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   VGH Baden-Württemberg, 01.08.1996 - 5 S 3300/95   

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VGH Baden-Württemberg, 01.08.1996 - 5 S 3300/95 (https://dejure.org/1996,1086)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01.08.1996 - 5 S 3300/95 (https://dejure.org/1996,1086)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01. August 1996 - 5 S 3300/95 (https://dejure.org/1996,1086)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Sondernutzungserlaubnis für Imbißstand in Fußgängerzone - Ablehnung aus städtebaulichen und baugestalterischen Erwägungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 47, 75 (Ls.)
  • NVwZ-RR 1997, 677
 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.1987 - 5 S 2185/86

    Erlaß von Richtlinien zur Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.08.1996 - 5 S 3300/95
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist der Erlaß allgemeiner Richtlinien, welche die Ermessenspraxis der Gemeinde bei der Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen im öffentlichen Straßenraum bestimmen sollen, kein Geschäft der laufenden Verwaltung und damit dem Gemeinderat vorbehalten (Urt v 27.02.1987 - 5 S 2185/86 -, VBlBW 1987, 344/346).

    Beruhten die angefochtenen Bescheide der Beklagten, was sie nunmehr im Berufungsverfahren vorträgt, tatsächlich auf diesen Ermessensrichtlinien in der Annahme, hieran gebunden zu sein, wären sie schon deshalb wegen Ermessensausfalls rechtsfehlerhaft (so Urt d Sen v 27.02.1987, aaO, S 346).

  • BVerwG, 13.12.1974 - VII C 42.72

    Plakatflächen für Wahlwerbung auf öffentlichen Straßen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.08.1996 - 5 S 3300/95
    In der Rechtsprechung des erkennenden Gerichtshofs geklärt ist die Zulässigkeit der Berücksichtigung von Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs (VGH Bad-Württ, Beschl v 16.12.1993 - 1 S 1957/93 -, DÖV 1994, 568) sowie auch sonstiger unmittelbar auf den Straßengrund bezogener sachlicher Erwägungen (vgl Urt des Sen v 20.01.1994 - 5 S 695/93 -, NZV 1994, 455, mit der gleichen Grundaussage vgl auch BVerwG, Urt v 13.12.1974 - VII C 42.72 -, BVerwGE 47, 280 und BVerwG, Beschl v 12.08.1990 - 7 B 155.79 -, DÖV 1981, 226 sowie mwN Lorenz, Straßengesetz für Baden- Württemberg, § 16 RdNr 27; Schmidt, NVwZ 1985, 167/168).

    Darüber hinaus ist in Rechtsprechung und Rechtswissenschaft weitgehend anerkannt, daß - insbesondere bei Fußgängerzonen - auch bauplanerische und baupflegerische Belange sachgerechte Ermessensgesichtspunkte bei der Entscheidung über Sondernutzungserlaubnisse sein können (BVerwG, Urt v 13.12.1974, aaO: "Verschandelung und Verschmutzung des Stadtbilds" und Schutz eines wertvollen historischen Stadtkerns; Hess VGH, Urt v 10.03.1981 - II OE 123/79 -, NVwZ 1983, 48 und Beschl v 03.04.1987 - 2 TG 911/87 -, NVwZ 1987, 902; OVG Münster, Beschl v 15.05.1987 - 22 B 878/87 -, NVwZ 1988, 269; vgl ferner Lorenz, aaO § 16 RdNr 28 und Grote, in: Kodal/Krämer, Straßenrecht, 5. Aufl 1995, Kap 26 RdNr 14).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.1987 - 23 B 878/87
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.08.1996 - 5 S 3300/95
    Darüber hinaus ist in Rechtsprechung und Rechtswissenschaft weitgehend anerkannt, daß - insbesondere bei Fußgängerzonen - auch bauplanerische und baupflegerische Belange sachgerechte Ermessensgesichtspunkte bei der Entscheidung über Sondernutzungserlaubnisse sein können (BVerwG, Urt v 13.12.1974, aaO: "Verschandelung und Verschmutzung des Stadtbilds" und Schutz eines wertvollen historischen Stadtkerns; Hess VGH, Urt v 10.03.1981 - II OE 123/79 -, NVwZ 1983, 48 und Beschl v 03.04.1987 - 2 TG 911/87 -, NVwZ 1987, 902; OVG Münster, Beschl v 15.05.1987 - 22 B 878/87 -, NVwZ 1988, 269; vgl ferner Lorenz, aaO § 16 RdNr 28 und Grote, in: Kodal/Krämer, Straßenrecht, 5. Aufl 1995, Kap 26 RdNr 14).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.12.1993 - 1 S 1957/93

