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   BAG, 11.09.1974 - 5 AZR 567/73   

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BAG, 11.09.1974 - 5 AZR 567/73 (https://dejure.org/1974,393)
BAG, Entscheidung vom 11.09.1974 - 5 AZR 567/73 (https://dejure.org/1974,393)
BAG, Entscheidung vom 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 (https://dejure.org/1974,393)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz - Zahlung freiwilligerZulagen - Leistungsvoraussetzungen - Differenzierungsverbot - Geschlechtliche Differenzierung

  • RIS Bundeskanzleramt Österreich (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 751 (Ls.)
  • VersR 1975, 436
  • DB 1975, 551
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (10)

  • BAG, 15.01.1955 - 1 AZR 305/54

    Arbeitsentgelt: Gleichberechtigung von Mann und Frau beim Arbeitslohn

    Auszug aus BAG, 11.09.1974 - 5 AZR 567/73
    In ständiger Rechtsprechung hat das Bundesarbeitsgericht aus diesem Verfassungsgebot den Grundsatz der LohngleLchheit von Mann und Frau hergeleitet (BAG 1, 258 [260/261] = AP Nr. 4 zu Art. 3 GG [Bl. 2 und 2 R]j zuletzt BAG 11, 358 [342] = AP Nr. 69 [Bl. 3] und BAG 15, 228 [232/233]= AP Nr. 87 zu Art. 3 GG [Bl. 2 R], jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Eine generelle Schlechterstellung der Frau ist in jedem Falle unzulässig (BAG 1, 258 [265 ff.] = AP Nr. 4 zu Art. 3 GG [Bl. 4 und 5]; BAG 1, 348 [354] = AP Nr. 7 zu Art. 3 GG [Bl. 4]; BAG 4, 240 [249/250] = AP Nr. 16 zu Art. 3 GG [zu III der Gründe a.E. ]).

    Das Bundesarbeitsgericht hat in ständiger Rechtsprechung darauf verwiesen, daß der SchutzCharakter dieser und ähnlicher Bestimmungen (z.B. der Hausar beitstagsgesetze) nicht zu einer Aushöhlung oder Abschwächung des Grundsatzes der Lohngleichheit führen darf (BAG 1, 258 [265/266] = AP Nr. 4 zu Art. 5 GG [Bl. 4]; BAG 1, 548 [556] = AP Nr. 7 zu Art. 5 GG [Bl. 5 ]; BAG 4, 240 [245] = AP Nr. 16 zu Art. 5 GG [zu II der Gründe a.E.]).

  • BAG, 18.10.1961 - 1 AZR 75/61

    Arbeitsbedingungen - Kollektivrechtliche Regelung - Gesamtheitliche Festlegung -

    Auszug aus BAG, 11.09.1974 - 5 AZR 567/73
    Das Bundesarbeitsgericht hat deshalb gesfetzeswidrigen oder verfassungswidrigen Differenzierungen bei der Festsetzung allgemeiner Arbeitsbedingungen die rechtliche Anerkennung versagt (BAG 11, 338 [344] = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG [Bl. 4]; BAG 14, 61 [6 3 ] = AP Nr. 77 zu Art. 3 GG [zu 1 der Gründe]).

    Insoweit kommt es auf die Frage nicht an, ob wegen der Nichtigkeit eines Teiles der ge samteinheitlich festgelegten Arbeitsbedingungen die gesamte Regelung wegfällt oder die benachteiligten Arbeitnehmer gemäß § 139 BGB in die Regelung einbezogen werden müssen (vgl. BAG 11, 338 [345/546] = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG [Bl. 4 und 4 R]).

  • BAG, 23.03.1957 - 1 AZR 326/56

    Verfassungssatz der Gleichberechtigung - Benachteiligung wegen des Geschlechts -

    Auszug aus BAG, 11.09.1974 - 5 AZR 567/73
    Eine generelle Schlechterstellung der Frau ist in jedem Falle unzulässig (BAG 1, 258 [265 ff.] = AP Nr. 4 zu Art. 3 GG [Bl. 4 und 5]; BAG 1, 348 [354] = AP Nr. 7 zu Art. 3 GG [Bl. 4]; BAG 4, 240 [249/250] = AP Nr. 16 zu Art. 3 GG [zu III der Gründe a.E. ]).

