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   LG Freiburg, 11.09.2014 - 5 O 136/13   

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LG Freiburg, 11.09.2014 - 5 O 136/13 (https://dejure.org/2014,49156)
LG Freiburg, Entscheidung vom 11.09.2014 - 5 O 136/13 (https://dejure.org/2014,49156)
LG Freiburg, Entscheidung vom 11. September 2014 - 5 O 136/13 (https://dejure.org/2014,49156)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 170/13

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

    Auszug aus LG Freiburg, 11.09.2014 - 5 O 136/13
    a) Zur Wirksamkeit formularmäßiger Bearbeitungsentgelte in Privatkreditverträgen sind jüngst zwei Grundsatzentscheidungen des Bundesgerichtshofs ergangen (Urteil vom 13. Mai 2014 - XI ZR 405/12 -, juris; Urteil vom 13. Mai 2014 - XI ZR 170/13 -, juris).
  • OLG Karlsruhe, 03.05.2011 - 17 U 192/10

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Inhaltskontrolle für eine Entgeltklausel über

    Auszug aus LG Freiburg, 11.09.2014 - 5 O 136/13
    Der Bundesgerichtshof hat damit die Rechtsprechung zahlreicher Obergerichte zur Unwirksamkeit formularmäßiger Bearbeitungsentgelte in Verbraucherkreditverträgen bestätigt, auf welche sich auch die Klägerin teilweise beruft (vgl. nur OLG Karlsruhe, Urteil vom 3. Mai 2011 - 17 U 192/10 -, juris).
  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 405/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

    Auszug aus LG Freiburg, 11.09.2014 - 5 O 136/13
    a) Zur Wirksamkeit formularmäßiger Bearbeitungsentgelte in Privatkreditverträgen sind jüngst zwei Grundsatzentscheidungen des Bundesgerichtshofs ergangen (Urteil vom 13. Mai 2014 - XI ZR 405/12 -, juris; Urteil vom 13. Mai 2014 - XI ZR 170/13 -, juris).
  • BGH, 12.05.1992 - XI ZR 258/91

    Anteilige Erstattung des Disagios bei vorzeitiger Rückzahlung zinsverbilligter

    Auszug aus LG Freiburg, 11.09.2014 - 5 O 136/13
    Er hat jedoch entschieden, dass dem Kreditgeber bei einem öffentlich geförderten Kreditvertrag ein vereinbartes Disagio unabhängig von der Laufzeit bei vorzeitiger Kündigung des Darlehens ungekürzt zur Verfügung stehen und andererseits der Kreditnehmer keine anteilige Erstattung des Disagios bei vorzeitiger Kündigung verlangen können soll (Urteil vom 12. Mai 1992 -XI ZR 258/91 - juris; Urteil vom 19. Oktober 1993 - XI ZR 49/93 -, juris).
  • BGH, 19.10.1993 - XI ZR 49/93

    Anspruch des Kreditnehmers auf anteilige Erstattung des Disagios bei vorzeitiger

    Auszug aus LG Freiburg, 11.09.2014 - 5 O 136/13
    Er hat jedoch entschieden, dass dem Kreditgeber bei einem öffentlich geförderten Kreditvertrag ein vereinbartes Disagio unabhängig von der Laufzeit bei vorzeitiger Kündigung des Darlehens ungekürzt zur Verfügung stehen und andererseits der Kreditnehmer keine anteilige Erstattung des Disagios bei vorzeitiger Kündigung verlangen können soll (Urteil vom 12. Mai 1992 -XI ZR 258/91 - juris; Urteil vom 19. Oktober 1993 - XI ZR 49/93 -, juris).
  • BGH, 16.02.2016 - XI ZR 454/14

    Zu Formularklauseln über Abzugsbeträge bei Förderdarlehen (KfW-Darlehen)

