter Sachen wegen

  • VG Gelsenkirchen, 20.07.2017 - 17 K 3425/14

    Sicherstellung, Bargeld, Zoll, präventiv, Gefahrenabwehr, gegenwärtige Gefahr,

  • OVG Bremen, 08.10.2012 - 1 B 102/12

    Präventivpolizeiliche Sicherstellung von Bargeld - Sicherstellung; Bargeld;

  • OVG Niedersachsen, 20.09.2010 - 11 ME 32/10

    Sicherstellung von Bargeld nach § 26 Nr. 2 Nds. SOG

  • VG Köln, 21.02.2019 - 20 K 12023/17
  • VG Köln, 21.02.2019 - 20 K 12316/17
  • VG Köln, 02.10.2014 - 20 K 4013/12

    Rechtmäßigkeit einer Sicherstellungsverfügung hinsichtlich eines Geldbetrages

  • VG München, 08.04.2015 - M 7 K 14.1902

    Verwertung sichergestellter Schmuckstücke: Herausgabe an denjenigen, bei dem die

  • OVG Sachsen, 06.12.2021 - 6 A 125/20

    Herausgabeanspruch nach Sicherstellung; Eigentumsvermutung; Auffindesituation

  • VG Köln, 26.02.2015 - 20 K 2777/13

    Aufhebung der Sicherstellung des Schmucks wegen Eigentumsvermutung

  • VG Köln, 06.12.2018 - 20 K 2592/17
  • VG Düsseldorf, 22.11.2011 - 18 K 2976/11

    Klagerücknahme im Zusammenhang mir einer verwaltungsrechtlichen Sicherstellung;

  • VG Weimar, 18.02.2011 - 1 K 254/10

    Aufhebung der polizeilichen Sicherstellung von 500 Schachteln Zigaretten;

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Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 07.08.2012 - 5 A 298/09   

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https://dejure.org/2012,26243
OVG Sachsen, 07.08.2012 - 5 A 298/09 (https://dejure.org/2012,26243)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 07.08.2012 - 5 A 298/09 (https://dejure.org/2012,26243)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    GrdStG § 33; AO § 227; InsO § 286
    Grundsteuererlass, Erlassbedürftigkeit, Insolvenz, Freigabe, Restschulbefreiung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 19.11.2019 - 4 L 103/18

    Erlass der auf einen Sanierungsgewinn entfallenden Gewerbesteuer

    Die wirtschaftliche Notlage muss also durch die Steuerfestsetzung selbst bzw. die steuerliche Inanspruchnahme selbst verursacht sein (vgl. BFH in st. Rspr., Beschluss vom 28. September 2006 - V B 71/05 -, juris, Rdnr. 9; Beschluss vom 27. April 2001 - XI S 8/01 -, juris, Rdnr. 12; Urteil vom 22. April 1975 - VII R 54/72 -, beck-online; vgl. auch OVG Sachsen, Beschluss vom 7. August 2012 - 5 A 298/09 -, juris, Rdnr. 15; Klein, AO, 14. A., § 227 Rdnr. 33, m.w.N.), so dass ein Erlass allein das konkrete Steuerschuldverhältnis betrifft.
  • VG Magdeburg, 13.12.2012 - 9 A 251/11

    Erlass von Anschlussbeiträgen

    Anderes gilt jedoch dann, wenn die Zahlungsunfähigkeit gerade durch die (drohende) Einziehung der Abgabe verursacht wurde (dazu OVG Sachsen, B. v. 07.08.2012, 5 A 298/09, juris), da sich dann der Erlass auf die konkrete wirtschaftliche Situation noch auswirken könnte (Fritsch in: Pahlke/Koenig, Abgabenordnung, 2004, § 227 Rn. 57 m. w. N.).
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