Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 18.11.2014 - 5 U 108/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,42329
OLG Oldenburg, 18.11.2014 - 5 U 108/14 (https://dejure.org/2014,42329)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 18.11.2014 - 5 U 108/14 (https://dejure.org/2014,42329)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 18. November 2014 - 5 U 108/14 (https://dejure.org/2014,42329)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    StGB § 218a Abs. 1; StGB § 218a Abs. 2; ZPO § 531
    Schadensersatzansprüche gegen einen Gynäkologen wegen fehlerhafter Nichterkennung einer Schwangerschaft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatzansprüche gegen einen Gynäkologen wegen fehlerhafter Nichterkennung einer Schwangerschaft

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 249; BGB § 253; BGB § 280; BGB § 823; StGB § 218 a Abs. 1; StGB § 218 a Abs. 2; ZPO § 531
    Kein Schadensersatzanspruch bei Versäumung eines Schwangerschaftsabbruchs nach der Fristenlösung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StGB § 218a Abs. 1; StGB § 218a Abs. 2; ZPO § 531
    Schadensersatzansprüche gegen einen Gynäkologen wegen fehlerhafter Nichterkennung einer Schwangerschaft

  • rechtsportal.de

    Schadensersatzansprüche gegen einen Gynäkologen wegen fehlerhafter Nichterkennung einer Schwangerschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (19)

  • lawblog.de (Kurzinformation)

    Ungewolltes Kind ist kein Schaden

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die nicht erkannte Schwangerschaft - und die Haftung des Frauenarztes

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Frauenärztin erkennt Schwangerschaft nicht - Schadensersatz?

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Zur Frage des Schadensersatzanspruchs bei Nichterkennen einer Schwangerschaft

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Schwangerschaft fehlerhaft nicht erkannt - Kein Schadensersatzanspruch gegen Frauenärztin

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Schadensersatz wegen nicht erkannter Schwangerschaft

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Frauenärztin verkennt Schwangerschaft - Das begründet keinen Anspruch der Patientin auf Schmerzensgeld und Kindesunterhalt

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Mögliche Haftung eines Frauenarztes bei Nichterkennen einer Schwangerschaft

  • schluender.info (Kurzinformation)

    Kein Schadensersatz für genommene Chance auf Abtreibung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Mögliche Haftung eines Frauenarztes bei Nichterkennen einer Schwangerschaft

  • anwaltauskunft.de (Kurzinformation)

    Arzthaftung bei unerkannter Schwangerschaft?

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Schwangerschaft von Frauenärztin fehlerhaft nicht erkannt

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Gynäkologin muss bei übersehener Schwangerschaft keinen Schadenersatz bezahlen

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Betriebsrat hat kein Mitbestimmungsrecht an der Facebook-Seite des Arbeitgebers

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 19.01.2015)

    Streit um unerkannte Schwangerschaft

  • ecovis.com (Kurzinformation)

    Vom Arzt nicht erkannte Schwangerschaft - Kein Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Schadensersatz wegen nicht erkannter Schwangerschaft

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Kein Schadenersatz des Arztes wegen übersehener Schwangerschaft

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Kein Anspruch auf Schadensersatz gegen Frauenärztin bei fehlerhaft nicht erkannter Schwangerschaft - Voraussetzungen für rechtmäßigen Schwangerschaftsabbruch lagen auch bei rechtzeitig erkannter Schwangerschaft nicht vor

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2015, 1832
  • VersR 2015, 242
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Koblenz, 20.03.2006 - 5 U 255/06

    Arzthaftung und Umfang des Schadensersatzes bei unterbliebenem

    Auszug aus OLG Oldenburg, 18.11.2014 - 5 U 108/14
    Aus demselben Grund stehen der Klägerin, wie das Landgericht zu Recht angenommen hat, auch keine Schmerzensgeldansprüche gegen die Beklagte zu (vgl. dazu auch OLG Koblenz, Beschluss vom 20. März 2006 zu 5 U 255/06, bei juris Rn. 8 m.w.N.).
  • BGH, 19.02.2002 - VI ZR 190/01