    Das Bundesarbeitsgericht hat in ständiger Rechtsprechung darauf verwiesen, daß der SchutzCharakter dieser und ähnlicher Bestimmungen (z.B. der Hausar beitstagsgesetze) nicht zu einer Aushöhlung oder Abschwächung des Grundsatzes der Lohngleichheit führen darf (BAG 1, 258 [265/266] = AP Nr. 4 zu Art. 5 GG [Bl. 4]; BAG 1, 548 [556] = AP Nr. 7 zu Art. 5 GG [Bl. 5 ]; BAG 4, 240 [245] = AP Nr. 16 zu Art. 5 GG [zu II der Gründe a.E.]).

  • BAG, 25.01.1963 - 1 AZR 122/62

    Gesamteinheitliche allgemeine Arbeitsbedingungen - Gleichbehandlungsgrundsat -

    Auszug aus BAG, 11.09.1974 - 5 AZR 567/73
    Das Bundesarbeitsgericht hat deshalb gesfetzeswidrigen oder verfassungswidrigen Differenzierungen bei der Festsetzung allgemeiner Arbeitsbedingungen die rechtliche Anerkennung versagt (BAG 11, 338 [344] = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG [Bl. 4]; BAG 14, 61 [6 3 ] = AP Nr. 77 zu Art. 3 GG [zu 1 der Gründe]).
  • BAG, 15.01.1964 - 4 AZR 75/63

    Weibliche Arbeitnehmerin - Anspruch auf Kinderzulage - Stellung eines besonderen

    Auszug aus BAG, 11.09.1974 - 5 AZR 567/73
    In ständiger Rechtsprechung hat das Bundesarbeitsgericht aus diesem Verfassungsgebot den Grundsatz der LohngleLchheit von Mann und Frau hergeleitet (BAG 1, 258 [260/261] = AP Nr. 4 zu Art. 3 GG [Bl. 2 und 2 R]j zuletzt BAG 11, 358 [342] = AP Nr. 69 [Bl. 3] und BAG 15, 228 [232/233]= AP Nr. 87 zu Art. 3 GG [Bl. 2 R], jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BAG, 06.04.1955 - 1 AZR 365/54

    Arbeitsentgelt: Gleichbehandlung von Männern und Frauen

    Auszug aus BAG, 11.09.1974 - 5 AZR 567/73
    Eine generelle Schlechterstellung der Frau ist in jedem Falle unzulässig (BAG 1, 258 [265 ff.] = AP Nr. 4 zu Art. 3 GG [Bl. 4 und 5]; BAG 1, 348 [354] = AP Nr. 7 zu Art. 3 GG [Bl. 4]; BAG 4, 240 [249/250] = AP Nr. 16 zu Art. 3 GG [zu III der Gründe a.E. ]).
  • BVerfG, 29.07.1959 - 1 BvR 205/58

    Elterliche Gewalt

    Auszug aus BAG, 11.09.1974 - 5 AZR 567/73
    Ebenso wie die im Rahmen des Art. 3 Abs. 1 GG bestehende Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers ihre Grenze an den Konkretisierungen des Gleichheitssatzes durch die Verfassung selbst findet (BVerfGE 10, 59 [72/73]), ist auch der Arbeitgeber, der betriebseinheitlich die Voraussetzungen für betriebliche Leistungen regelt, durch das Gleichberechtigungsgebot der Verfassung gebunden.
  • BAG, 13.12.1972 - 4 AZR 147/72

