Weitere Entscheidung unten: LAG Rheinland-Pfalz, 01.09.2016

Rechtsprechung
   LAG Köln, 06.07.2015 - 5 SaGa 6/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,49218
LAG Köln, 06.07.2015 - 5 SaGa 6/15 (https://dejure.org/2015,49218)
LAG Köln, Entscheidung vom 06.07.2015 - 5 SaGa 6/15 (https://dejure.org/2015,49218)
LAG Köln, Entscheidung vom 06. Juli 2015 - 5 SaGa 6/15 (https://dejure.org/2015,49218)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,49218) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

Kurzfassungen/Presse

  • meyer-koering.de (Kurzinformation)

    Homeofficegestattung: Dauerhafter Bindungswille des Arbeitgebers?

Besprechungen u.ä.

  • meyer-koering.de (Entscheidungsbesprechung)

    "Homeoffice": Schlichte Möglichkeit führt nicht zu Anspruch

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • LAG München, 26.08.2021 - 3 SaGa 13/21

    Homeoffice, Weisungsrecht, Abänderung, billiges Ermessen, Anspruch auf

    Sofern der Arbeitsort - wie hier - vertraglich nicht bestimmt ist, obliegt es dem Arbeitgeber, diesen gemäß § 106 GewO zu konkretisieren und damit Arbeit von zu Hause aus zu erlauben (vgl. statt vieler Küttner/Röller, Personalbuch, 28. Aufl. 2021, "Homeoffice" Rn 3 m. w. Nachw.; Krieger/Rudnik/Povedano Peramato, NZA 2020, 473, 478; Fuhlrott/Fischer, NZA 2020, 349; St. Müller, DB 2019, 1624; Klein, NJ 2020, 377, 382, LAG Köln, Urteil vom 06.07.2015 - 5 SaGa 6/15).
  • ArbG München, 08.04.2021 - 32 Ga 33/21

    Kein allgemeiner Anspruch eines Arbeitnehmers auf Tätigkeit aus dem Home Office

    c) Wenn der Arbeitsort nicht vertraglich festgelegt ist, kann ihn der Arbeitgeber im Rahmen seines Direktionsrechts nach billigem Ermessen bestimmen (vgl. LAG Köln v. 06.07.2015, 5 SaGa 6/15, Rn. 5 f.; LAG Rheinland-Pfalz v. 18.12.14, 5 Sa 378/14, Rn. 30).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LAG Rheinland-Pfalz, 01.09.2016 - 5 SaGa 6/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,42753
LAG Rheinland-Pfalz, 01.09.2016 - 5 SaGa 6/15 (https://dejure.org/2016,42753)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 01.09.2016 - 5 SaGa 6/15 (https://dejure.org/2016,42753)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 01. September 2016 - 5 SaGa 6/15 (https://dejure.org/2016,42753)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,42753) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Erledigung eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung nach vorläufig vollstreckbarem Urteil in der Hauptsache

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    ZPO § 91a
    Erledigung eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung nach vorläufig vollstreckbarem Urteil in der Hauptsache

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • LAG Rheinland-Pfalz, 01.09.2016 - 5 Sa 139/16

    Herausgabe- und Unterlassungsansprüche von Geschäftsunterlagen - Beweislast -

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 01.09.2016 - 5 SaGa 6/15
    Die Verfügungsklägerin hat im Hinblick auf die Verkündigung des vorläufig vollstreckbaren erstinstanzlichen Urteils im Hauptsacheverfahren, das von der Verfügungsbeklagten mit der Berufung angegriffen wird (Az. 5 Sa 139/16), das einstweilige Verfügungsverfahren im Termin vom 17.12.2015 vor der Berufungskammer in der Hauptsache für erledigt erklärt.

    Außerdem wird Bezug genommen auf den Inhalt der zur Information des Gerichts beigezogenen Akten 5 Sa 83/16 (Kündigungsschutzverfahren) und 5 Sa 139/16 (Hauptsacheverfahren).

    Zur Vermeidung von Wiederholungen nimmt die Berufungskammer insoweit Bezug auf die Entscheidungsgründe im Urteil vom 01.09.2016 im Hauptsacheverfahren zwischen den Parteien (Az. 5 Sa 139/16).

  • OLG Stuttgart, 24.01.2017 - 6 U 121/16

    Verbraucherdarlehensvertrag: Fehlerhaftigkeit der Widerrufsbelehrung; Frage der

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 01.09.2016 - 5 SaGa 6/15
    Das Urteil wird vor dem OLG Karlsruhe mit der Berufung angegriffen (Az. 6 U 121/16).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 01.09.2016 - 5 Sa 83/16

    Außerordentliche Kündigung wegen des Verdachts einer Konkurrenztätigkeit -

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 01.09.2016 - 5 SaGa 6/15
    Außerdem wird Bezug genommen auf den Inhalt der zur Information des Gerichts beigezogenen Akten 5 Sa 83/16 (Kündigungsschutzverfahren) und 5 Sa 139/16 (Hauptsacheverfahren).
  • OLG Karlsruhe, 24.01.1996 - 6 U 88/95
    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 01.09.2016 - 5 SaGa 6/15
    Für den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung ist damit der Verfügungsgrund entfallen (vgl. etwa Musielak/Voit/Huber ZPO 13. Aufl. § 916 Rn. 6; Zöller/Vollkommer 31. Aufl. ZPO § 91a Rn. 58 "Arrest und einstweilige Verfügung"; OLG Karlsruhe 24.01.1996 - 6 U 88/95).
  • AG Brandenburg, 05.07.2018 - 31 C 107/18

    Einstweilige Verfügung: "Hauptsache" ist Verfügungsgrund!