    Zum Anspruch eines Vaters auf Freistellung von den Unterhaltsansprüchen seines

    Auszug aus OLG Oldenburg, 18.11.2014 - 5 U 108/14
    Die Beratungsregelung hat lediglich zur Folge, dass die Frau, die ihre Schwangerschaft nach einer Beratung abbricht, straflos eine von der Rechtsordnung nicht erlaubte Handlung vornimmt (st. Rspr. des BGH, vgl. nur Urteil vom 19. Februar 2002 zu VI ZR 190/01, bei juris Rn. 12, und Urteil vom 31. Januar 2006 zu VI ZR 135/04, bei juris Rn. 10; BVerfG, Urteil vom 28. Mai 1993 zu 2 BvF 2/90, 2 BvF 4/92 und 2 BvF 5/92, veröffentlicht in juris).
  • BGH, 31.01.2006 - VI ZR 135/04

    Geltendmachung des Unterhaltsschadens wegen unterbliebenen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 18.11.2014 - 5 U 108/14
    Die Beratungsregelung hat lediglich zur Folge, dass die Frau, die ihre Schwangerschaft nach einer Beratung abbricht, straflos eine von der Rechtsordnung nicht erlaubte Handlung vornimmt (st. Rspr. des BGH, vgl. nur Urteil vom 19. Februar 2002 zu VI ZR 190/01, bei juris Rn. 12, und Urteil vom 31. Januar 2006 zu VI ZR 135/04, bei juris Rn. 10; BVerfG, Urteil vom 28. Mai 1993 zu 2 BvF 2/90, 2 BvF 4/92 und 2 BvF 5/92, veröffentlicht in juris).
  • BVerfG, 28.05.1993 - 2 BvF 2/90

    Schwangerschaftsabbruch II

    Auszug aus OLG Oldenburg, 18.11.2014 - 5 U 108/14
    Die Beratungsregelung hat lediglich zur Folge, dass die Frau, die ihre Schwangerschaft nach einer Beratung abbricht, straflos eine von der Rechtsordnung nicht erlaubte Handlung vornimmt (st. Rspr. des BGH, vgl. nur Urteil vom 19. Februar 2002 zu VI ZR 190/01, bei juris Rn. 12, und Urteil vom 31. Januar 2006 zu VI ZR 135/04, bei juris Rn. 10; BVerfG, Urteil vom 28. Mai 1993 zu 2 BvF 2/90, 2 BvF 4/92 und 2 BvF 5/92, veröffentlicht in juris).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 29.09.2016 - 5 U 108/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,41284
OLG Brandenburg, 29.09.2016 - 5 U 108/14 (https://dejure.org/2016,41284)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29.09.2016 - 5 U 108/14 (https://dejure.org/2016,41284)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29. September 2016 - 5 U 108/14 (https://dejure.org/2016,41284)
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Volltextveröffentlichungen (6)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 25.01.2013 - V ZR 222/12

    Schadensersatz bei Eigentumsverletzung: Wertminderung eines Grundstücks durch

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2016 - 5 U 108/14
    Da die Wiederherstellung des vorherigen Zustandes bei ausgewachsenen Gehölzen regelmäßig unverhältnismäßig ist, § 251 Abs. 2 Satz 1 BGB (BGH NZM 2013, 282) hat er Anspruch auf einen infolge der Rodung entstandenen Minderwert des Grundstücks (BGH a.a.O.).

    Der Umfang des gerodeten Waldbestandes ist zwar für die Bemessung dieses Schadens von Bedeutung (BGH NZM 2013, 282, juris Tz. 13).

  • OLG Brandenburg, 25.02.1998 - 7 U 148/97

    Verpflichtung zum Abschluss von Grundstückskaufverträgen wegen der Herbeiführung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2016 - 5 U 108/14
    Auch die Überlassung eines Leistungsbestimmungsrechts für eine Partei in einem beurkundeten Vertrag ist aber zulässig, wenn die Bestimmungsbefugnis im Vertrag hinreichend klar umgrenzt ist (BGH NJW 1986, 845 Rz. 15; OLG Brandenburg, NJW-RR 1999, 741).
  • BGH, 18.12.2002 - VIII ZR 72/02

    Zur Wirksamkeit eines mit Vergleichswohnungen begründeten Mieterhöhungsverlangens

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2016 - 5 U 108/14
    Die Prozessvollmacht ermächtigt den Bevollmächtigten zur Abgabe rechtsgeschäftlicher und empfangsbedürftiger Erklärungen materiell-rechtlichen Inhalts, soweit sie sich im Rahmen des Rechtsschutzbegehrens halten (BGH NJW 2003, 963).
  • BGH, 12.03.2013 - XI ZR 227/12

