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   VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14   

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VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14 (https://dejure.org/2016,1401)
VG Bremen, Entscheidung vom 28.01.2016 - 5 K 831/14 (https://dejure.org/2016,1401)
VG Bremen, Entscheidung vom 28. Januar 2016 - 5 K 831/14 (https://dejure.org/2016,1401)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • verkehrslexikon.de

    Zur Überprüfung der Fahreignung bei einem Konsum harter Drogen, der mehrere Jahre zurückliegt

  • Verwaltungsgericht Bremen

    FeV § 14 Abs 2 Nr 2
    Zur Frage der Erteilung einer Fahrerlaubnis bei einem Konsum harter Drogen, der mehrere Jahre zurückliegt. - Drogenkonsum; Fahrerlaubniserteilung; zeitlicher Zusammenhang

  • kanzlei-heskamp.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 09.06.2005 - 3 C 25.04

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Drogenkonsum; Einnahme von Kokain; Fahreignung;

    Auszug aus VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14
    Der Schluss von der Nichtvorlage des Gutachtens auf die Nichteignung des Fahrerlaubnisinhabers setzt allerdings über den Wortlaut des § 11 Abs. 8 FeV hinaus voraus, dass die Anordnung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung rechtmäßig, insbesondere anlassbezogen und verhältnismäßig war (vgl. zum Erfordernis der rechtmäßigen Gutachtenanordnung BVerwG v. 09.06.2005, DAR 2005, 581; BayVGH v. 07.05.2001 - 11 B 99.2527; Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 40. Aufl., § 11 FeV Rn. 24 m. w. N.).

    Hierzu bedarf es grundsätzlich einer psychologischen Bewertung auf Basis einer medizinisch-psychologischen Begutachtung (vgl. BVerwG, Urt. v. 09.05.2005 - 3 C 25/04, NJW 2005, 3081 f.; BayVGH, B. v. 09.05.2005 - 11 CS 04.2526; VG München, B. v. 28.09.2009 - M 6b S 09.3560; beide juris).

  • VG Bremen, 04.10.2010 - 5 V 1176/10
    Auszug aus VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14
    Des Nachweises einer Drogenabhängigkeit, eines regelmäßigen Konsums oder auch nur des Unvermögens zur Trennung von Drogenkonsum und Kraftfahrzeugführung bedarf es nicht (vgl. statt vieler OVG Lüneburg, B. v. 11.08.2009 - 12 ME 159/09; OVG Bremen, B. v. 30.06.2003 - 1 B 206/03; VG Bremen, B. v. 04.10.2010 - 5 V 1176/10, alle juris, jeweils m. w. N.).
  • VGH Bayern, 09.05.2005 - 11 CS 04.2526

    behauptete Wiedererlangung der Fahreignung während des Entziehungsverfahrens;

    Auszug aus VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14
    Hierzu bedarf es grundsätzlich einer psychologischen Bewertung auf Basis einer medizinisch-psychologischen Begutachtung (vgl. BVerwG, Urt. v. 09.05.2005 - 3 C 25/04, NJW 2005, 3081 f.; BayVGH, B. v. 09.05.2005 - 11 CS 04.2526; VG München, B. v. 28.09.2009 - M 6b S 09.3560; beide juris).
  • BVerwG, 09.06.2005 - 3 C 21.04

    Neuerteilung der Fahrerlaubnis; Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Drogendelikt;

    Auszug aus VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14
    Der Gesetzgeber habe insoweit selbst Fristen festgelegt, nach deren Ablauf Taten der in Rede stehenden Art einem Verwertungsverbot unterlägen (vgl. BVerwG, Urt. v. 09.06.2015 - 3 C 21/04, juris, Rn. 25 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98

    Verfassungsrechtliche Bedenklichkeit der unterschiedlichen Fristen für die

    Auszug aus VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14
    Denn der bedürftigen Partei ist grundsätzlich nicht zuzumuten, eine Klage oder ein Rechtsmittel einzulegen, wenn sie sich damit einem Kostenrisiko aussetzt, das sie nicht zu tragen vermag (vgl. BVerwG NVwZ 2002, 992; VGH Mannheim NVwZ 1999, 205, 206).
  • BVerwG, 17.04.2002 - 3 B 137.01

