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   BGH, 19.06.1956 - 5 StR 188/56   

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https://dejure.org/1956,4178
BGH, 19.06.1956 - 5 StR 188/56 (https://dejure.org/1956,4178)
BGH, Entscheidung vom 19.06.1956 - 5 StR 188/56 (https://dejure.org/1956,4178)
BGH, Entscheidung vom 19. Juni 1956 - 5 StR 188/56 (https://dejure.org/1956,4178)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 08.10.1953 - 3 StR 436/53
    Auszug aus BGH, 19.06.1956 - 5 StR 188/56
    Das Revisionsgericht muß jedoch nachprüfen, ob dieser von rechtlich zutreffenden Erwägungen ausgegangen ist (vgl u.a. BGHSt 5, 263 [264]; 6, 41 [43]).

    Hiergegen hat jedoch der 3. Strafsenat selbst in seinem zu § 264 a StGB ergangenen Urteil vom 8. Oktober 1953 (abgedruckt in BGHSt 5, 263 [265]) Bedenken aufgezeigt.

  • BGH, 26.03.1954 - 1 StR 161/53
    Auszug aus BGH, 19.06.1956 - 5 StR 188/56
    Das Revisionsgericht muß jedoch nachprüfen, ob dieser von rechtlich zutreffenden Erwägungen ausgegangen ist (vgl u.a. BGHSt 5, 263 [264]; 6, 41 [43]).

    Dem ist der 1. Strafsenat in seiner Entscheidung vom 26. März 1954 (BGHSt 6, 41) gefolgt.

  • BGH, 29.03.1951 - 3 StR 123/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.06.1956 - 5 StR 188/56
    Revision unter Hinweis auf das Urteil des 3. Strafsenats des Bundesgerichtshofes vom 29. März 1951 an (3 StR 123/51, mitgeteilt bei Dallinger MDR 1952, 147; vgl hierzu auch RG in JW 1937, S 2510 Nr. 5).
  • BGH, 12.06.1951 - 1 StR 102/51
    Auszug aus BGH, 19.06.1956 - 5 StR 188/56
    Dieses führt, weil gegen den Angeklagten das Verfahren wegen des Verbrechens des schweren Diebstahls im Rückfalle eröffnet worden ist, nicht zur Einstellung des Verfahrens wegen Fehlens einer Prozeßvoraussetzung; der Angeklagte ist vielmehr freizusprechen (vgl BGHSt 1, 231 [BGH 12.06.1951 - 1 StR 102/51] [235]; 7, 256 [261]), und zwar gemäß § 354 Abs. 1 StPO durch das Revisionsgericht.
  • BGH, 12.10.1954 - 5 StR 308/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.06.1956 - 5 StR 188/56
    Der erkennende Senat hat sich dieser Rechtsmeinung und ihrer Begründung in seinemUrteil vom 12. Oktober 1954 (5 StR 308/54) angeschlossen.
  • BGH, 01.03.1955 - 5 StR 53/55
    Auszug aus BGH, 19.06.1956 - 5 StR 188/56
    Dieses führt, weil gegen den Angeklagten das Verfahren wegen des Verbrechens des schweren Diebstahls im Rückfalle eröffnet worden ist, nicht zur Einstellung des Verfahrens wegen Fehlens einer Prozeßvoraussetzung; der Angeklagte ist vielmehr freizusprechen (vgl BGHSt 1, 231 [BGH 12.06.1951 - 1 StR 102/51] [235]; 7, 256 [261]), und zwar gemäß § 354 Abs. 1 StPO durch das Revisionsgericht.
  • RG, 06.02.1941 - 2 D 519/40

    Die Unwirksamkeit eines Strafantrages, der unbedingt gestellt ist, kann sich aus

    Auszug aus BGH, 19.06.1956 - 5 StR 188/56
    Diese Verfahrensvoraussetzung ist in jeder Lage des Verfahrens, auch vom Revisionsgericht zu prüfen (vgl RGSt 75, 257).
  • BGH, 29.07.2014 - 5 StR 46/14

    Untreue; Strafantragsrecht des Betreuers ohne ausdrückliche Übertragung

    Der Strafantrag ist ein an ein Strafverfolgungsorgan gerichtetes förmliches Verlangen, eine bestimmte Straftat zu verfolgen (vgl. BGH, Urteil vom 19. Juni 1956 - 5 StR 188/56, GA 1957, 17, 19; LK/Schmid, StGB, 12. Aufl., § 77 Rn. 6; Meyer, Zur Rechtsnatur und Funktion des Strafantrags, 1984, S. 1).
  • BGH, 19.12.1961 - 5 StR 533/61

    Rechtsmittel

    Der Angeklagte hat bei derartiger Lage einen Anspruch darauf, daß ihm das Fehlen des Schuldnachweises für den schwereren Vorwurf durch Freisprach bezeugt wird (vgl RGSt 66, 51; 72, 296; RG JW 1935, 3467 15 ; BGHSt 1, 231 [BGH 12.06.1951 - 1 StR 102/51]; 7, 256 [BGH 17.03.1955 - 4 StR 8/55]; BGH GA 1959, 17; ebenso BGH 2 StR 614/52 vom 28. April 1953; 5 StR 188/56 vom 19. Juni 1956).
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