    Die Wirksamkeit in Förderdarlehensverträgen formularmäßig vereinbarter Auszahlungsabschläge wird in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung und im Schrifttum ganz überwiegend bejaht (LG Augsburg, BKR 2015, 205 Rn. 26 ff.; LG Essen, BeckRS 2015, 07323; LG Freiburg, Urteil vom 11. September 2014 - 5 O 136/13, juris Rn. 18 ff.; LG Itzehoe, Urteil vom 1. Juli 2014 - 1 S 187/13, juris Rn. 18 ff.; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 26. Mai 2015 - 10 O 9729/14, juris Rn. 19 ff.; AG Rheda-Wiedenbrück, Urteil vom 23. Februar 2015 - 11 C 87/14, juris Rn. 27 ff.; aus dem Schrifttum vgl. Batereau/Koppers, WM 1992, 174, 176; Batereau, WM 1992, 1353, 1355; ders., WuB I E 1. - 3.94; Billing, WM 2013, 1829, 1837; Bruchner/Krepold in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 78 Rn. 118 aE; Edelmann, WuB IV C. § 307 BGB 8.14; Haertlein, WM 2014, 189, 199; Kropf, BKR 2015, 60, 63 f.; Nobbe, WM 2008, 185, 193 f.; Träber, AG 2015, R94 f.; offenlassend Jordans, DZWIR 2015, 201, 208; aA Feldhusen, WM 2015, 1397 ff.; Koller, DB 1992, 1125, 1129).
  • OLG Celle, 02.12.2015 - 3 U 113/15

    Formularmäßige Vereinbarung eines Bearbeitungsentgelts in einem Darlehensvertrag

    Nach der Rechtsprechung des Landgerichts Freiburg, des Landgerichts Augsburg und des Landgerichts Essen ist eine entsprechende Klausel jedenfalls dann nicht zu beanstanden, wenn das Darlehen ein zinsvergünstigtes Förderdarlehen (LG Augsburg, Urteil vom 16. Dezember 2014, Az.: 31 O 3164/14, zitiert nach JURIS Rdz. 30 ff.) bzw. ein zinsverbilligtes Förderdarlehen für Existenzgründer darstellt (Landgericht Freiburg, Urteil vom 11. September 2014, Az.: 5 O 136/13, zitiert nach JURIS Rdz. 18; Landgericht Essen, Urteil vom 26. Februar 2015, Az.: 6 O 417/14, zitiert nach JURIS Rdz. 52 ff.).
  • BGH, 16.02.2016 - XI ZR 63/15

    Zu Formularklauseln über Abzugsbeträge bei Förderdarlehen (KfW-Darlehen)

    Die Wirksamkeit in Förderdarlehensverträgen formularmäßig vereinbarter Auszahlungsabschläge wird in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung und im Schrifttum ganz überwiegend bejaht (LG Augsburg, BKR 2015, 205 Rn. 26 ff.; LG Essen, BeckRS 2015, 07323; LG Freiburg, Urteil vom 11. September 2014 - 5 O 136/13, juris Rn. 18 ff.; LG Itzehoe, Urteil vom 1. Juli 2014 - 1 S 187/13, juris Rn. 18 ff.; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 26. Mai 2015 - 10 O 9729/14, juris Rn. 19 ff.; AG Rheda-Wiedenbrück, Urteil vom 23. Februar 2015 - 11 C 87/14, juris Rn. 27 ff.; aus dem Schrifttum vgl. Batereau/Koppers, WM 1992, 174, 176; Batereau, WM 1992, 1353, 1355; ders., WuB I E 1. - 3.94; Billing, WM 2013, 1829, 1837; Bruchner/Krepold in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 78 Rn. 118 aE; Edelmann, WuB IV C. § 307 BGB 8.14; Haertlein, WM 2014, 189, 199; Kropf, BKR 2015, 60, 63 f.; Nobbe, WM 2008, 185, 193 f.; Träber, AG 2015, R94 f.; offenlassend Jordans, DZWIR 2015, 201, 208; aA Feldhusen, WM 2015, 1397 ff.; Koller, DB 1992, 1125, 1129).
  • BGH, 16.02.2016 - XI ZR 73/15

    Zu Formularklauseln über Abzugsbeträge bei Förderdarlehen (KfW-Darlehen)

