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Rechtsprechung
   BVerwG, 23.10.2008 - 5 C 31.07   

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https://dejure.org/2008,3133
BVerwG, 23.10.2008 - 5 C 31.07 (https://dejure.org/2008,3133)
BVerwG, Entscheidung vom 23.10.2008 - 5 C 31.07 (https://dejure.org/2008,3133)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Oktober 2008 - 5 C 31.07 (https://dejure.org/2008,3133)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    AusglLeistG § 1 Abs. 1; BGB §§ 398 ff. (entsprechend)
    Vorausabtretung; Abtretung zukünftig entstehender Forderungen bzw. gesetzlicher Ansprüche; Erben; Zession; Zedent; Zessionar.

  • Bundesverwaltungsgericht

    AusglLeistG § 1 Abs. 1
    Abtretung zukünftig entstehender Forderungen bzw gesetzlicher Ansprüche; Erben; Vorausabtretung; Zedent; Zession; Zessionar

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Vorausabtretung von Ausgleichsansprüchen zugunsten einer zum Zeitpunkt der Abtretung dem Kreis der gesetzlichen Erben angehörigen natürlichen Person; Zugehörigkeit eines Abtretungsempfängers zu dem von § 1 Abs. 1 Ausgleichsleistungsgesetz (AusglLeistG) ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Abtretung zukünftig entstehender Forderungen bzw. gesetzlicher Ansprüche; Erben; Zession

  • Judicialis

    BGB §§ 398 ff.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausgleichsleistungsrecht: Vorausabtretung; Abtretung zukünftig entstehender Forderungen bzw. gesetzlicher Ansprüche; Erben; Zession; Zedent; Zessionar.

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 132, 200
  • NJW-RR 2009, 729
  • DVBl 2009, 320
  • DÖV 2009, 339
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 25.03.1965 - III C 81.62

    Abtretung des Anspruchs auf Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 5 C 31.07
    Ebenso ist entschieden, dass (künftige) Ansprüche auf Hauptentschädigung nach dem Lastenausgleichsgesetz auch bereits vor Inkrafttreten dieses Gesetzes abgetreten werden durften (Urteil vom 25. März 1965 - BVerwG 3 C 81.62 - BVerwGE 21, 23 m.w.N.).

    Der Rechtsgrundsatz, dass Ansprüche nur abgetreten werden können, soweit nicht im Einzelfall ihre Unabtretbarkeit oder eine Beschränkung ihrer Abtretbarkeit gesetzlich festgelegt ist (vgl. §§ 399, 400 BGB), gilt auch für den Fall, dass (künftige) Ansprüche auf Ausgleichsleistungen vor Inkrafttreten des Ausgleichsleistungsgesetzes abgetreten worden sind (vgl. Urteil vom 25. März 1965 a.a.O., zu Ansprüchen nach dem Lastenausgleichsgesetz).

  • BVerwG, 02.03.2000 - 7 C 1.99

    Restitutionsanspruch; Abtretung des Restitutionsanspruchs; Anmeldung des

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 5 C 31.07
    Entsprechendes hat es im Grundsatz für das vereinigungsbedingte Vermögens-, Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsrecht angenommen (vgl. allgemein zur Abtretung von Rückübertragungsansprüchen die Urteile vom 23. Januar 1997 - BVerwG 7 C 19.96 - Buchholz 428 § 3 VermG Nr. 15, vom 2. März 2000 - BVerwG 7 C 1.99 - Buchholz 428 § 30 VermG Nr. 16 und vom 25. Juni 2003 - BVerwG 8 C 12.02 - Buchholz 428.1 § 15 InVorG Nr. 2).
  • BGH, 31.01.1969 - V ZR 52/66

    Abtretung von Ansprüchen aus dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) - Erstreckung von

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 5 C 31.07
    In diesem Sinne hat das Bundesverwaltungsgericht früher - im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteil vom 31. Januar 1969 - V ZR 52/66 - WM 1969, 527 m.w.N.) - auch die Abtretbarkeit gesetzlicher Ansprüche auf Hauptentschädigung nach dem Lastenausgleichsrecht bejaht (Urteil vom 3. Februar 1972 - BVerwG 3 C 92.70 - BVerwGE 39, 273).
  • BVerwG, 15.03.2007 - 3 C 37.06

