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   BVerwG, 31.07.2007 - 5 B 81.06   

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BVerwG, 31.07.2007 - 5 B 81.06 (https://dejure.org/2007,12200)
BVerwG, Entscheidung vom 31.07.2007 - 5 B 81.06 (https://dejure.org/2007,12200)
BVerwG, Entscheidung vom 31. Juli 2007 - 5 B 81.06 (https://dejure.org/2007,12200)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Erstreckung der Bindungswirkung auf eine Tatsachenfeststellung im Revisionsverfahren; Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 18.09.1996 - 5 B 109.96

    Außerordentliche Kündigung eines Schwerbehinderten, Prüfkompetenz der

    Auszug aus BVerwG, 31.07.2007 - 5 B 81.06
    5 3. Auch die weiter geltend gemachte Divergenz zu dem Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. September 1996 BVerwG 5 B 109.96 (Buchholz 436.61 § 21 SchwbG Nr. 8) und dem Urteil vom 2. Juli 1992 BVerwG 5 C 51.90 (BVerwGE 90, 287 ff.) rechtfertigt nicht die Zulassung der Revision.
  • BVerwG, 11.07.2000 - 8 B 154.00

    Zurückverweisung wegen Verfahrensfehlers; Bindungswirkung

    Auszug aus BVerwG, 31.07.2007 - 5 B 81.06
    2 1. Die Divergenzrüge (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO), welche die Beschwerde unter Hinweis auf die Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Juli 2000 (BVerwG 8 B 154.00) und vom 12. November 2004 (BVerwG 1 B 33.04) darauf stützt, dass das Oberverwaltungsgericht sich "vollumfänglich" an den die Aufhebung seines vorangegangenen Urteils wegen Verfahrensmangels (Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht) und die Zurückverweisung aussprechenden Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Januar 2005 (BVerwG 5 B 39.04) gebunden gesehen habe, greift nicht durch.
  • BVerwG, 12.11.2004 - 1 B 33.04

    Entscheidung ohne mündliche Verhandlung; vereinfachtes Berufungsverfahren.

    Auszug aus BVerwG, 31.07.2007 - 5 B 81.06
    2 1. Die Divergenzrüge (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO), welche die Beschwerde unter Hinweis auf die Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Juli 2000 (BVerwG 8 B 154.00) und vom 12. November 2004 (BVerwG 1 B 33.04) darauf stützt, dass das Oberverwaltungsgericht sich "vollumfänglich" an den die Aufhebung seines vorangegangenen Urteils wegen Verfahrensmangels (Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht) und die Zurückverweisung aussprechenden Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Januar 2005 (BVerwG 5 B 39.04) gebunden gesehen habe, greift nicht durch.
  • BVerwG, 25.01.2005 - 5 B 39.04

    Rechtfertigung einer Kündigung wegen Wegfalls des Arbeitsplatzes - Beschwerde

    Auszug aus BVerwG, 31.07.2007 - 5 B 81.06
    2 1. Die Divergenzrüge (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO), welche die Beschwerde unter Hinweis auf die Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Juli 2000 (BVerwG 8 B 154.00) und vom 12. November 2004 (BVerwG 1 B 33.04) darauf stützt, dass das Oberverwaltungsgericht sich "vollumfänglich" an den die Aufhebung seines vorangegangenen Urteils wegen Verfahrensmangels (Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht) und die Zurückverweisung aussprechenden Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Januar 2005 (BVerwG 5 B 39.04) gebunden gesehen habe, greift nicht durch.
  • BVerwG, 02.07.1992 - 5 C 51.90

    Befangenheit, Verlust des Rechts zur Ablehnung im Widerspruchsverfahren;

    Auszug aus BVerwG, 31.07.2007 - 5 B 81.06
    5 3. Auch die weiter geltend gemachte Divergenz zu dem Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. September 1996 BVerwG 5 B 109.96 (Buchholz 436.61 § 21 SchwbG Nr. 8) und dem Urteil vom 2. Juli 1992 BVerwG 5 C 51.90 (BVerwGE 90, 287 ff.) rechtfertigt nicht die Zulassung der Revision.
  • BAG, 16.02.2012 - 6 AZR 553/10

    Frage nach der Schwerbehinderung im Arbeitsverhältnis

    Dem Integrationsamt obliegt im Rahmen des Sonderkündigungsschutzes die Inschutznahme des Schwerbehinderten mit dem Ziel, die aus seiner Behinderung resultierenden Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt auszugleichen, dadurch seine Wettbewerbsfähigkeit mit Nichtbehinderten herzustellen und sicherzustellen, dass er gegenüber Letzteren nicht ins Hintertreffen gerät (vgl. BVerwG 2. Juli 1992 - 5 C 39.90 - BVerwGE 90, 275; 2. Juli 1992 - 5 C 51.90 - BVerwGE 90, 287; 31. Juli 2007 - 5 B 81.06 - Rn. 5) .
  • BVerwG, 12.07.2012 - 5 C 16.11

    Anfechtungsklage; Rechtsschutzinteresse; Fiktion; Fiktion eines Verwaltungsakts;

