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   LG Kiel, 02.11.2011 - 5 O 150/11   

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LG Kiel, 02.11.2011 - 5 O 150/11 (https://dejure.org/2011,47833)
LG Kiel, Entscheidung vom 02.11.2011 - 5 O 150/11 (https://dejure.org/2011,47833)
LG Kiel, Entscheidung vom 02. November 2011 - 5 O 150/11 (https://dejure.org/2011,47833)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung eines Zahlungsanspruchs aus einer im Zusammenhang mit dem Abschluss einer Rentenversicherung getroffenen Kostenausgleichsvereinbarung; Berücksichtigung einer Vereinbarung über die Verrechnung der Abschlusskosten mit den Prämien; Anforderungen an die ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 169 Abs. 3; ZPO § 78 Abs. 1
    Geltendmachung eines Zahlungsanspruchs aus einer im Zusammenhang mit dem Abschluss einer Rentenversicherung getroffenen Kostenausgleichsvereinbarung; Berücksichtigung einer Vereinbarung über die Verrechnung der Abschlusskosten mit den Prämien; Anforderungen an die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Zur Frage der gesonderten Kostenausgleichsvereinbarung bei fondsgebundenen Rentenversicherungen

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 06.05.1999 - V ZB 1/99

    Berufung gegen zweites Versäumnisurteil

    Auszug aus LG Kiel, 02.11.2011 - 5 O 150/11
    Denn die ordnungsgemäß geladene Beklagte war in dem zur Verhandlung über den Einspruch anberaumten Termin zur mündlichen Verhandlung säumig, da sie nicht ordnungsgemäß durch einen Rechtsanwalt vertreten worden ist, § 78 Abs. 1 ZPO (BGH NJW 1999, 2599).
  • BGH, 12.03.2014 - IV ZR 295/13

    Zur Unzulässigkeit der Unkündbarkeit einer zusammen mit einer Lebens- oder

    Sie sei mit § 169 Abs. 3, 5 Satz 2 VVG vereinbar, da hierin nach der Gesetzesbegründung nur der Fall der Zillmerung, d.h. der Verrechnung der Abschluss- und Einrichtungskosten mit den Prämien (sogenannte Bruttopolice), geregelt sei (LG Bremen VersR 2013, 1387; LG Rostock VersR 2013, 41; LG Berlin VersR 2013, 705, 706; LG Kiel, Urteil vom 2. November 2011 - 5 O 150/11, juris; LG Bonn, Urteil vom 1. Dezember 2011 - 8 S 174/11, juris Rn. 11 ff.; LG Dessau-Roßlau, Urteil vom 6. Oktober 2011 - 1 S 50/11, juris Rn. 15; LG Baden-Baden, Urteil vom 1. Juli 2011 - 1 O 242/10, nicht veröffentlicht; LG Frankfurt (Oder), Urteil vom 8. Juni 2011 - 14 O 44/11, nicht veröffentlicht; AG Köln, Urteil vom 3. November 2010 - 118 C 186/10, juris Rn. 18 f.; AG Brandenburg, Urteil vom 1. November 2010 - 30 C 252/10, BeckRS 2010, 31008; Frohnecke, r+s 2011, 171 ff.; r+s 2012, 574 f.; VW 2011, 268 ff.; Schwintowski, VersR 2014, 49; ZfV 2011, 96 ff., 134 ff.; Reiff, r+s 2013, 525, 535 f.; VersR 2012, 645, 654 f.; Engeländer, VersR 2007, 1297, 1310 f.; Schubach, jurisPR-VersR 5/2011 Anm. 5; jurisPR-VersR 10/2011 Anm. 6; Krause in Looschelders/Pohlmann VVG 2. Aufl. § 169 Rn. 51).
  • AG Brandenburg, 20.12.2019 - 31 C 193/18

    Erdarbeiten auf Privatgrundstück: Tiefbauer muss sich über Leitungsverlauf

    Des Weiteren darf durch die Inanspruchnahme anderer als anwaltlicher Hilfe auch kein höherer Schaden verursacht werden, als im Fall der Beauftragung eines Rechtsanwalts entstanden wäre ( LG Kiel , Urteil vom 02.11.2011, Az.: 5 O 150/11, u.a. in: "juris"; AG Bremen , JurBüro 2007, Seite 490 ).

    Insbesondere unter dem Aspekt einer Obliegenheit zur Vermeidung unnötiger Kosten verhält es sich nämlich so, dass - wenn für ein und dieselbe Tätigkeit ein Inkassounternehmen und dann zudem noch ein Rechtsanwalt bemüht werden oder die Tätigkeit des Inkassounternehmens sogar höhere Kosten auslöst, als es bei der Einschaltung eines Rechtsanwalts, diese Kosten auch grundsätzlich nicht ersetzt werden ( LG Bremen , JurBüro 2002, Seite 212; LG Oldenburg , Beschluss vom 05.07.2007, Az.: 6 T 1091/06, u.a. in: BeckRS 2008, Nr.: 02479; LG Kiel , Urteil vom 02.11.2011, Az.: 5 O 150/11, u.a. in: "juris"; AG Frankfurt/Main , Beschluss vom 21.04.1994, Az.: 83 M 15703/93 ).