    Deutsche Bundespost - Interne Verwaltungsanweisungen - Gewährung von

    Auszug aus BAG, 11.09.1974 - 5 AZR 567/73
    b) Die Verpflichtung zur Gleichbehandlung geht jedoch weiter: Der Arbeitgeber, der seinen Arbeitnehmern freiwillige Leistungen auszahlt, muß die Leistungsvoraussetzungen so abgrenzen, daß nicht sachwidrig oder willkürlich ein Teil der Arbeitnehmer, von den Vergünstigungen ausgeschlossen bleibt (BAG AP Nr. 16 zu § 611 BGB Gratifikation [Bl. 1 R]; Nr. 20 aaO [zu 2 der Gründe]; AP Nr. 37 zu § 242 BGB Gleichbehandlung [zu 2 a und b der Gründe]; Hueck-Nipperdey, Lehrbuch des Arbeitsrechts, Bd. I, 7' Aufl., § 48 a. III, S. 425; Nikisch, Arbeitsrecht, Bd. 1, 3» Aufl., § 37 j II 3 S. 506).
  • BAG, 18.06.1960 - 5 AZR 31/59

    Gleichbehandlungsgrundsatz - Freiwillige Gewährung - Jahresabschlußvergütung -

    Auszug aus BAG, 11.09.1974 - 5 AZR 567/73
    b) Die Verpflichtung zur Gleichbehandlung geht jedoch weiter: Der Arbeitgeber, der seinen Arbeitnehmern freiwillige Leistungen auszahlt, muß die Leistungsvoraussetzungen so abgrenzen, daß nicht sachwidrig oder willkürlich ein Teil der Arbeitnehmer, von den Vergünstigungen ausgeschlossen bleibt (BAG AP Nr. 16 zu § 611 BGB Gratifikation [Bl. 1 R]; Nr. 20 aaO [zu 2 der Gründe]; AP Nr. 37 zu § 242 BGB Gleichbehandlung [zu 2 a und b der Gründe]; Hueck-Nipperdey, Lehrbuch des Arbeitsrechts, Bd. I, 7' Aufl., § 48 a. III, S. 425; Nikisch, Arbeitsrecht, Bd. 1, 3» Aufl., § 37 j II 3 S. 506).
  • BVerfG, 21.05.1974 - 1 BvL 22/71

    Staatsangehörigkeit von Abkömmlingen

    Auszug aus BAG, 11.09.1974 - 5 AZR 567/73
    2. Das Verfassungsgebot der Gleichberechtigung von Mann und Frau (Art. 3 Abs. 2 GG) und das Benachteiligungsverbot des Art. 3 Abs. 3 GG verbieten jede Differenzierung nach dem Geschlecht (BVerfG Beschluß vom 21. Mai 1974 - 1 Bv L 22/71 und 21/72 - NJW 74, 1609 [zu III 1 der Gründe] mit weiteren Nachweisen).
  • BAG, 25.06.2020 - 8 AZR 145/19

    Auskunftsanspruch nach dem Entgelttransparenzgesetz

    (aaa) Zwar haben die Gerichte teilweise aus Art. 3 Abs. 2 GG, wonach Männer und Frauen gleichberechtigt sind und der Staat die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern fördert und auf die Beseitigung bestehender Nachteile hinwirkt, und aus Art. 3 Abs. 3 GG, wonach niemand wegen ua. seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden darf, den Anspruch auf gleiches Entgelt bei gleicher Arbeit abgeleitet (vgl. etwa BAG 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - zu I 2 der Gründe mwN; 15. Januar 1955 - 1 AZR 305/54 - BAGE 1, 258) .
  • BAG, 25.04.1991 - 6 AZR 532/89

    Gratifikation; Gleichbehandlung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist der Arbeitgeber, der in seinem Betrieb nach von ihm gesetzten allgemeinen Regeln freiwillige Leistungen gewährt, an den arbeitsrechtlichen Grundsatz der Gleichbehandlung gebunden (BAG Urteil vom 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - AP Nr. 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAGE 33, 57 = AP Nr. 44 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAGE 45, 66; 45, 76; 45, 86 [BAG 25.01.1984 - 5 AZR 251/82]= AP Nr. 66 bis 68 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).