    Ausgleichsleistung; Unwürdigkeit; Ausschluss; Anspruchsausschluss;

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 5 C 31.07
    Letzteres gilt jedoch grundsätzlich nicht für die Abtretung von Ansprüchen nach § 1 Abs. 1 AusglLeistG, soweit diese im Zeitpunkt der Abtretung noch nicht entstanden waren (vgl. bereits Urteil vom 15. März 2007 - BVerwG 3 C 37.06 - BVerwGE 128, 194 ).
  • BGH, 14.07.1997 - II ZR 122/96

    Rechtsfolgen der Übertragung einer stillen Beteiligung nach Vorausabtretung der

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 5 C 31.07
    Die Vorausabtretung geht zwar grundsätzlich dann ins Leere, wenn der Zedent über eine Forderung verfügt hat, die im Zeitpunkt der Verfügung noch nicht entstanden war und die später in seiner Person nicht mehr entstehen konnte (BGH, Urteil vom 14. Juli 1997 - II ZR 122/96 - NJW 1997, 3370 f.).
  • BVerwG, 23.01.1997 - 7 C 19.96

    Mietwohngrundstück - Eigentumsverzicht - Unaufschiebbare Instandsetzungsmaßnahmen

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 5 C 31.07
    Entsprechendes hat es im Grundsatz für das vereinigungsbedingte Vermögens-, Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsrecht angenommen (vgl. allgemein zur Abtretung von Rückübertragungsansprüchen die Urteile vom 23. Januar 1997 - BVerwG 7 C 19.96 - Buchholz 428 § 3 VermG Nr. 15, vom 2. März 2000 - BVerwG 7 C 1.99 - Buchholz 428 § 30 VermG Nr. 16 und vom 25. Juni 2003 - BVerwG 8 C 12.02 - Buchholz 428.1 § 15 InVorG Nr. 2).
  • BVerwG, 14.02.2008 - 5 C 16.07

    Anspruchsberechtigung, materiellrechtliche -, nach Ausgleichsleistungsgesetz;

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 5 C 31.07
    Der Gesetzgeber durfte sich bei der Verwendung der für die Entschädigung verfügbaren begrenzten Mittel auf eine wirksame Hilfe für die betroffenen Menschen beschränken und Dritte (insbesondere Kapitalgesellschaften oder andere juristische Personen) von Entschädigungsleistungen ausschließen (Urteil vom 14. Februar 2008 - BVerwG 5 C 16.07 - BVerwGE 130, 214 ).
  • BVerwG, 03.02.1972 - III C 92.70

    Anspruch auf Kriegslastenausgleich

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 5 C 31.07
    In diesem Sinne hat das Bundesverwaltungsgericht früher - im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteil vom 31. Januar 1969 - V ZR 52/66 - WM 1969, 527 m.w.N.) - auch die Abtretbarkeit gesetzlicher Ansprüche auf Hauptentschädigung nach dem Lastenausgleichsrecht bejaht (Urteil vom 3. Februar 1972 - BVerwG 3 C 92.70 - BVerwGE 39, 273).
  • BVerwG, 25.06.2003 - 8 C 12.02

    Investitionsvorrangbescheid; Widerruf eines -; Berechtigter; Wertersatz;

