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   OLG Düsseldorf, 24.03.1998 - 5 Ss (OWi) 39/98 - (OWi) 40/98 I   

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https://dejure.org/1998,5167
OLG Düsseldorf, 24.03.1998 - 5 Ss (OWi) 39/98 - (OWi) 40/98 I (https://dejure.org/1998,5167)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24.03.1998 - 5 Ss (OWi) 39/98 - (OWi) 40/98 I (https://dejure.org/1998,5167)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24. März 1998 - 5 Ss (OWi) 39/98 - (OWi) 40/98 I (https://dejure.org/1998,5167)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    StVO § 26 Abs. 1
    Benutzung des Fußgängerüberweges durch Radfahrer L

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVO § 26 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 1998, 249
  • NZV 1998, 296
  • VersR 1999, 121
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Düsseldorf, 28.04.1986 - 1 U 52/85

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Kraftfahrers mit einem die Fahrbahn auf

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.03.1998 - 5 Ss OWi 39/98
    Deshalb ist dem 1. Zivilsenat des OLG Düsseldorf (MDR 1987, 1029 ) nicht zu folgen, wenn er ausführt, nach Sinn und Zweck der Vorschrift sei es trotz ihres Ausnahmecharakters geboten, ihren Schutz auch Radfahrern zukommen zu lassen, sofern sie in ihrem Verkehrsverhalten in der speziellen Situation vor Überwegen denjenigen von Fußgängern sehr ähnlich seien.
  • OLG Hamm, 27.05.2019 - 31 U 23/19

    Schadensersatzansprüche nach einem Verkehrsunfall

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn sie das Fahrrad bei der Überquerung des Fußgängerweges schieben (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 24.03.1998 - 5 Ss (OWi) 39/98, NZV 1998, 296; Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 45. Auflage, § 26 StVO Rn. 14; Grüneberg, Haftungsquoten bei Verkehrsunfällen, 15. Auflage 2017, Rn. 378).
  • OLG München, 16.02.2022 - 10 U 6245/20

    Sorgfaltsanforderungen an Fußgängerfurt - Haushaltsführungsschaden bei

    Ein Fußgängerüberweg im Sinne des § 26 StVO, räumt Fußgängern, "auch wenn sie ein Rad schieben (nicht aber, wenn sie damit fahren: OLG Hamm NZV 1993, 66; 1996, 449; OLG Düsseldorf NZV 1998, 296; Grüneberg NZV 1997, 420), und ihnen gleichgestellten Verkehrsteilnehmern (§ 2 Abs. 5 S. 1; â†' § 2 Rn. 64: radfahrenden Kindern; Roll- und Krankenfahrstuhlfahrern, auch motorisierten)" nur "auf den durch Z 293 ("Zebrastreifen") gekennzeichneten Überwegen, nicht aber auf anderen Übergängen, den Vorrang vor dem Fahrverkehr (BayObLG DAR 1968, 27; OLG Hamburg VM 1974, 22)" (Burmann/Heß/Hühnermann/Jahnke/Heß, 26. Aufl. 2020, StVO § 26 Rn. 2) ein.
  • LG Arnsberg, 07.03.2017 - 4 O 111/16

    Benutzung des Zebrastreifens mit dem fahrenden Pedelec von einem anderen

    Wer den Fußgängerüberweg wie der Kläger fahrend auf einem Fahrrad überquert hat keinen Vorrang (vgl. König, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 41. Aufl. 2011, § 26 StVO Rn. 14; OLG Hamm, Urt. v. 30.03.1992, Az.: 13 U 219/91; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 24.03.1998, Az.: 5 Ss (OWi) 39/98 - (OWi) 40/98 I).
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