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   FG München, 27.10.2011 - 5 K 1145/11   

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https://dejure.org/2011,44047
FG München, 27.10.2011 - 5 K 1145/11 (https://dejure.org/2011,44047)
FG München, Entscheidung vom 27.10.2011 - 5 K 1145/11 (https://dejure.org/2011,44047)
FG München, Entscheidung vom 27. Oktober 2011 - 5 K 1145/11 (https://dejure.org/2011,44047)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Wiederholende Verfügung oder Zweitbescheid - Anspruch auf Kindergeld für den in Deutschland lebenden, erwerbstätigen Elternteil für sein bei der Großmutter in Polen lebenden Kindes

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Kindergeld bei Leben des Kindes bei Großeltern in Polen (EG-Ausland)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kindergeldanspruch einer in Deutschland wohnenden und erwerbstätigen EU-Ausländerin bei Haushaltsaufnahme des Kindes im Haushalt der Großeltern in einem anderen EU-Staat

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kindergeldanspruch einer in Deutschland wohnenden und erwerbstätigen EU-Ausländerin bei Haushaltsaufnahme des Kindes im Haushalt der Großeltern in einem anderen EU-Staat

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2012, 255
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (5)

  • FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2011 - 2 K 2248/10

    Zur Kindergeldberechtigung i.S. von §§ 64 Abs. 2 Satz 1 EStG, 3 Abs. 2 Satz 1

    Auszug aus FG München, 27.10.2011 - 5 K 1145/11
    27 Anspruchsberechtigt i. S. des § 64 Abs. 2 Satz 1 EStG bzw. § 3 Abs. 2 Satz 1 BKGG können nur solche Personen sein, die selbst die Anspruchsvoraussetzungen gemäß § 62 Abs. 1 EStG bzw. § 1 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 BKKG erfüllen (vgl. insoweit die aus Sicht des erkennenden Senats zutreffenden Ausführungen des Finanzgerichts (FG) Rheinland-Pfalz in seinem Urteil vom 23. März 2011 2 K 2248/10, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2011, 1323, auf die Bezug genommen wird).

    Auch insoweit wird auf die nach der Meinung des erkennenden Senats zutreffenden Ausführungen des FG Rheinland-Pfalz in EFG 2011, 1323, verwiesen.

    38 Danach müssen also für denselben Zeitraum und für dieselben Familienangehörigen Leistungen nach den Rechtsvorschriften mehrerer Mitgliedstaaten zu gewähren sein, d.h. es muss eine Anspruchskonkurrenz bestehen (vgl. auch Urteil des FG Rheinland-Pfalz in EFG 2011, 1323).

  • BFH, 19.12.2008 - III B 163/07

    Zeitliche Bindungswirkung einer Aufhebung der Kindergeldfestsetzung

    Auszug aus FG München, 27.10.2011 - 5 K 1145/11
    Differenzbetrag i.H.v. 184 EUR abzüglich 21, 96 EUR = 162, 04 EUR führt- kann im Streitfall dahinstehen, ob der Kindsvater oder die Großeltern in Polen im Streitzeitraum September 2010 bis März 2011 (zum Streitzeitraum vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 19. Dezember 2008 III B 163/07, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2009, 578) einen Anspruch gem. dem polnischen Gesetz über Familienleistungen vom 28. November 2003 (polnisches Gesetzblatt Nr. 228/2003 Pos. 2255) für das Kind K haben.
  • FG Berlin-Brandenburg, 23.02.2010 - 1 K 2357/06

    Vorliegen eines anfechtbaren Zweitbescheides - Zahlungsunfähigkeit

    Auszug aus FG München, 27.10.2011 - 5 K 1145/11
    Eine wiederholende Verfügung ist gegeben, wenn lediglich auf eine bereits bestehende Regelung hingewiesen oder ein vorangegangener Verwaltungsakt ohne neue Sachaufklärung, Begründung oder erneute Sachentscheidung nur wiederholt wird (vgl. z.B. Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. Februar 2010 1 K 2357/06 B, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2010, 1132, mit weiteren Nachweisen -m.w.N. -).
  • FG Düsseldorf, 01.02.2011 - 10 K 2301/08

    Kindergeldanspruch eines polnischen Staatsbürgers bei lediglich kurzfristiger

    Auszug aus FG München, 27.10.2011 - 5 K 1145/11
    Welchen Rechtsvorschriften eine Person in Sachen Familienleistungen, zu denen auch das Kindergeld gehört (vgl. Art. 1 Buchst. z der VO [EG] Nr. 883/2004; Eichenhofer in Fuchs, Europäisches Sozialrecht, 5. Aufl., Art. 1 der VO [EG] Nr. 883/2004 Rz. 41, mit weiteren Nachweisen -m. w. N.-), unterliegt, bestimmt sich bei grenzüberschreitenden Sachverhalten für Streitzeiträume ab Mai 2010 nach Art. 11 ff. der VO (EG) Nr. 883/2004 (zur Anwendbarkeit ab dem 1. Mai 2010 vgl. z.B. FG Düsseldorf, Urteil vom 1. Februar 2011 10 K 2301/08 Kg, juris).
  • BFH, 16.05.2013 - III R 58/11

