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   LAG Baden-Württemberg, 13.10.2006 - 5 Sa 25/06   

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https://dejure.org/2006,1274
LAG Baden-Württemberg, 13.10.2006 - 5 Sa 25/06 (https://dejure.org/2006,1274)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.10.2006 - 5 Sa 25/06 (https://dejure.org/2006,1274)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. Januar 2006 - 5 Sa 25/06 (https://dejure.org/2006,1274)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de

    Anfechtung des Arbeitsvertrages wegen Bewerbung mit gefälschtem Ausbildungszeugnis - Kenntnis des Anfechtungsgrundes nach mehrjähriger Tätigkeit

  • Justiz Baden-Württemberg

    Anfechtung des Arbeitsvertrages wegen Bewerbung mit gefälschtem Ausbildungszeugnis - Kenntnis des Anfechtungsgrundes nach mehrjähriger Tätigkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Täuschung des Arbeitgebers durch Beifügung eines gefälschten Zeugnisses zu den Bewerbungsunterlagen; Wahrheitswidrige Vorspiegelung wesentlich besserer theoretischer und praktischer Berufskenntnisse; Kausalität der Vorlage des gefälschten Berufbildungszeugnisses für den ...

  • Judicialis

    BBiG § 34 a. F.; ; BGB § 123; ; BGB § 123 Abs. 1; ; BGB § 124 Abs. 1; ; BGB § 242; ; BGB § 142 Abs. 1; ; ZPO § 313 Abs. 2 Satz 2; ; ZPO § 519; ; ZPO § 520; ; ArbGG § 64 Abs. 2c; ; ArbGG § 64 Abs. 6

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Anfechtung des Arbeitsvertrags wegen Bewerbung mit gefälschtem Ausbildungszeugnis ? Auch bei Kenntniserlangung erst nach Tätigkeit von mehr als acht Jahren wirksam

  • RA Kotz

    Zeugnisfälschung: Wirksamkeit einer Anfechtung des Arbeitsverhältnisses wegen gefälschtem Zeugnis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wirksamkeit einer Anfechtung des Arbeitsverhältnisses

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • lag-baden-wuerttemberg.de (Pressemitteilung)

    Anfechtung eines Arbeitsverhältnisses wegen Bewerbung mit gefälschtem Zeugnis

  • ra-skwar.de (Pressemitteilung)

    Anfechtung

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Bei gefälschtem Prüfungszeugnis kann Arbeitsverhältnis angefochten werden

  • advogarant.de (Kurzinformation)

    Anfechtung eines langjährigen Arbeitsvertrages wegen einem gefälschten Zeugnis

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Mit gefälschtem Zeugnis beworben - Arbeitgeber ficht wegen arglistiger Täuschung den Arbeitsvertrag an

  • rabüro.de (Kurzinformation)

    Anfechtung eines Arbeitsvertrages wegen arglistiger Täuschung noch Jahre nach erfolgter Einstellung möglich

  • channelpartner.de (Kurzinformation)

    Arbeitszeugnis fälschen - ein Bumerang

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Anfechtung des Arbeitsvertrages wegen Bewerbung mit gefälschtem Ausbildungszeugnis auch nach mehrjähriger Tätigkeit möglich

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Manipulierte Zeugnisse - Arbeitgeber kann fristlos kündigen und anfechten!

Besprechungen u.ä.

  • heuking.de PDF, S. 3 (Entscheidungsbesprechung)

    Vorlegen eines gefälschten Arbeitszeugnisses

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2007, 532
  • DB 2007, 1197
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • LAG München, 28.06.2007 - 4 Sa 159/07

    Anfechtung des Arbeitsvertrages, verhaltensbedingte Kündigungen

    Die Beklagte hätte bei Fortbestehen des Arbeitsverhältnisses allerdings zwingend mit erheblichen Problemen und Risiken seitens der Heimaufsichtsbehörde zu rechnen (siehe hierzu näher auch LAG Baden-Württemberg, U. v. 13.10.2006, DB 2007, S. 1197 f).
  • VG Freiburg, 16.04.2008 - 1 K 2521/07

    Faktisches Berufverbot bei Beschränkung der Bewährungserlaubnis auf die Ausübung

    Eine Offenbarungspflicht ergäbe sich - entsprechend den Grundsätzen zur arbeitsrechtlichen Zulässigkeit von Fragen des Arbeitgebers bei der Einstellung (vgl. dazu BAG, Urt. v. 28.5.1998 - 2 AZR 549/97 - Juris; ferner LAG Baden-Württemberg, Urt. v. 13.10.2006 - 5 Sa 25/06 - Juris) - aus der vom Kläger (als künftigem Arbeitnehmer) vertraglich geschuldeten Leistung bzw. dem mit der Darlegungspflicht verfolgten Zweck, diese Leistung vollwertig erbringen zu können.
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