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   VG Koblenz, 22.08.2014 - 5 K 31/14.KO   

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VG Koblenz, 22.08.2014 - 5 K 31/14.KO (https://dejure.org/2014,21613)
VG Koblenz, Entscheidung vom 22.08.2014 - 5 K 31/14.KO (https://dejure.org/2014,21613)
VG Koblenz, Entscheidung vom 22. August 2014 - 5 K 31/14.KO (https://dejure.org/2014,21613)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 2 Abs 1 ÖPNVG RP, § 5 Abs 1 ÖPNVG RP, § 1 Abs 1 PBefG, § 12 Abs 1 PBefG, § 12 Abs 2 PBefG
    Altunternehmerprivileg im Personenbeförderungsrecht; Genehmigung einer Buslinie

  • esovgrp.de

    NVG § 2,NVG § 2 Abs 1,NVG § 5,NVG § 5 Abs 1,PBefG § 1,PBefG § ... 1 Abs 1,PBefG § 2,PBefG § 2 Abs 1,PBefG § 2 Abs 1 Nr 3,PBefG § 8,PBefG § 8 Abs 4,PBefG § 8 Abs 4 S 1,PBefG § 12,PBefG § 12 Abs 1,PBefG § 12 Abs 2,PBefG § 13,PBefG § 13 Abs 1,PBefG § 13 Abs 2,PBefG § 13 Abs 2a,PBefG § 13 Abs 2a S 1,PBefG § 13 Abs 2b,PBefG § 13 Abs 3,PBefG § 14,PBefG § 14 Abs 1,PBefG § 42,PBefG § 42 S 1,VwVfG § 24,VwVfG § 24 Abs 1,VwVfG § 24 Abs 1 S 2,VwVfG § 26,VwVfG § 26 Abs 1,VwVfG § 26 Abs 1 S 2,VwVfG § 26 Abs 1 S 2 Nr 1
    Altunternehmer, Altunternehmerprivileg, Anbieter, Angebot, Anschluss, Anschlussmöglichkeit, Aufgabe, Aufgabenträger, Auslastung, Auswahl, Auswahlentscheidung, Beanstandung, Bedarf, Besitzstand, Besitzstandsvorschrift, Betrieb, Beurteilung, Beurteilungsfehler, Bewerber, ...

  • ra.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kein besseres Angebot: Altunternehmer darf bleiben!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Justiz Rheinland-Pfalz (Pressemitteilung)

    Genehmigung für den Betrieb einer Buslinie zwischen Koblenz und Linz/Rhein rechtmäßig

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Konkurrentenstreit um die Genehmigung zum Buslinienbetrieb

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Genehmigung für den Betrieb einer Buslinie zwischen Koblenz und Linz/Rhein rechtmäßig

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Entscheidung über Linienverkehrsgenehmigung: Bekannt und bewährt setzt sich durch! (VPR 2015, 1031)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • VG Weimar, 04.02.2014 - 1 K 1046/13

    Kostenersatz für Feuerwehreinsatz wegen Verbrennens von Pflanzenabfall

    Auszug aus VG Koblenz, 22.08.2014 - 5 K 31/14
    Die Verletzung dieser Obliegenheit wirkt sich folglich nicht aus, wenn bis zum maßgeblichen Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 2013 - 3 C 26.12 -, juris, Rn. 13; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 1. August 2012 - 3 L 2/11 -, juris, Rn. 94; VG Trier, Urteil vom 20. Januar 2014 - 1 K 1046/13.TR -) diese Prüfung anderweitig ermöglicht wurde.

    Dazu hat sie zuvor die örtlichen und die überörtlichen Verkehrsbedürfnisse zu ermitteln und zu bewerten, um dann zu entscheiden, ob und in welchem Maße sie befriedigt werden können und sollen (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juli 1989, 7 C 39/87 -, juris, Rn. 15; VG Trier, Urteil vom 20. Januar 2014, a.a.O.).

    Die Verknüpfung zu anderen Linien ist ein bei der Bewertung des Verkehrsangebots zu berücksichtigender Faktor (vgl. VG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2006, a.a.O.; VG Trier, Urteil vom 20. Januar 2014, a.a.O.).

  • VG Koblenz, 26.01.2006 - 6 K 835/05

    Klage einer Mitbewerberin auf Genehmigung für den Omnibusverkehr der Linie 660

    Auszug aus VG Koblenz, 22.08.2014 - 5 K 31/14
    Allerdings ist die langjährige beanstandungsfreie Bedienung einer Linie durch einen Bewerber angemessen zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. April 2000 - 3 C 7.99 -, juris, Rn. 32; VG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2006 - 6 K 835/05.KO -, juris, Rn. 26); dessen Angebot kann nur wegen gewichtiger Gründe, wie etwa ein überzeugend besseres Angebot, übergangen werden (vgl. OVG Niedersachsen, Urteil vom 16. September 2004 - 7 LB 3545/01 -, juris, Rn. 59; VG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2006, a.a.O.).