    Diese fürsorgerische Prägung hat grundsätzlich Leitlinie bei der Ermessensentscheidung des Integrationsamtes zu sein, ob der Kündigung des Arbeitsverhältnisses eines schwerbehinderten Menschen zuzustimmen ist (vgl. Urteile vom 28. Februar 1968 - BVerwG 5 C 33.66 - BVerwGE 29, 140 = Buchholz 436.6 § 14 SchwbG Nr. 5 S. 19, vom 15. Dezember 1988 - BVerwG 5 C 67.85 - BVerwGE 81, 84 = Buchholz 436.61 § 18 SchwbG Nr. 2 S. 6, vom 2. Juli 1992 - BVerwG 5 C 39.90 - BVerwGE 90, 275 = Buchholz 436.61 § 21 SchwbG 1986 Nr. 3 S. 9 f. und vom 10. September 1992 - BVerwG 5 C 39.88 - BVerwGE 91, 7 = Buchholz 436.61 § 18 SchwbG Nr. 5 S. 14 und - BVerwG 5 C 80.88 - Buchholz 436.61 § 18 SchwbG Nr. 6 S. 23, Beschlüsse vom 12. Juni 1978 - BVerwG 5 B 79.77 - Buchholz 436.6 § 33 SchwbG Nr. 9 S. 8, vom 11. Mai 2006 - BVerwG 5 B 24.06 - BR 2007, 107 und vom 31. Juli 2007 - BVerwG 5 B 81.06 - juris Rn. 5).
  • LAG Thüringen, 18.10.2007 - 3 Sa 14/07

    Wirksamkeit einer ordentlichen betriebsbedingten Kündigung - Auflösung des

    Diese wurde durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 31.07.2007 (- 5 B 81.06 -) zurückgewiesen.

    Die hiergegen eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde wurde durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 31.07.2007 (- 5 B 81.06 -) zurückgewiesen.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.06.2011 - 3 L 246/09

    Zustimmung zur Kündigung eines schwerbehinderten Menschen

    Zweck des Sonderkündigungsschutzes für Schwerbehinderte ist, den Schwerbehinderten vor den besonderen Gefahren, denen er wegen seiner Behinderung ausgesetzt ist, zu bewahren und sicherzustellen, dass er gegenüber den nichtbehinderten Arbeitnehmern nicht ins Hintertreffen gerät (vgl. BVerwG, Beschl. v. 31.07.2007 - 5 B 81.06 - juris, zu § 21 SchwbG).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2019 - 12 B 1326/19

    Bestehen eines Rechtsschutzbedürfnisses für einen Antrag auf Anordnung der

    - 5 B 24.13 -, juris Rn. 12; Beschluss vom 31. Juli 2007 - 5 B 81.06 -, juris Rn. 5 jeweils m. w. N.
  • VG Düsseldorf, 10.06.2013 - 13 K 6670/12

    Betriebsbedingte Kündigung eines Schwerbehinderten - Kündigungszustimmung durch

    Zweck des Sonderkündigungsschutzes für Schwerbehinderte ist, den Schwerbehinderten vor den besonderen Gefahren, denen er wegen seiner Behinderung ausgesetzt ist, zu bewahren und sicherzustellen, dass er gegenüber den nichtbehinderten Arbeitnehmern nicht ins Hintertreffen gerät (vgl. BVerwG, Beschl. v. 31.07.2007 - 5 B 81.06 - juris, zu § 21 SchwbG).
  • VG Ansbach, 08.09.2011 - AN 14 K 11.01292

    Außerordentliche Kündigung; 2-Wochen-Frist; - mittelbarer - Zusammenhang zwischen

    Zweck des Sonderkündigungsschutzes für Schwerbehinderte ist, den Schwerbehinderten vor den besonderen Gefahren, denen er wegen seiner Behinderung ausgesetzt ist, zu bewahren und sicherzustellen, dass er gegenüber den nicht behinderten Arbeitnehmern nicht ins Hintertreffen gerät (vgl. BVerwG, Beschluss vom 31.7.2007 - 5 B 81.06 - juris, zu § 21 SchwBG).
  • VG Berlin, 11.07.2023 - 22 L 116.23

    Schwerbehindertenkündigung: Eilantrag vor VG Berlin gescheitert

    z.B. BVerwG, Beschluss vom 22. Mai 2013 - 5 B 24.13 -, juris Rn. 12; Beschluss vom 31. Juli 2007 - 5 B 81.06 -, juris Rn. 5 jeweils m. w. N.
  • VG Bayreuth, 24.06.2022 - B 8 K 21.751

    Außerordentliche Kündigung - Zustimmung des Integrationsamts

    Zweck des Sonderkündigungsschutzes für Schwerbehinderte ist, den Schwerbehinderten vor den besonderen Gefahren, denen er wegen seiner Behinderung ausgesetzt ist, zu bewahren und sicherzustellen, dass er gegenüber den nichtbehinderten Arbeitnehmern nicht ins Hintertreffen gerät (vgl. BVerwG, Beschluss vom 31.07.2007 - 5 B 81.06 - juris, zu § 21 SchwbG).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 06.11.2006 - 5 B 81.06   

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