    Der Gleichbehandlungsgrundsatz gebietet dem Arbeitgeber, bei freiwilligen Leistungen die Voraussetzungen so abzugrenzen, daß nicht sachwidrig oder willkürlich ein Teil der Arbeitnehmer von den Vergünstigungen ausgeschlossen bleibt (BAG Urteil vom 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 -, aaO; BAG Urteil vom 17. Mai 1978 - 5 AZR 132/77 - AP Nr. 42 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG Urteil vom 27. Oktober 1978 - 5 AZR 273/77 - AP Nr. 97 zu § 611 BGB Gratifikation; Senatsurteil vom 28. September 1989 - 6 AZR 539/87 - AP Nr. 1 zu § 27 MTA).

  • BAG, 13.11.1985 - 4 AZR 234/84

    Verfassungswidrigkeit von Ehefrauenzulage

    Er hat aber solche Ansprüche auf die Fälle beschränkt, "solange die Regel im Betrieb angewandt wird" (BAG Urteil vom 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - AP Nr. 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).
  • BAG, 25.04.1995 - 9 AZR 690/93

    Überbetriebliche Gleichbehandlung

    Für die Gewährung freiwilliger Leistungen folgt daraus, daß der Arbeitgeber die Leistungsvoraussetzungen so abgrenzen muß, daß nicht sachwidrig oder willkürlich ein Teil der Arbeitnehmer von den Vergünstigungen ausgeschlossen bleibt (BAG Urteile vom 13. Dezember 1972 - 4 AZR 147/72 - und 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - AP Nr. 37 und 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).

    Der Gleichbehandlungsgrundsatz ist nicht erst beim Vollzug, sondern schon beim Aufstellen entsprechender Regeln vom Arbeitgeber zu beachten (BAG Urteil vom 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - aaO.).

  • BAG, 14.01.1986 - 3 AZR 456/84

    Versorgungsregelung - Betriebsrente - Höchsteintrittsalter - Bedingung

    Bei Gewährung freiwilliger Leistungen, zu denen die betriebliche Altersversorgung gehört, muß der Arbeitgeber die Leistungsvoraussetzungen so abgrenzen, daß nicht sachwidrig oder willkürlich ein Teil der Arbeitnehmer von den Vergünstigungen ausgeschlossen bleibt (BAG Urteil vom 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - AP Nr. 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung, mit weiteren Nachweisen).
  • BAG, 05.10.1993 - 3 AZR 695/92

    Mittelbare Diskriminierung bei Direktversicherung

    Seit 1974 ist höchstrichterlich geklärt, daß Frauen bei freiwilligen Lohnzulagen nicht benachteiligt werden dürfen (BAG Urteil vom 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - AP Nr. 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).
  • BAG, 25.11.1993 - 2 AZR 324/93

    Abfindung; Aufhebungsvertrag; Gleichbehandlung

    Aus der Unzulässigkeit der sachlich nicht gerechtfertigten Ungleichbehandlung ergibt sich die Nichtigkeit bzw. Vernichtbarkeit der bekämpften Differenzierung, regelmäßig auch ein Anspruch auf die die Gleichbehandlung bewirkende Leistung (vgl. Mayer-Maly, AR-Blattei - D - Gleichbehandlung im Arbeitsverhältnis, I A; BAG Urteil vom 25. April 1959 - 2 AZR 363/58 - AP Nr. 15 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG Urteil vom 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - AP Nr. 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).
  • BAG, 25.04.1995 - 9 AZR 689/93

    Überbetriebliche Gleichbehandlung - Anspruch auf Umsatzprämie - Erfordernis der

    Für die Gewährung freiwilliger Leistungen folgt daraus, daß der Arbeitgeber die Leistungsvoraussetzungen so abgrenzen muß, daß nicht sachwidrig oder willkürlich ein Teil der Arbeitnehmer von den Vergünstigungen ausgeschlossen bleibt (BAG Urteile vom 13. Dezember 1972 - 4 AZR 147/72 - und 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - AP Nr. 37 und 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).