    Bankinsolvenz: Stundungswirkung eines von der Bundesanstalt für

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2016 - 5 U 108/14
    Die Ausübung des gesetzlichen Vorkaufsrechts der Gemeinde bewirkt aber, ähnlich einem behördlichen Verbot (vgl. BGH MDR 2013, 610, Tz. 26, 52), dass die Übereignung dem Beklagten auf unabsehbare Zeit unmöglich ist.
  • BGH, 26.03.1999 - V ZR 368/97

    Voraussetzungen der Unmöglichkeit bei einem Grundstückskaufvertrag

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2016 - 5 U 108/14
    Solange dagegen die Möglichkeit besteht, dass der Dritte dem Schuldner die Verfügungsmacht wieder einräumt oder der Verfügung zustimmt, steht sein Unvermögen nicht fest (BGHZ 141, 179, Tz. 11).
  • BGH, 14.01.1972 - V ZR 173/69

    Vorkaufsrecht der Gemeinde bei Wiederkauf

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2016 - 5 U 108/14
    Zwar hat der Kläger gegen die Ausübung des Rechts Widerspruch eingelegt, innerhalb dessen auch zu prüfen sein wird, ob die Ausübung des Vorkaufsrechts im Fall des Wiederkaufs überhaupt möglich ist (vgl. BGHZ 58, 78).
  • BGH, 20.11.1992 - V ZR 82/91

    Lärmimmissionen durch Frösche in einem Gartenteich

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2016 - 5 U 108/14
    Eine Klage auf Feststellung eines zukünftig möglicherweise entstehenden Rechtsverhältnisses ist unzulässig (BGHZ 120, 239, 253).
  • BGH, 27.10.1972 - V ZR 37/71

    Allgemeines Vertragsrecht - Formbedürftigkeit v. Verlängerungsvereinbarungen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2016 - 5 U 108/14
    Auch das Formerfordernis, § 311b Abs. 1 BGB, dem auch die die Wiederkaufsabrede unterliegt (BGH NJW 1973, 37), begründet nicht die Unwirksamkeit der Wiederkaufsabrede.
  • BGH, 14.01.2000 - V ZR 386/98

    Beendigung eines Wiederkaufsverhältnisses

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2016 - 5 U 108/14
    Durch die Wiederkaufserklärung wird - unabhängig von ihrer Rechtsnatur - der bereits bedingt abgeschlossene Wiederkaufvertrag mit dem Eintritt der Bedingung wirksam (BGH NJW 2000, 1332; NJW 1963, 709; vgl. MüKoBGB/Westermann, 6. Aufl., § 456 Rz. 3).
  • BGH, 19.12.1962 - V ZR 190/60

    Allgemeines Kriegsfolgengesetz. Wiederkaufsrecht

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.09.2016 - 5 U 108/14
    Durch die Wiederkaufserklärung wird - unabhängig von ihrer Rechtsnatur - der bereits bedingt abgeschlossene Wiederkaufvertrag mit dem Eintritt der Bedingung wirksam (BGH NJW 2000, 1332; NJW 1963, 709; vgl. MüKoBGB/Westermann, 6. Aufl., § 456 Rz. 3).
  • BGH, 11.11.1977 - V ZR 235/74

    Ausübung eines vertraglichen Wiederkaufsrechts - Flurstücke als Teile eines

  • OLG Brandenburg, 15.09.2016 - 5 U 121/14

    Wiederkaufsrecht: Erledigung eines Rechtsstreits auf Unterlassung einer

    Der Rechtsstreit ist durch die nach Anhängigkeit des hier geführten Verfahrens rechtshängig gewordene Klage, mit der das Wiederkaufsrecht ausgeübt worden ist (12 O 105/13 Landgericht Potsdam, 5 U 108/14 Brandenburgisches Oberlandesgericht), erledigt.
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Rechtsprechung
   KG, 02.06.2015 - 5 U 108/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,39376
KG, 02.06.2015 - 5 U 108/14 (https://dejure.org/2015,39376)
KG, Entscheidung vom 02.06.2015 - 5 U 108/14 (https://dejure.org/2015,39376)
KG, Entscheidung vom 02. Juni 2015 - 5 U 108/14 (https://dejure.org/2015,39376)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Affiliate-Programm