    Straßenrechtliche Sondernutzungserlaubnis: Aufstellen von Imbißständen im

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.08.1996 - 5 S 3300/95
    In der Rechtsprechung des erkennenden Gerichtshofs geklärt ist die Zulässigkeit der Berücksichtigung von Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs (VGH Bad-Württ, Beschl v 16.12.1993 - 1 S 1957/93 -, DÖV 1994, 568) sowie auch sonstiger unmittelbar auf den Straßengrund bezogener sachlicher Erwägungen (vgl Urt des Sen v 20.01.1994 - 5 S 695/93 -, NZV 1994, 455, mit der gleichen Grundaussage vgl auch BVerwG, Urt v 13.12.1974 - VII C 42.72 -, BVerwGE 47, 280 und BVerwG, Beschl v 12.08.1990 - 7 B 155.79 -, DÖV 1981, 226 sowie mwN Lorenz, Straßengesetz für Baden- Württemberg, § 16 RdNr 27; Schmidt, NVwZ 1985, 167/168).
  • BVerwG, 12.08.1980 - 7 B 155.79

    Erlaubnispflichtigkeit der Sondernutzung einer Straße für das Betreiben eines

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.08.1996 - 5 S 3300/95
    In der Rechtsprechung des erkennenden Gerichtshofs geklärt ist die Zulässigkeit der Berücksichtigung von Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs (VGH Bad-Württ, Beschl v 16.12.1993 - 1 S 1957/93 -, DÖV 1994, 568) sowie auch sonstiger unmittelbar auf den Straßengrund bezogener sachlicher Erwägungen (vgl Urt des Sen v 20.01.1994 - 5 S 695/93 -, NZV 1994, 455, mit der gleichen Grundaussage vgl auch BVerwG, Urt v 13.12.1974 - VII C 42.72 -, BVerwGE 47, 280 und BVerwG, Beschl v 12.08.1990 - 7 B 155.79 -, DÖV 1981, 226 sowie mwN Lorenz, Straßengesetz für Baden- Württemberg, § 16 RdNr 27; Schmidt, NVwZ 1985, 167/168).
  • VGH Hessen, 10.03.1981 - II OE 123/79

    Anforderungen an Entscheidung über Sondernutzung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.08.1996 - 5 S 3300/95
    Darüber hinaus ist in Rechtsprechung und Rechtswissenschaft weitgehend anerkannt, daß - insbesondere bei Fußgängerzonen - auch bauplanerische und baupflegerische Belange sachgerechte Ermessensgesichtspunkte bei der Entscheidung über Sondernutzungserlaubnisse sein können (BVerwG, Urt v 13.12.1974, aaO: "Verschandelung und Verschmutzung des Stadtbilds" und Schutz eines wertvollen historischen Stadtkerns; Hess VGH, Urt v 10.03.1981 - II OE 123/79 -, NVwZ 1983, 48 und Beschl v 03.04.1987 - 2 TG 911/87 -, NVwZ 1987, 902; OVG Münster, Beschl v 15.05.1987 - 22 B 878/87 -, NVwZ 1988, 269; vgl ferner Lorenz, aaO § 16 RdNr 28 und Grote, in: Kodal/Krämer, Straßenrecht, 5. Aufl 1995, Kap 26 RdNr 14).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.07.1971 - V 916/68