    Begründungsfrist, Gewährung von Prozesskostenhilfe für Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14
    Denn der bedürftigen Partei ist grundsätzlich nicht zuzumuten, eine Klage oder ein Rechtsmittel einzulegen, wenn sie sich damit einem Kostenrisiko aussetzt, das sie nicht zu tragen vermag (vgl. BVerwG NVwZ 2002, 992; VGH Mannheim NVwZ 1999, 205, 206).
  • VGH Bayern, 07.05.2001 - 11 B 99.2527

    Voraussetzungen einer Gutachtenanforderung bei Wiedererteilung der Fahrerlaubnis

    Auszug aus VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14
    Der Schluss von der Nichtvorlage des Gutachtens auf die Nichteignung des Fahrerlaubnisinhabers setzt allerdings über den Wortlaut des § 11 Abs. 8 FeV hinaus voraus, dass die Anordnung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung rechtmäßig, insbesondere anlassbezogen und verhältnismäßig war (vgl. zum Erfordernis der rechtmäßigen Gutachtenanordnung BVerwG v. 09.06.2005, DAR 2005, 581; BayVGH v. 07.05.2001 - 11 B 99.2527; Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 40. Aufl., § 11 FeV Rn. 24 m. w. N.).
  • VG München, 28.09.2009 - M 6b S 09.3560

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum sog. harter Drogen; keine Wiedererlangung

    Auszug aus VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14
    Hierzu bedarf es grundsätzlich einer psychologischen Bewertung auf Basis einer medizinisch-psychologischen Begutachtung (vgl. BVerwG, Urt. v. 09.05.2005 - 3 C 25/04, NJW 2005, 3081 f.; BayVGH, B. v. 09.05.2005 - 11 CS 04.2526; VG München, B. v. 28.09.2009 - M 6b S 09.3560; beide juris).
  • OVG Bremen, 30.06.2003 - 1 B 206/03

    Fahrerlaubnisentziehung nach Kokainkonsum - Fahrerlaubnis; Kokain;

    Auszug aus VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14
    Des Nachweises einer Drogenabhängigkeit, eines regelmäßigen Konsums oder auch nur des Unvermögens zur Trennung von Drogenkonsum und Kraftfahrzeugführung bedarf es nicht (vgl. statt vieler OVG Lüneburg, B. v. 11.08.2009 - 12 ME 159/09; OVG Bremen, B. v. 30.06.2003 - 1 B 206/03; VG Bremen, B. v. 04.10.2010 - 5 V 1176/10, alle juris, jeweils m. w. N.).
  • OVG Niedersachsen, 11.08.2009 - 12 ME 159/09

    Zulässigkeit eines Abstellens auf die Einnahme von "harten" Drogen als solche und

    Auszug aus VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14
    Des Nachweises einer Drogenabhängigkeit, eines regelmäßigen Konsums oder auch nur des Unvermögens zur Trennung von Drogenkonsum und Kraftfahrzeugführung bedarf es nicht (vgl. statt vieler OVG Lüneburg, B. v. 11.08.2009 - 12 ME 159/09; OVG Bremen, B. v. 30.06.2003 - 1 B 206/03; VG Bremen, B. v. 04.10.2010 - 5 V 1176/10, alle juris, jeweils m. w. N.).
  • VG Bremen, 07.07.2017 - 5 V 555/17

    Fahrerlaubnisentziehung Alkoholmissbrauch - Einholung eines ärztlichen Gutachtens

    Denn die Anordnung, ein medizinisch-psychologisches Gutachten beizubringen, greift in erheblicher Weise in das Persönlichkeitsrecht des Betroffenen ein, indem ihm zugemutet wird, anderen Einblick in Kernbereiche seiner Persönlichkeit zu geben (VG Bremen, Urt. v. 28.01.2016 - 5 K 831/14, juris Rn. 30).
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