    Jedoch ist "Hauptsache" im Sinne des § 91a ZPO bei einem einstweiligen Verfügungsverfahren - wie hier - nicht der zu sichernde materielle Verfügungs- Anspruch , sondern vielmehr die begehrte Rechtsfolge auf einstweilige Regelung oder Sicherung ( BGH , Urteil vom 16.03.2006, Az.: I ZR 92/03, u.a. in: NJW-RR 2006, Seiten 1378 ff.; OLG Köln , Urteil vom 12.01.2001, Az.: 6 U 98/00, u.a. in: GRUR 2001, Seiten 424 ff.; OLG Hamm , Beschluss vom 20.01.1987, Az.: 4 W 136/86, u.a. in: MDR 1987, Seite 589; OLG Köln , Urteil vom 15.05.1985, Az.: 6 U 42/85, u.a. in: WRP 1985, Seiten 660 f.; OLG Köln , Beschluss vom 18.12.1978, Az.: 6 W 42/78, u.a. in: WRP 1979, Seiten 392 f.; LG Duisburg , Beschluss vom 06.12.2010, Az.: 7 T 214/10, u.a. in: MDR 2011, Seite 567; LG Köln , Urteil vom 26.10.2005, Az.: 28 O 456/05, u.a. in: NJW-RR 2006, Seiten 908 ff.; LAG Rheinland-Pfalz , Urteil vom 01.09.2016, Az.: 5 SaGa 6/15, u.a. in: BeckRS 2016, Nr. 74482 = "juris"; Vossler , MDR 2009, Seiten 667 ff.; Althammer , in: Zöller, Zivilprozessordnung, 32. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 58, Stichwort: "Arrest und einstw Verfügung"; Flockenhaus , in: Musielak/Voit, ZPO-Kommentar, 15. Auflage 2018, § 91a ZPO, Rn. 57; Jaspersen , in: BeckOK ZPO, Vorwerk/Wolf, 28. Edition, Stand: 01.03.2018, § 91a ZPO, Rn. 16 ), mithin der Verfügungs- Grund .

    Insofern kommt es für die Kostenentscheidung gemäß § 91a ZPO hier aber nicht nur darauf an, ob allgemein ein Verfügungs- Anspruch des Verfügungsklägers gegenüber dritten Personen vorgelegen hat, sondern vor allem auch darauf, ob auch ein Verfügungs- Grund zum Zeitpunkt der Antragstellung vorliegend hinsichtlich eines oder gar beider Verfügungsbeklagten hier tatsächlich gegeben war ( BGH , Urteil vom 16.03.2006, Az.: I ZR 92/03, u.a. in: NJW-RR 2006, Seiten 1378 ff.; OLG Köln , Urteil vom 12.01.2001, Az.: 6 U 98/00, u.a. in: GRUR 2001, Seiten 424 ff.; OLG Hamm , Beschluss vom 20.01.1987, Az.: 4 W 136/86, u.a. in: MDR 1987, Seite 589; OLG Köln , Urteil vom 15.05.1985, Az.: 6 U 42/85, u.a. in: WRP 1985, Seiten 660 f.; OLG Köln , Beschluss vom 18.12.1978, Az.: 6 W 42/78, u.a. in: WRP 1979, Seiten 392 f.; LG Duisburg , Beschluss vom 06.12.2010, Az.: 7 T 214/10, u.a. in: MDR 2011, Seite 567; LG Köln , Urteil vom 26.10.2005, Az.: 28 O 456/05, u.a. in: NJW-RR 2006, Seiten 908 ff.; LAG Rheinland-Pfalz , Urteil vom 01.09.2016, Az.: 5 SaGa 6/15, u.a. in: BeckRS 2016, Nr. 74482 = "juris"; Vossler , MDR 2009, Seiten 667 ff.; Althammer , in: Zöller, Zivilprozessordnung, 32. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 58, Stichwort: "Arrest und einstw Verfügung"; Flockenhaus , in: Musielak/Voit, ZPO-Kommentar, 15. Auflage 2018, § 91a ZPO, Rn. 57; Jaspersen , in: BeckOK ZPO, Vorwerk/Wolf, 28. Edition, Stand: 01.03.2018, § 91a ZPO, Rn. 16 ).

  • LAG Rheinland-Pfalz, 01.09.2016 - 5 Sa 139/16
    Die Klägerin hat das einstweilige Verfügungsverfahren zweitinstanzlich für erledigt erklärt (Az. 5 SaGa 6/15), weil das Arbeitsgericht im vorliegenden Hauptsacheverfahren dem Unterlassungsantrag am 15.10.2015 stattgegeben hat.

    Außerdem wird Bezug genommen auf den Inhalt der zur Information des Gerichts beigezogenen Akten 5 Sa 83/16 (Kündigungsschutzverfahren) und 5 SaGa 6/15 (einstweiliges Rechtsschutzverfahren).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht