Weitere Entscheidung unten: VG Lüneburg, 01.08.2002

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   OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2000 - 5 A 95/00   

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https://dejure.org/2000,3246
OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2000 - 5 A 95/00 (https://dejure.org/2000,3246)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.06.2000 - 5 A 95/00 (https://dejure.org/2000,3246)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. Juni 2000 - 5 A 95/00 (https://dejure.org/2000,3246)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Polizei- und Ordnungsrecht, Kostenrisiko im Falle eines Gefahrenverdachts

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2001, 1314
  • NZV 2001, 94
  • DÖV 2001, 215
 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.1996 - 5 A 3812/92

    Wird der Gefahrenverdacht (nachträglich) widerlegt, besteht kein Anspruch der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2000 - 5 A 95/00
    OVG NRW, Urteil vom 26. März 1996 - 5 A 3812/92 -, DVBl. 1996, 1444, 1445.

    OVG NRW, Urteil vom 16. März 1993 - 5 A 496/92 -, NJW 1993, 2698; Urteil vom 26. März 1996 - 5 A 3812/92 -, DVBl. 1996, 1444, 1445; ferner BGH, a.a.O.

    OVG NRW, Urteil vom 26. März 1996 - 5 A 3812/92 -, DVBl. 1996, 1444, 1445.

    - 5 A 3812/92 -, DVBl. 1996, 1444, 1445.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1993 - 5 A 496/92

    Zuparken - Anscheinsgefahr, Kostenerstattung, Verantwortlichkeit für den

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2000 - 5 A 95/00
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 16. März 1993 - 5 A 496/92 -, NJW 1993, 2698.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 4. Oktober 1985 - 4 C 76.82 -, NJW 1986, 1626, 1627; OVG NRW, Urteil vom 16. März 1993 - 5 A 496/92 -, NJW 1993, 2698 m. w. N.

    OVG NRW, Urteil vom 16. März 1993 - 5 A 496/92 -, NJW 1993, 2698; Urteil vom 26. März 1996 - 5 A 3812/92 -, DVBl. 1996, 1444, 1445; ferner BGH, a.a.O.

  • BGH, 23.06.1994 - III ZR 54/93

    Voraussetzungen eines Entschädigungsanspruchs aufgrund Tätigkeit der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2000 - 5 A 95/00
    vgl. BGH, Urteil vom 12. März 1992 - III ZR 128/91 -, DVBl. 1992, 1158; Urteil vom 23. Juni 1994 - III ZR 54/93 -, NJW 1994, 2355.
  • BVerwG, 04.10.1985 - 4 C 76.82

    Pflicht des Eigentümers - Schadensstiftender Mißbrauch der Sache - Vorsorge gegen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2000 - 5 A 95/00
    vgl. BVerwG, Urteil vom 4. Oktober 1985 - 4 C 76.82 -, NJW 1986, 1626, 1627; OVG NRW, Urteil vom 16. März 1993 - 5 A 496/92 -, NJW 1993, 2698 m. w. N.
  • BGH, 12.03.1992 - III ZR 128/91

    Entschädigung des Eigentümers bei unberechtigter Inanspruchnahme als

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2000 - 5 A 95/00
    vgl. BGH, Urteil vom 12. März 1992 - III ZR 128/91 -, DVBl. 1992, 1158; Urteil vom 23. Juni 1994 - III ZR 54/93 -, NJW 1994, 2355.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1995 - 5 A 2092/93

    Bauarbeiten - mobiles Verkehrsschild - § 35 VwVfG, VA, straßenverkehrsrechtlicher

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2000 - 5 A 95/00
    - 5 A 2092/93 -, DVBl. 1996, 575.
  • OLG Düsseldorf, 14.06.1973 - 2 Ss OWi 452/73
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2000 - 5 A 95/00
    vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 14. Juni 1973 - 2 Ss (OWi) 452/73 -, VM 1973, 78.
  • VGH Baden-Württemberg, 24.01.2012 - 10 S 1476/11