    Die Verknüpfung zu anderen Linien ist ein bei der Bewertung des Verkehrsangebots zu berücksichtigender Faktor (vgl. VG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2006, a.a.O.; VG Trier, Urteil vom 20. Januar 2014, a.a.O.).

    So kann sich der Neuanbieter etwa mit einem überzeugend besseren Angebot durchsetzen (vgl. OVG Niedersachsen, Urteil vom 16. September 2004, a.a.O.; VG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2006, a.a.O.).

  • BVerwG, 19.10.2006 - 3 C 33.05

    Linienverkehrsgenehmigung; eigenwirtschaftlicher Verkehr; gemeinwirtschaftlicher

    Auszug aus VG Koblenz, 22.08.2014 - 5 K 31/14
    Gemäß § 13 Abs. 2b und 3 PBefG hat die zuständige Behörde dann, wenn - wie hier - mehrere Bewerber um die Genehmigung für eine eigenwirtschaftliche Bedienung einer Linie vorhanden sind, eine in ihrem Ermessen stehende Auswahl zu treffen (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Oktober 2006 - 3 C 33.05 -, juris, Rn. 50).

    Die für die Durchführung eines rechtmäßigen Linienverkehrs getätigten Investitionen sollen nicht ohne Not entwertet werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Oktober 2006, a.a.O., Rn. 47).

  • OVG Niedersachsen, 16.09.2004 - 7 LB 3545/01

    Prüfung der künftigen Finanzierung von beantragtem Linienverkehr im Rahmen eines

    Auszug aus VG Koblenz, 22.08.2014 - 5 K 31/14
    Allerdings ist die langjährige beanstandungsfreie Bedienung einer Linie durch einen Bewerber angemessen zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. April 2000 - 3 C 7.99 -, juris, Rn. 32; VG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2006 - 6 K 835/05.KO -, juris, Rn. 26); dessen Angebot kann nur wegen gewichtiger Gründe, wie etwa ein überzeugend besseres Angebot, übergangen werden (vgl. OVG Niedersachsen, Urteil vom 16. September 2004 - 7 LB 3545/01 -, juris, Rn. 59; VG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2006, a.a.O.).

    So kann sich der Neuanbieter etwa mit einem überzeugend besseren Angebot durchsetzen (vgl. OVG Niedersachsen, Urteil vom 16. September 2004, a.a.O.; VG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2006, a.a.O.).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 01.08.2012 - 3 L 2/11

    Linienverkehrsgenehmigung für Anrufbusse; maßgeblicher Zeitpunkt der Beurteilung

    Auszug aus VG Koblenz, 22.08.2014 - 5 K 31/14
    Die Verletzung dieser Obliegenheit wirkt sich folglich nicht aus, wenn bis zum maßgeblichen Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 2013 - 3 C 26.12 -, juris, Rn. 13; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 1. August 2012 - 3 L 2/11 -, juris, Rn. 94; VG Trier, Urteil vom 20. Januar 2014 - 1 K 1046/13.TR -) diese Prüfung anderweitig ermöglicht wurde.

    Die Entscheidung, mit welchem Gewicht diesem Schutz bei der Auswahlentscheidung Rechnung zu tragen ist, hängt davon ab, in welchem Maß das Angebot des Altkonzessionärs hinsichtlich des Erfüllungsgrades bei den öffentlichen Verkehrsinteressen hinter dem des Neuanbieters zurückbleibt (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 1. August 2012, a.a.O., Rdnr. 98).

  • BVerwG, 28.07.1989 - 7 C 39.87

    Verpflichtungsklage - Genehmigung eines Linienverkehrs - Sach- und Rechtslage -

    Auszug aus VG Koblenz, 22.08.2014 - 5 K 31/14
    Dazu hat sie zuvor die örtlichen und die überörtlichen Verkehrsbedürfnisse zu ermitteln und zu bewerten, um dann zu entscheiden, ob und in welchem Maße sie befriedigt werden können und sollen (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juli 1989, 7 C 39/87 -, juris, Rn. 15; VG Trier, Urteil vom 20. Januar 2014, a.a.O.).
  • VGH Bayern, 15.03.2012 - 11 B 09.1114

    Linienverkehrsgenehmigung für Omnibusse; maßgeblicher Zeitpunkt;