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 5 C 31.07
    Entsprechendes hat es im Grundsatz für das vereinigungsbedingte Vermögens-, Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsrecht angenommen (vgl. allgemein zur Abtretung von Rückübertragungsansprüchen die Urteile vom 23. Januar 1997 - BVerwG 7 C 19.96 - Buchholz 428 § 3 VermG Nr. 15, vom 2. März 2000 - BVerwG 7 C 1.99 - Buchholz 428 § 30 VermG Nr. 16 und vom 25. Juni 2003 - BVerwG 8 C 12.02 - Buchholz 428.1 § 15 InVorG Nr. 2).
  • VG Cottbus, 16.03.2023 - 6 K 659/20
    Soweit - wie hier - diesbezüglich spezialgesetzliche Vorschriften fehlen, sind insoweit die §§ 398 ff. Bürgerliches Gesetzbuch unter Berücksichtigung der Besonderheiten des öffentlichen Rechts und der einschlägigen Rechtsmaterie entsprechend anzuwenden, und zwar - soweit es sich, wie hier mit Blick auf die in Rede stehende kommunale Satzung der Fall, um Forderungen landesrechtlichen Ursprungs handelt - als Landesrecht (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2008 - 5 C 31/07 -, juris; Urteil vom 30. Oktober 1992 - 7 C 24/92 -,, NJW 1993, 1610;BGH, Urteil vom 10. Juli 1995 - II ZR 75/94 -, ZIP 1995, 1698, 1699; Urteil vom 28. Juni 2011 - VI ZR 184/10 -, NVwZ-RR 2011, 925).

    Für Letzteres genügt es, wenn die künftige Forderung bereits bei der Abtretung so genau umschrieben wird, dass sie spätestens bei ihrer Entstehung nach Gegenstand, Umfang und Person des Schuldners bestimmbar bzw. als Einzelforderung individualisierbar ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2008, a.a.O.; BGH, Urteil vom 21. April 1988 - IX ZR 191/87 -, NJW 1988, 3204; Urteil vom 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83 -, juris).

    Der Abtretungsempfänger erwirbt in dem Fall, dass die Forderung später nicht in der Person des Abtretenden entsteht, die Forderung ebenso wenig wie in demjenigen, in dem ihm eine bereits bestehende Forderung von einem Nichtberechtigten abgetreten worden wäre (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2008, a.a.O.; BGH, Urteil vom 19. September 1983 - II ZR 12/83 -, NJW 1984, 492; Urteil vom 14. Juli 1997 - II ZR 122/96 -, NJW 1997, 3370; Urteil vom 4. November 2009 - XI ZR 170/07 -, NJW-RR 2010, 483; Urteil vom 5. Dezember 2007 - XII ZR 183/05 -, NJW 2008, 1153).

    Der Kläger ist auch nicht Gesamtrechtsnachfolger der Firma M... (vgl. dazu, insbesondere zur Gesamtrechtsnachfolge durch Erbfall: BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2008, a.a.O.; BGH, Urteil vom 9. Juni 1960 - VII ZR 229/58 -, NJW 1960, 1715; Urteil vom 14. Juli 1997, a.a.O.), sondern lediglich Einzelrechtsnachfolger im Grundstückseigentum.

  • BVerwG, 12.02.2020 - 8 C 6.19

    Bestimmung des Begriffs des Erben nach § 1 Abs. 1 S. 1 AusglLeistG allein nach §

    Die Vorschrift nennt als Anspruchsberechtigte neben dem Geschädigten selbst nur Personen, die wegen eines rechtlichen Näheverhältnisses zum Geschädigten aufgrund gewillkürter oder gesetzlicher Erbfolge dessen Gesamtrechtsnachfolger (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2008 - 5 C 31.07 - BVerwGE 132, 200 Rn. 12) und damit Erben im Sinne des § 1922 Abs. 1 BGB sind, nicht aber sonstige Rechtsnachfolger.
  • BVerwG, 25.05.2009 - 5 C 30.08

    Bedingungsverbot; Verbot der bedingten Abtretung von Ansprüchen; Abtretung

    Aus dem Ausgleichsleistungsgesetz ergeben sich hierfür keine Abtretungsbeschränkungen oder -verbote (Urteil vom 23. Oktober 2008 - BVerwG 5 C 31.07 - DVBl 2009, 320).
  • BVerwG, 14.03.2013 - 5 C 15.12

    Entschädigungslose Enteignung auf besatzungsrechtlicher oder

    Die Anspruchsberechtigung der Erben und Erbeserben des A., die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Ausgleichsleistungsgesetzes am 1. Dezember 1994 lebten und dadurch die Berechtigtenstellung nach § 1 Abs. 1 AusglLeistG erlangten (vgl. Urteil vom 23. Oktober 2008 - BVerwG 5 C 31.07 - BVerwGE 132, 200 = Buchholz 428.4 § 1 AusglLeistG Nr. 15 Rn. 11), ist im Wege der rechtsgeschäftlichen Übertragung, gegen deren Wirksamkeit Bedenken weder ersichtlich noch sonst geltend gemacht worden sind, auf die Klägerin übergegangen.
  • BVerwG, 09.05.2018 - 8 C 11.17