    Heranziehung zu Kosten der Ersatzvornahme; Störermehrheit; Ermessen

    Dasselbe gilt beim Gefahrverdacht, wenn sich nachträglich herausstellt, dass der vermeintliche Verursacher die den Verdacht begründenden Umstände nicht zu verantworten hat (OVG NW, Beschl. v. 14.6.2000 - 5 A 95/00 - NVwZ 2001, 1314 = NWVBl 2001, 142; OVG Berlin, Beschl. v. 28.11.2001 - 1 N 45/00 - NVwZ-RR 2002, 623).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.03.2011 - 1 S 2513/10

    Ingewahrsamnahme eines Anscheinsstörers

    Kann bei der gebotenen ex post-Betrachtung nicht festgestellt werden, dass der Anscheinsstörer tatsächlich Störer war, so ist er nur dann zum Kostenersatz verpflichtet, wenn er die Anscheinsgefahr oder den Anschein der Störereigenschaft in zurechenbarer Art und Weise verursacht hat (vgl. Senatsurteile vom 20.03.2003 - 1 S 397/01 - juris und vom 22.01.2004 - 1 S 2263/02 - ESVGH 54, 153 = VBlBW 2004, 218; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 10.05.1990 - 5 S 1842/89 - DVBl 1990, 1047; BayVGH, Urteil vom 26.07.1995 - 22 B 93.271 - DÖV 1996, 82; OVG NRW, Beschluss vom 14.06.2000 - 5 A 95/00 - NVwZ 2001, 1314; Würtenberger/Heckmann, a.a.O. Rn. 915 m.w.N.; Sailer in Lisken/Denninger, a.a.O., M 50 f.; Finger, DVBl 2007, 798 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.02.2022 - 1 S 2283/20

    Kostenbescheid für eine Abschleppmaßnahme; Abwehr einer konkreten Gefahr;

    Für die Erstattungsfähigkeit der Kosten einer polizeilichen Maßnahme ist dabei eine ex post-Betrachtung maßgeblich (vgl. Senat, Urt. v. 17.03.2011 - 1 S 2513/10 -, juris Rn. 34 f.; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 24.01.2012 - 10 S 1476/11 -, juris Rn. 26; s.a. OVG NRW, Beschl. v. 14.06.2000 - 5 A 95/00 -, juris Rn. 14 ff.; BayVGH, Urt. v. 08.07.2016 - 4 B 15.1285 -, juris Rn. 23; BeckOK PolR BW/Kastner, 22. Ed. 17.1.2021, BWPolG § 8 Rn. 31; Würtenberger/Heckmann, PolR BW, 6. Aufl., Rn. 915).

    Dasselbe gilt für den Gefahrenverdacht, wenn sich nachträglich herausstellt, dass der vermeintliche Verursacher die den Verdacht begründenden Umstände nicht zu verantworten hat (vgl. Senat, Urt. v. 16.08.2018 - 1 S 625/18 -, juris Rn. 58;VGH Bad.-Württ., Urt. v. 24.01.2012 - 10 S 1476/11 -, juris Rn. 26; OVG NRW, Beschl. v. 14.06.2000 - 5 A 95/00 -, juris Rn. 18).

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Rechtsprechung
   VG Lüneburg, 01.08.2002 - 5 A 95/00   

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https://dejure.org/2002,47232
VG Lüneburg, 01.08.2002 - 5 A 95/00 (https://dejure.org/2002,47232)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 01.08.2002 - 5 A 95/00 (https://dejure.org/2002,47232)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 01. August 2002 - 5 A 95/00 (https://dejure.org/2002,47232)
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Volltextveröffentlichung

  • archive.org PDF

    Gemeinsamer Zweirichtungsrad- und Gehweg bestätigt

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • VG Hamburg, 29.11.2001 - 20 VG 1279/01

    Radfahrthemen - Radfahrer/Verwaltungsrecht - Radwege/Radwegbenutzung -

    Auszug aus VG Lüneburg, 01.08.2002 - 5 A 95/00
    Soweit der Rad-/Gehweg diese Breite vor allem in dem Bereich zwischen Orteingangsschild und der Einmündung Bredenheider Weg mit 1, 88 m Pflasterung nicht erreicht, werden hier zum einen die Vorgaben der Verwaltungsvorschriften nur geringfügig unterschritten (anders als im Fall, den das VG Hamburg durch Urteil vom 29.11.2001 - 20 VG 1279/2001 zu entscheiden hatte, in dem die Breite des Fahrradweges von den Vorgaben der Verwaltungsvorschriften um ein Drittel abwich).
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