    Auszug aus VG Koblenz, 22.08.2014 - 5 K 31/14
    Die Überprüfung durch das Gericht hat sich angesichts der Bewertungsprärogative der Behörde darauf zu beschränken, ob das vorgeschriebene Verfahren eingehalten wurde, die Behörde von einem unzutreffenden oder nicht vollständig ermittelten Sachverhalt ausgegangen ist, unzulässige Erwägungen eingeflossen sind, der Bewertungsmaßstab verkannt wurde, der Inhalt der eingereichten Angebote tatsachengetreu erfasst wurde, der Gleichbehandlungsgrundsatz eingehalten wurde sowie für die Bewerber erkennbare Kriterien zu Grunde gelegt und damit die Transparenz des Vergabeverfahrens sichergestellt wurde (vgl. BayVGH, Urteil vom 15. März 2012 - 11 B 09.1114 -, juris, Rn. 55).
  • BVerwG, 06.04.2000 - 3 C 7.99

    Verordnung (EWG) Nr. 1191/69 - Betreiben von Liniendiensten im Stadt-, Vorort-

    Auszug aus VG Koblenz, 22.08.2014 - 5 K 31/14
    Allerdings ist die langjährige beanstandungsfreie Bedienung einer Linie durch einen Bewerber angemessen zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. April 2000 - 3 C 7.99 -, juris, Rn. 32; VG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2006 - 6 K 835/05.KO -, juris, Rn. 26); dessen Angebot kann nur wegen gewichtiger Gründe, wie etwa ein überzeugend besseres Angebot, übergangen werden (vgl. OVG Niedersachsen, Urteil vom 16. September 2004 - 7 LB 3545/01 -, juris, Rn. 59; VG Koblenz, Urteil vom 26. Januar 2006, a.a.O.).
  • BVerwG, 24.10.2013 - 3 C 26.12

    Linienverkehrsgenehmigung; Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen; öffentliche

    Auszug aus VG Koblenz, 22.08.2014 - 5 K 31/14
    Die Verletzung dieser Obliegenheit wirkt sich folglich nicht aus, wenn bis zum maßgeblichen Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 2013 - 3 C 26.12 -, juris, Rn. 13; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 1. August 2012 - 3 L 2/11 -, juris, Rn. 94; VG Trier, Urteil vom 20. Januar 2014 - 1 K 1046/13.TR -) diese Prüfung anderweitig ermöglicht wurde.
  • BVerwG, 02.07.2003 - 3 C 46.02

    Auskunftsanspruch, verfassungsunmittelbarer; Informationsanspruch,

    Auszug aus VG Koblenz, 22.08.2014 - 5 K 31/14
    Andererseits könnte in der parallelen Beantragung der Genehmigung durch beide ein Verstoß gegen Wettbewerbsrecht liegen (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. Juli 2003 - 3 C 46/02 -, juris, Rn. 27).
  • VG Würzburg, 29.10.2014 - W 6 K 14.216

    Bewertung und Gewichtung des jeweiligen Verkehrsangebots

    Den Gerichten ist es nicht gestattet, anstelle der Behörde eine eigene Gewichtung und Bewertung vorzunehmen (siehe VG Koblenz, B.v. 22.8.2014 - 5 K 31/14/KO - juris m.w.N. zur Rechtsprechung).

    So kann sich ein Neuanbieter etwa mit einem überzeugend bzw. wesentlich besseren Angebot durchsetzen (vgl. VG Koblenz, U.v. 22.8.2014 - 5 K 31/14.KO - juris; VG Trier, U.v. 3.6.2014 - 1 K 388/14.TR - LKRZ 2014, 386).

  • VG Freiburg, 19.02.2019 - 13 K 7419/17

    Anwendung der verwaltungsverfahrensrechtlichen Heilungs- und

    Erweist sich, dass die Behörde von einem unvollständigen oder unzutreffenden Sachverhalt ausgegangen ist oder weist die Auswahl- bzw. Beurteilungsentscheidung andere der gerichtlichen Kontrolle unterfallende Mängel auf, so ist die Entscheidung nach § 13 Abs. 2b PBefG auch dann fehlerhaft, wenn sie bei Zugrundelegung des richtigen Sachverhalts oder ohne die bzw. bei Behebung der festgestellten Mängel vertretbar wäre, weil das Gericht durch etwaige Hilfserwägungen nicht in den Beurteilungsspielraum der Exekutive eingreifen darf (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26.09.2017 - 7 B 11392/17 -, juris Rn. 21 m.w.N.; VG Würzburg, Urteil vom 29.10.2014 - W 6 K 14.216 -, juris Rn. 29; VG Koblenz, Urteil vom 22.08.2014 - 5 K 31/14.KO -, juris m.w.N.).
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   VG Gera, 06.01.2015 - 5 K 31/14   

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