    Abtretung; Anteilsveräußerung; Anteilsübertragung; Antrag, vermögensrechtlicher;

    Darüber hinaus ist auch die Bewertung des Verwaltungsgerichts revisionsgerichtlich nicht zu beanstanden, dass eine etwa mit dem Vertrag beabsichtigte Vorausabtretung künftiger Ausgleichsleistungsansprüche an die Eheleute W. unwirksam gewesen wäre, weil diese nicht zum Kreis der potenziellen Erben des geschädigten Gesellschafters Dr. A. K. und seiner ihn beerbenden Ehefrau L. K. gehörten (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 23. Oktober 2008 - 5 C 31.07 - BVerwGE 132, 200 Rn. 11 ff.).
  • VG Magdeburg, 25.10.2012 - 5 A 192/11

    Wiederaufnahme des Verfahrens: Rücknahme des Bescheides; Anspruch eines

    Unter dem 05.06.2009 beantragte der Kläger durch seine Bevollmächtigten das Wiederaufgreifen des Verfahrens zum Bescheid vom 17.08.1998 im Hinblick auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23.10.2008 (5 C 31.07).

    Der Bescheid vom 20.09.2010 sei auch nicht rechtswidrig gewesen, was sich aus dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23.10.2008 (5 C 31.07) ergebe.

  • BVerwG, 12.12.2008 - 5 B 104.08

    Entlastung eines Presseunternehmens bei Entstehung und Veröffentlichung von

    Es kann deshalb dahingestellt bleiben, ob die Beschwerde im Ergebnis auch deshalb ohne Erfolgsaussicht ist, weil der Kläger den geltend gemachten Anspruch aus einer Vorausabtretung ableitet (vgl. zu deren fragwürdiger Wirksamkeit das Urteil vom 23. Oktober 2008 - BVerwG 5 C 31.07 -, zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • VG Cottbus, 13.06.2013 - 1 K 988/08

    Ausgleichsleistungsrecht

    So ergeben sich aus dem Ausgleichsleistungsgesetz keine Einschränkungen für die Abtretbarkeit der im Zeitpunkt der Abtretung bereits entstandenen Ausgleichsleistungsansprüche (BVerwG, Urteile v. 23. Oktober 2008 - BVerwG 5 C 31.07 - juris Rn. 10 und v. 25. Mai 2009 - BVerwG 5 C 30.08 - juris Rn. 9) und selbst die Vorausabtretung von Ansprüchen - die in diesem Zeitpunkt noch nicht entstanden waren - wird mit Blick auf den nach § 1 Abs. 1 S. 1 AusglLeistG in Relation zu § 2 Abs. 1 S. 1 VermG eingeschränkten Kreis der Anspruchsberechtigten, die Entstehungsgeschichte der erstgenannten Vorschrift und den Sinn und Zweck dieser Regelung dann zugelassen, wenn der Abtretungsempfänger zum Kreis der (potentiellen) gesetzlichen Erben gehört und damit noch einen hinreichenden personalen Bezug zu dem Geschädigten aufweist (vgl. zu alledem ausführlich: BVerwG, Urt. v. 23. Oktober 2008 - BVerwG 5 C 31.07 - juris Rn. 11 ff.).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 26.11.2007 - 5 B 118.07 (5 C 31.07)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,21968
BVerwG, 26.11.2007 - 5 B 118.07 (5 C 31.07) (https://dejure.org/2007,21968)
BVerwG, Entscheidung vom 26.11.2007 - 5 B 118.07 (5 C 31.07) (https://dejure.org/2007,21968)
BVerwG, Entscheidung vom 26. November 2007 - 5 B 118.07 (5 C 31.07) (https://dejure.org/2007,21968)
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