Volltextveröffentlichungen (6)

• openjur.de
• NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzengeld gegen Tierhalter wegen Hundebiss in die linke Hand; Entwicklung einer Sudek'schen Dystrophie als Schadensfolge ; Beweislast bei Bewegungseinschränkungen der rechten Hand; Kosten für die Medikamentenzuzahlungen und ...

 
• rewis.io
• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzengeld gegen Tierhalter wegen Hundebiss in die linke Hand; Entwicklung einer Sudek'schen Dystrophie als Schadensfolge; Beweislast bei Bewegungseinschränkungen der rechten Hand; Kosten für die Medikamentenzuzahlungen und ...

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

• BGH, 04.12.1984 - VI ZR 117/83

  Berechnung des Haushaltsführungsschadens einer verletzten Ehefrau und Mutter; …

  Auszug aus LG Dortmund, 11.09.2002 - 5 O 69/00

  NJW 1985, 735; BGH VersR 1989, 1273).
• BGH, 10.10.1989 - VI ZR 247/88

  Anspruch einer Patienten gegenüber ihrem Arzt auf Ersatz ihrer Kosten für den …

  Auszug aus LG Dortmund, 11.09.2002 - 5 O 69/00

  NJW 1985, 735; BGH VersR 1989, 1273).
• BGH, 15.11.1994 - VI ZR 194/93

  Verdienstausfall: Berechnung; Verdienstausfallschaden: Brutto- oder Nettolohn; …

  Auszug aus LG Dortmund, 11.09.2002 - 5 O 69/00

  In der Rechtsprechung ist zwar umstritten, ob bei der Schadensbemessung von Verdienstausfall vom Bruttolohn (so der III. Zivilsenat des BGH in st. Rspr. vgl. VersR 1975, 37) oder vom Nettolohn (so der VI. Zivilsenat des BGH, NJW 1995, 389) auszugehen ist, doch ist das Vorgehen beider Berechnung praktisch nicht entscheidend, da beide Theorien durch Abzüge bei der Bruttolohnmethode bzw. durch Zuschläge bei der Nettolohnmethode modifiziert.
• BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94

  Bemessung eines Erwerbsschadens; Anforderungen an die Darlegung durch den …

  Auszug aus LG Dortmund, 11.09.2002 - 5 O 69/00

  bewiesen werden, die eine überwiegende Wahrscheinlichkeit der Verdienstmöglichkeit ergeben, wobei an die Darlegung der Anhaltspunkte nicht zu hohe Anforderungen gestellt werden dürfen (BGH MDR 1995, 358).