    Der Gleichbehandlungsgrundsatz ist nicht erst beim Vollzug, sondern schon beim Aufstellen entsprechender Regeln vom Arbeitgeber zu beachten (BAG Urteil vom 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - a.a.O.).

  • BAG, 25.04.1995 - 9 AZR 687/93

    Betriebsrat - Gleichbehandlung mehrerer Betriebe eines Unternehmens

    Für die Gewährung freiwilliger Leistungen folgt daraus, daß der Arbeitgeber die Leistungsvoraussetzungen so abgrenzen muß, daß nicht sachwidrig oder willkürlich ein Teil der Arbeitnehmer von den Vergünstigungen ausgeschlossen bleibt (BAG Urteile vom 13. Dezember 1972 - 4 AZR 147/72 - und 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - AP Nr. 37 und 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).

    Der Gleichbehandlungsgrundsatz ist nicht erst beim Vollzug, sondern schon beim Aufstellen entsprechender Regeln vom Arbeitgeber zu beachten (BAG Urteil vom 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - aaO) .

  • BAG, 25.04.1995 - 9 AZR 691/93

    Überbetriebliche Gleichbehandlung - Anspruch auf Zahlung einer Umsatzprämie -

    Für die Gewährung freiwilliger Leistungen folgt daraus, daß der Arbeitgeber die Leistungsvoraussetzungen so abgrenzen muß, daß nicht sachwidrig oder willkürlich ein Teil der Arbeitnehmer von den Vergünstigungen ausgeschlossen bleibt (BAG Urteile vom 13. Dezember 1972 - 4 AZR 147/72 - und 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - AP Nr. 37 und 39 zu § 242 BGB Gleichbehandlung).

    Der Gleichbehandlungsgrundsatz ist nicht erst beim Vollzug, sondern schon beim Aufstellen entsprechender Regeln vom Arbeitgeber zu beachten (BAG Urteil vom 11. September 1974 - 5 AZR 567/73 - a.a.O.).

  • LAG Hamm, 20.04.2004 - 6 Sa 1279/03

    Der Anwendbarkeit von § 1 Abs. 1 Satz 1 BetrAVG stehen weder

  • LAG Bremen, 23.02.1994 - 2 Sa 20/93

    Feststellungsklage; Versicherungsanstalt; Gleichbehandlungsgrundsatz;

  • BAG, 04.11.1992 - 5 AZR 268/91
  • BAG, 04.08.1987 - 1 AZR 486/85

    Sonderzahlung an Nicht-Streikende

  • BAG, 25.04.1995 - 9 AZR 688/93
  • BAG, 04.08.1988 - 6 AZR 10/86

    Leistungen einer privaten Krankheitskostenzusatzversicherung - Anspruch auf die

  • BAG, 28.09.1989 - 6 AZR 539/87

    Beschäftigungszeit: Errechnung - Gleichbehandlung - Beratungsanwärter

  • BAG, 26.06.1985 - 7 AZR 131/83

    Beköstigungszulage einer Schreibkraft der Bundesmarine - Gesetzliche Definition

  • BAG, 22.09.1993 - 5 AZR 54/93

    Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz bei der Abgrenzung der

  • BAG, 09.06.1988 - 8 AZR 752/85

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer betrieblichen Übung - Anforderungen an

  • BAG, 12.01.1989 - 6 AZR 754/85

    Arbeitsentgelt: Gleichbehandlungsgrundsatz bei Gratifikation

  • BAG, 12.04.1984 - 2 AZR 348/82
  • BAG, 08.03.1994 - 9 AZR 456/92

    Anspruch auf übertarifliches Urlaubsgeld - Bestehen eines

  • BAG, 16.08.1990 - 8 AZR 307/89

    Urlaub: Anspruch auf tariflichen Zusatzurlaub im öffentlichen Dienst

  • BAG, 30.04.1975 - 5 AZR 170/74

    Arbeitsentgelt: Vergütung für nebenberuflich tätige Lehrkräfte in Bayern

  • BAG, 01.06.1984 - 1 AZN 207/84
  • BAG, 26.01.1983 - 5 AZR 521/80
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