    Umfang des Anliegergebrauchs in Baden-Württemberg; Firmentransparent über

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.08.1996 - 5 S 3300/95
    Damit setzt sich der Senat nicht in Widerspruch zu seinem Urteil vom 22.07.1971 (V 916/68, NJW 1972, 837/839), auf das sich die Klägerin beruft, da die dortige Aussage, daß Gesichtspunkte der Ästhetik bei der Frage, ob eine Straßenbenutzung noch gemeinverträglich ist, außer Betracht zu bleiben hätten, gerade nicht den Fall einer Fußgängerzone betraf und im übrigen auch nicht entscheidungstragend war.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.01.1994 - 5 S 695/93

    Beschränkung des Anlieferverkehrs im Fußgängerbereich

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.08.1996 - 5 S 3300/95
    In der Rechtsprechung des erkennenden Gerichtshofs geklärt ist die Zulässigkeit der Berücksichtigung von Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs (VGH Bad-Württ, Beschl v 16.12.1993 - 1 S 1957/93 -, DÖV 1994, 568) sowie auch sonstiger unmittelbar auf den Straßengrund bezogener sachlicher Erwägungen (vgl Urt des Sen v 20.01.1994 - 5 S 695/93 -, NZV 1994, 455, mit der gleichen Grundaussage vgl auch BVerwG, Urt v 13.12.1974 - VII C 42.72 -, BVerwGE 47, 280 und BVerwG, Beschl v 12.08.1990 - 7 B 155.79 -, DÖV 1981, 226 sowie mwN Lorenz, Straßengesetz für Baden- Württemberg, § 16 RdNr 27; Schmidt, NVwZ 1985, 167/168).
  • VGH Hessen, 03.04.1987 - 2 TG 911/87

    Ermessenserwägungen bei der Erteilung/Versagung einer straßenrechtlichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.08.1996 - 5 S 3300/95
    Darüber hinaus ist in Rechtsprechung und Rechtswissenschaft weitgehend anerkannt, daß - insbesondere bei Fußgängerzonen - auch bauplanerische und baupflegerische Belange sachgerechte Ermessensgesichtspunkte bei der Entscheidung über Sondernutzungserlaubnisse sein können (BVerwG, Urt v 13.12.1974, aaO: "Verschandelung und Verschmutzung des Stadtbilds" und Schutz eines wertvollen historischen Stadtkerns; Hess VGH, Urt v 10.03.1981 - II OE 123/79 -, NVwZ 1983, 48 und Beschl v 03.04.1987 - 2 TG 911/87 -, NVwZ 1987, 902; OVG Münster, Beschl v 15.05.1987 - 22 B 878/87 -, NVwZ 1988, 269; vgl ferner Lorenz, aaO § 16 RdNr 28 und Grote, in: Kodal/Krämer, Straßenrecht, 5. Aufl 1995, Kap 26 RdNr 14).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.01.1987 - 5 S 33/87

    Sondernutzungserlaubnis für das Aufstellen von Wahlplakaten;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.08.1996 - 5 S 3300/95
    Auch der erkennende Senat hat bereits entschieden, daß der Schutz des Ortsbildes bei der Entscheidung über die Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis berücksichtigt werden darf (Beschl v 13.01.1987 - 5 S 33/87 -, VBlBW 1987, 310).
  • VG Freiburg, 18.03.2016 - 4 K 2029/15

    Straßenrechtliche Sondernutzung - Anlage einer weiteren Grundstückszufahrt

    Zu diesen Gründen zählen insbesondere ein einwandfreier Straßenzustand, die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs, der Ausgleich zeitlich und örtlich gegenläufiger Interessen verschiedener Straßenbenutzer und Straßenanlieger und Belange des Straßen- und Stadtbildes, d. h. baugestalterische oder städtebauliche Vorstellungen, sofern diese einen Bezug zur Straße aufweisen (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 01.08.1996 - 5 S 3300/95 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 16.06.2015 - 11 A 1131/13 -, juris, und Beschluss vom 02.08.2006 - 11 A 2642/04 -, juris; OVG Nieders., Urteil vom 19.02.2015 - 7 LC 63/13 -, juris; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 09.02.2015 - 2 M 118/14 -, juris; Bayer. VGH, Beschluss vom 17.04.2012 - 8 ZB 11.2785 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.05.2019 - 11 A 2057/17

    Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen für die Aufstellung von

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 31. Januar 2013 - 7 LA 160/11 -, juris, Rn. 6; VGH Bad.-Württ., Urteile vom 6. Juli 2001 - 8 S 716/01 -, juris, Rn. 22, vom 1. August 1996 - 5 S 3300/95 -, juris, Rn. 22, vom 27. August 1990 - 14 S 2400/88 -, juris, Rn. 18, und vom 27. Februar 1987 - 5 S 2185/86 -, VBlBW 1987, 344 (346); VG Stuttgart, Urteil vom 19. September 2018 - 8 K 12220/17 -, juris, Rn. 30; VG Trier, Urteil vom 8. Dezember 2014 - 6 K 410/14.TR -, juris, Rn. 43; VG Braunschweig, Urteil vom 10. Februar 2009 - 6 A 240/07 -, juris, Rn. 27; Frenzen, in: Dietlein/Heusch, BeckOK Kommunalrecht NRW, Stand: 1. Dezember 2018, § 41 Rn. 38.1; Sauthoff, Die Entwicklung des Straßenrechts seit 1998, NVwZ 2004, 674 (683); a. A. Schulze-Werner/Cordes, Die Zulassung zu Volksfesten und Märkten mittels ermessenslenkender Richtlinien und Beteiligung Dritter als Zuständigkeitsproblem, GewArch 2017, 61 (62 f.).

    vgl. hierzu etwa: VGH Bad.-Württ., Urteile vom 1. August 1996 - 5 S 3300/95 -, juris, Rn. 22, und vom 27. Februar 1987 - 5 S 2185/86 -, VBlBW 1987, 344 (346); Wolff, in: Sodan/Ziekow, VwGO, Kommentar, 5. Auflage 2018, § 114 Rn. 86 ff. (109), m. w. N.; Frenzen, in: Dietlein/Heusch, BeckOK Kommunalrecht NRW, Stand: 1. Dezember 2018, § 41 Rn. 38.2; a. A. Schulze-Werner/Cordes, GewArch 2017, 61 (64).

  • VGH Baden-Württemberg, 21.04.2021 - 5 S 1996/19

    Aufstellung von Altkleidercontainern; Nachschieben von Ermessenserwägungen;

    Beruhen die angegriffenen Bescheide ausschließlich auf diesen Richtlinien, liegt ein Ermessensausfall vor (vgl. Senatsurteile vom 1.8.1996 - 5 S 3300/95 - NVwZ-RR 1997, 677, juris Rn. 22 und vom 9.12.1999 - 5 S 2051/98 - VBlBW 2000, 281, juris Rn. 42).

    Der Erlass allgemeiner Richtlinien, welche die Ermessenspraxis der Gemeinde bei der Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen im öffentlichen Straßenraum bestimmen sollen, ist kein Geschäft der laufenden Verwaltung und damit dem Gemeinderat vorbehalten (vgl. Senatsurteile vom 27.2.1987 - 5 S 2185/86 - VBlBW 1987, 344, vom 1.8.1996 - 5 S 3300/95 - NVwZ-RR 1997, 677, juris Rn. 22 und vom 9.12.1999 - 5 S 2051/98 - VBlBW 2000, 281, juris Rn. 46; ferner VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.7.2001 - 8 S 716/01 - VBlBW 2002, 122, juris Rn. 22).

    (1) Das Ziel, eine Verschmutzung der Straße durch die Versagung einer Sondernutzungserlaubnis zu verhindern, kann ein sachgerechter Gesichtspunkt im Rahmen der Ermessensausübung sein (vgl. Senatsurteil vom 1.8.1996 - 5 S 3300/95 - NVwZ-RR 1997, 677, juris Rn. 19; Senatsbeschluss vom 14.10.1996 - 5 S 1775/96 - VBlBW 1997, 107, juris Rn. 14; ferner OVG Bremen, Beschluss vom 14.3.1996 - 1 B 102/96 - NVwZ-RR 1997, 385, juris Rn. 20; OVG Saarland, Beschluss vom 5.8.1998 - 2 V 14/98 - NVwZ-RR 1999, 218, juris Rn. 9 m. w. N.).

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