    Selbst wenn somit die Einschaltung eines Inkassobüros im Hinblick auf § 254 BGB an sich im Einzelfall gerechtfertigt war, so sind die durch die außergerichtlichen Inkassodienstleistungen entstehenden Kosten, die eine nicht titulierte Forderung betreffen, gemäß § 4 Abs. 5 Satz 1 RDGEG nur bis zur Höhe der einem Rechtsanwalt nach den Vorschriften des RVG zustehenden Vergütung erstattungsfähig, mithin auf die Kosten begrenzt , die bei der Einschaltung eines Rechtsanwalts nach dem RVG entstanden wären ( OLG Stuttgart , Urteil vom 08.12.2009, Az.: 6 U 99/09, u.a. in: "juris"; OLG Oldenburg , JurBüro 2006, Seiten 481 f. = OLG-Report 2006, Seiten 850 ff.; OLG Dresden , NJW-RR 1996, Seite 1471; OLG Hamm , JurBüro 1984, Spalte 1534; OLG Bamberg , NJW-RR 1994, Seite 412; LG Kiel , Urteil vom 02.11.2011, Az.: 5 O 150/11, u.a. in: "juris"; LG Rostock , JurBüro 2006, Seite 484; AG Würzburg , MDR 2002, Seite 32; AG Strausberg , Beschluss vom 22.01.2012, Az.: 11 M 2699/11, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg , Urteil vom 23.07.2012, Az.: 37 C 54/12, u.a. in: "juris"; Grüneberg , in: Palandt, BGB-Kommentar, 78. Aufl. 2019, § 286 BGB, Rn. 46; Jäckle , VuR 2016, Seiten 60 f.; Jäckle , NJW 2016, Seiten 977 ff. ).

  • BGH, 12.03.2014 - IV ZR 255/13

    Zur Unzulässigkeit der Unkündbarkeit einer zusammen mit einer Lebens- oder

    Sie sei mit § 169 Abs. 3, 5 Satz 2 VVG vereinbar, da hierin nach der Gesetzesbegründung nur der Fall der Zillmerung, d.h. der Verrechnung der Abschluss- und Einrichtungskosten mit den Prämien (sogenannte Bruttopolice), geregelt sei (LG Bremen VersR 2013, 1387; LG Rostock VersR 2013, 41; LG Berlin VersR 2013, 705, 706; LG Kiel, Urteil vom 2. November 2011 - 5 O 150/11, juris Rn. 9 ff.; LG Bonn, Urteil vom 1. Dezember 2011 - 8 S 174/11, juris Rn. 11 ff.; LG Dessau-Roßlau, Urteil vom 6. Oktober 2011 - 1 S 50/11, juris Rn. 15; LG Baden-Baden, Urteil vom 1. Juli 2011 - 1 O 242/10, nicht veröffentlicht; LG Frankfurt (Oder), Urteil vom 8. Juni 2011 - 14 O 44/11, nicht veröffentlicht; AG Köln, Urteil vom 3. November 2010 - 118 C 186/10, juris Rn. 18 ff.; AG Brandenburg, Urteil vom 1. November 2010 - 30 C 252/10, BeckRS 2010, 31008; Frohnecke, r+s 2011, 171 ff.; r+s 2012, 574 f.; VW 2011, 268 ff.; Schwintowski, VersR 2014, 49; ZfV 2011, 96 ff., 134 ff.; Reiff, r+s 2013, 525, 535 f.; VersR 2012, 645, 654 f.; Engeländer, VersR 2007, 1297, 1310 f.; Schubach, jurisPR-VersR 5/2011 Anm. 5; jurisPR-VersR 10/2011 Anm. 6; Krause in Looschelders/Pohlmann VVG 2. Aufl. § 169 Rn. 51).
  • LG Berlin, 11.06.2013 - 7 S 41/12

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Inhaltskontrolle für eine formularmäßige separate

    Die Frage, ob eine separate Kostenausgleichsvereinbarung überhaupt und generell wirksam geschlossen werden kann, ist allerdings in der Rechtsprechung umstritten (bejahend: LG Rostock, Urteil vom 10.08.2012, Az. 1 S 315/10; LG Leipzig, Urteil vom 19.04.2012, Az. 3 S 571/11; LG Bonn, Urteil vom 01.12.2011, Az. 8 S 174/11; LG Kiel, Urteil vom 02.11.2011, Az. 5 O 150/11; LG Dessau-Roßlau, Urteil vom 06.10.2011, Az. 1 S 50/11; verneinend: LG Cottbus, Urteil vom 20.12.2012 - 1 S 142/11; LG Gera, Urteil vom 30.01.2013, Az. 1 S 133/12; ; LG Düsseldorf, Urteil vom 03.05.2011, Az. 9 O 402/10; LG Düsseldorf, Urteil vom 10.02.2011, Az. 11 O 401/10; LG Rostock, Urteil vom 06.08.2010, Az. 10 O 137/10).
  • LG Bremen, 14.03.2013 - 6 O 1014/12

    Kostenausgleichsvereinbarung bei Lebensversicherungsvertrag - Wirksamkeit

    Die von der Kammer vertretenen Rechtsauffassung wird von der ganz überwiegenden Instanzrechtsprechung geteilt (so inzwischen auch LG Rostock, Urteil vom 10.08.2012, Az. 1 S 315/10; LG Stendal, Urteil vom 19.01.2012, Az. 22 S 99/11; LG Leipzig, Urteil vom 19.04.2012, Az.3 S 571/11, wo in der Berufungsinstanz jeweils die Revision zugelassen worden ist; weiter erstinstanzlich insbesondere: LG Kiel, Urteil vom 02.11.2011, Az. 5 O 150/11; LG Berlin, Urteil vom 22.11.2011, Az. 7 O 286/10, das die ursprünglich vom LG Rostock und hier vom Kläger vertretene Auffassung ausdrücklich ablehnt).
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