    Die Wirksamkeit in Förderdarlehensverträgen formularmäßig vereinbarter Auszahlungsabschläge wird in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung und im Schrifttum ganz überwiegend bejaht (LG Augsburg, BKR 2015, 205 Rn. 26 ff.; LG Essen, BeckRS 2015, 07323; LG Freiburg, Urteil vom 11. September 2014 - 5 O 136/13, juris Rn. 18 ff.; LG Itzehoe, Urteil vom 1. Juli 2014 - 1 S 187/13, juris Rn. 18 ff.; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 26. Mai 2015 - 10 O 9729/14, juris Rn. 19 ff.; AG Rheda-Wiedenbrück, Urteil vom 23. Februar 2015 - 11 C 87/14, juris Rn. 27 ff.; aus dem Schrifttum vgl. Batereau/Koppers, WM 1992, 174, 176; Batereau, WM 1992, 1353, 1355; ders., WuB I E 1. - 3.94; Billing, WM 2013, 1829, 1837; Bruchner/Krepold in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 78 Rn. 118 aE; Edelmann, WuB IV C. § 307 BGB 8.14; Haertlein, WM 2014, 189, 199; Kropf, BKR 2015, 60, 63 f.; Nobbe, WM 2008, 185, 193 f.; Träber, AG 2015, R94 f.; offenlassend Jordans, DZWIR 2015, 201, 208; aA Feldhusen, WM 2015, 1397 ff.; Koller, DB 1992, 1125, 1129).
  • LG Ravensburg, 14.04.2016 - 2 O 218/15

    Allgemeine Bankbedingungen: Wirksamkeit der Vereinbarung eines

    Die Übertragung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Unwirksamkeit der Vereinbarung von Bearbeitungsgebühren in Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Verbraucherdarlehensverträgen sei auf gewerbliche Kredite nicht möglich (unter Verweis auf OLG München, Beschluss vom 13.10.2014, Az.: 27 U 1080/14; LG München I, Urteil vom 22.08.2014, Az.: 22 O 21794/13; LG München II, Urteil vom 24.11.2014, Az.: 11 O 1018/14; LG Augsburg, Urteil vom 16.12.2014, Az.: 31 O 3164/14; LG Freiburg, Urteil vom 11.09.2014, Az.: 5 O 136/13).
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 32/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Das Landgericht, das zuvor auf Bedenken gegen seine örtliche Zuständigkeit hingewiesen hatte, wies die Klage mit Urteil vom 12. Juni 2014 (5 O 136/13) als unzulässig ab und führte zur Begründung aus, gemäß § 32b Abs. 1 ZPO sei das Landgericht X als das Gericht am Sitz des von den Beschwerdeführern in dem Parallelverfahren in Anspruch genommenen Gründungsgesellschafters und Initiators der Fonds örtlich zuständig.
  • LG Köln, 30.07.2015 - 15 O 582/14

    Vereinbarung über sog. Bearbeitungspreise als allgemeine Geschäftsbedingungen

    Unerheblich ist, dass die Klägerin kein Verbraucher ist (für die Übertragbarkeit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs LG Freiburg, Urt. v. 11.09.2014 - 5 O 136/13, Schwab , JuS 2015, 168, 171; dagegen OLG Düsseldorf, Urt. vom 16.11.2014 - 16 U 202/13; LG Augsburg, Urt. v. 16.12.2014 - 31 O 3164/14; LG München I, Urt. v. 22.08.2014 - 22 O 21794/13).
  • LG Erfurt, 17.06.2016 - 9 S 200/15

    Verbraucherkreditvertrag: Wirksamkeit von formularmäßig vereinbarten

    Eine Ausnahme für die grundsätzliche Unzulässigkeit der Vereinbarung von Bearbeitungsentgelten, wie sie für KfW-Kredite gilt, weil es sich insoweit um einen Kredit aus einem öffentlichen Förderprogramm handelt (vgl. LG Freiburg (Breisgau), Az.: 5 O 136/13, Urteil vom 11.09.2014, Rdn 21, 24; LG Itzehoe, Az.: 1 S 187/13, Urteil vom 01.07.2014), liegt hier nicht vor.
  • LG Düsseldorf, 18.12.2015 - 10 O 517/14

    Rückerstattungsbegehren des Darlehensnehmers gegenüber einer Bank bzgl. mehrerer

    Dieser Argumentation folgend sieht das Landgericht Freiburg im Breisgau (Urteil vom 11.09.2014, Aktenzeichen 5 O 136/13, zitiert nach Juris) das Bearbeitungsentgelt bei den Förderkrediten insofern als gerechtfertigt an, dass ein erhöhter Bearbeitungsaufwand zum einen in deren Erfordernis der Antragstellung bei der Förderbank und zum anderen in der Verpflichtung bestehe, dass im Hinblick auf die Einhaltung des Förderzwecks ein gesonderter Verwendungsnachweis gegenüber der Förderbank erbracht werden müsse (LG Freiburg, a.a.O., Randziffer 26).
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