    Kindergeldberechtigung bei unbeschränkter Steuerpflicht nach § 1 Abs. 3 EStG -

    Auszug aus FG München, 27.10.2011 - 5 K 1145/11
    Der Kindergeldanspruch der Klägerin wird in der von ihr beantragten Höhe auch nicht durch Art. 68 der VO (EG) Nr. 883/2004 i. V. m. Art. 58 ff der Verordnung (EG) Nr. 987/2009 ausgeschlossen, die im Verhältnis zu § 65 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG vorrangig sind (vgl. z.B. FG Düsseldorf, Urteil vom 13. Juli 2011, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2011, 1811, m.w.N.; Rev. eingelegt, Az. des BFH: III R 58/11).
  • FG Münster, 09.05.2012 - 10 K 4079/10

    Kindergeldanspruch eines berufstätigen Vaters in Deutschland für eine bei der

    Hierzu zählt auch, welche Interessen die Behörde erkennbar mit ihrer Maßnahme verfolgt hat, d. h. vor allem, welchen Sinn und Zweck die Maßnahme aus der Sicht des Adressaten hat (FG München, Urteil vom 27.10.2011 5 K 1145/11, Juris-Datenbank m.w.N.).

    Anspruchsberechtigt i.S. d. § 64 Abs. 2 Satz 1 EStG bzw. § 3 Abs. 2 Satz 1 BKGG können nur solche Personen sein, die selbst die Anspruchsvoraussetzungen des § 62 Abs. 1 EStG oder des § 1 Nr. 1 bis Nr. 4 BKGG erfüllen (vgl. die zutreffenden Ausführungen des FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23.03.2011 2 K 2248/10, EFG 2011, 1323 sowie Urteile des FG München vom 27.10.2011 5 K 1075/11, StE 2012, 39 und 5 K 1145/11, Juris-Datenbank).

    Die Anwendung der Prioritätsregeln setzt eine Anspruchskonkurrenz voraus (FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23.03.2011 2 K 2248/10, EFG 2011, 1323 sowie Urteile des FG München vom 27.10.2011 5 K 1075/11, StE 2012, 39 und 5 K 1145/11, Juris-Datenbank; FG Niedersachsen Urteil vom 08.12.2011 16 K 291/11, Juris-Datenbank).

  • FG Düsseldorf, 13.03.2013 - 15 K 4316/12

    Kindergeldanspruch eines im Inland wohnhaften, nichtselbständig tätigen deutschen

    Der Senat schließt sich deshalb in vollem Umfang denjenigen Entscheidungen in der Finanzgerichtsbarkeit an, die in vergleichbaren Fällen Ansprüche der im Ausland lebenden Angehörigen verneinen (vgl. dazu die Entscheidungen des FG München vom 27.10.2011 5 K 1145/11, EFG 2012, 255; 5 K 1075/11, EFG 2012, 253, Rev. V R 49/11; 5 K 2614/10, EFG 2012, 249, Rev. III R 73/11; 5 K 3245/10, EFG 2012, 256, Rev. V R 46/11 und vom 21.11.2011 5 K 2527/10, EFG 2012, 627, Rev. V R 50/11; des Niedersächsischen FG vom 08.12.2011 16 K 291/11, EFG 2012, 849, Rev. III R 4/12 und vom 15.12.2011 3 K 155/11, abrufbar bei juris; des FG Rheinland-Pfalz vom 14.12.2011 2 K 2085/10, EFG 2012, 716 und vom 23.03.2011 2 K 2248/10, EFG 2011, 1323; des FG Hamburg vom 31.01.2012 1 K 204/11, EFG 2012, 1364 und vom 10.05.2012 1 K 19/11, abrufbar bei juris, Rev. XI R 23/12, sowie des FG Düsseldorf vom 09.02.2012 16 K 1564/11 Kg, EFG 2012, 1369, und vom 25.08.2012 10 K 2183/11 Kg, abrufbar bei juris).
  • FG Münster, 09.05.2012 - 10 K 3768/10

    Kindergeldanspruch einer nicht erwerbstätigen, verwitweten und neu verheirateten

    Anspruchsberechtigt i.S. d. § 64 Abs. 2 Satz 1 EStG bzw. § 3 Abs. 2 Satz 1 BKGG können nur solche Personen sein, die selbst die Anspruchsvoraussetzungen des § 62 Abs. 1 EStG oder des § 1 Nr. 1 bis Nr. 4 BKGG erfüllen (vgl. die zutreffenden Ausführungen des FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23.03.2011 2 K 2248/10, EFG 2011, 1323 sowie Urteile des FG München vom 27.10.2011 5 K 1075/11, StE 2012, 39 und 5 K 1145/11, Juris-Datenbank).

    Die Anwendung der Prioritätsregeln setzt eine Anspruchskonkurrenz voraus (FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23.03.2011 2 K 2248/10, EFG 2011, 1323 sowie Urteile des FG München vom 27.10.2011 5 K 1075/11, StE 2012, 39 und 5 K 1145/11, Juris-Datenbank; FG Niedersachsen Urteil vom 08.12.2011 16 K 291/11, Juris-Datenbank).

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