    § 3 BuchPrG, § 7 Abs 4 Nr 1 BuchPrG, § 3 UWG, § 4 Nr 1 UWG, § 652 Abs 1 S 1 BGB
    Affiliate-Marketing eines Internet-Buchhändlers: Verstoß gegen die Buchpreisbindung durch Entgeltgewährung an einen Schulförderverein für vermittelte Schulbuchbestellungen; unangemessene unsachliche Beeinflussung der Kaufentscheidung der Eltern

  • Wolters Kluwer

    Wettbewerbswidrigkeit der Beteiligung eines Buchhändlers an einem sogenannten Affiliate-Programm

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR 2016, 301
  • GRUR-RR 2016, 126
  • MMR 2016, 816
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • LG Berlin, 07.07.2014 - 101 O 55/13

    Buchpreisbindung - Provisionszahlungen an Schulfördervereine

    Auszug aus KG, 02.06.2015 - 5 U 108/14
    Auf die Berufung der Beklagten wird das am 7. Juli 2014 verkündete Urteil der Kammer für Handelssachen 101 des Landgerichts Berlin - 101 O 55/13 - geändert:.

    das am 7. Juli 2014 verkündete Urteil der Kammer für Handelssachen 101 des Landgerichts Berlin - 101 O 55/13 - zu ändern und die Klage abzuweisen.

  • BVerfG, 14.07.2011 - 1 BvR 407/11

    Zulässigkeit der Werbung für Arztpraxis mit interessengerechter und

    Auszug aus KG, 02.06.2015 - 5 U 108/14
    Es ist davon auszugehen, dass die Entscheidung der Beklagten, Einnahmen aus dem Verkauf preisgebundener Bücher in Werbung und Verkaufsförderung zu investieren, durch die Berufsausübungsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) geschützt ist (vgl. BVerfG GRUR 2012, 72).

    (vgl. BVerfG GRUR 2012, 72).

  • VG Braunschweig, 21.10.2008 - 4 A 109/07

    Keine Rundfunkgebühren für internetfähigen PC

    Auszug aus KG, 02.06.2015 - 5 U 108/14
    Danach ist das Vertragsverhältnis zwischen dem Anbieter eines sogenannten Affiliate-Programms und einem Werbetreibenden, wie hier dem Förderverein, bei dem der Werbetreibende in dem Fall, dass ein Internetnutzer, der über einen auf der Seite des Werbetreibenden vorgehaltenen Link auf die Seite des Anbieters des Affiliate-Programms gelangt und dort etwas kauft, ein Entgelt erhält ("Pay-per-Sale"), ohne weiteres als Nachweismaklervertrag zu qualifizieren (vgl. auch Ernst CR 2006, 66, 67; Schirmbacher/Ihmor CR 2009, 245, 247; Rothe in: Münchener Kommentar, BGB, 6. Aufl., § 652, Rn 10).

    Überdies ist es üblich, dass die Betreiber von Internetseiten ein Entgelt erhalten, wenn sie auf ihrer Seite für das kommerzielle Unternehmen eines Dritten werben, und zwar - zum Teil - unabhängig von einem Erfolg der Werbung, der sich in dem Zustandekommen konkreter Verträge wiederspiegelt (vgl. BGH GRUR 2009, 1167 - Partnerprogramm; Schirmbacher/Ihmor CR 2009, 245).

  • BGH, 03.04.2014 - I ZR 96/13

    Zur Zulässigkeit einer an Kinder gerichteten Werbung

    Auszug aus KG, 02.06.2015 - 5 U 108/14
    Nach der gebotenen richtlinienkonformen Auslegung liegt eine Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit der Verbraucher im Sinne dieser Vorschrift nur dann vor, wenn der Handelnde diese Freiheit gemäß Art. 8 und 9 der Richtlinie 2005/29/EG durch Belästigung, Nötigung oder durch unzulässige Beeinflussung im Sinne des Art. 2 lit. j der Richtlinie 2005/29/EG erheblich beeinträchtigt (BGH GRUR 2014, 1117 - Zeugnisaktion, Rn 26).
  • OLG Hamburg, 24.10.2012 - 5 U 164/11

    Unzulässiges "Fördermodell" der teilweisen Bezahlung von Büchern durch Sponsoren

    Auszug aus KG, 02.06.2015 - 5 U 108/14
    (OLG Hamburg GRUR-RR 2013, 348).
  • KG, 20.12.1983 - 5 U 5146/83
    Auszug aus KG, 02.06.2015 - 5 U 108/14
    Dementsprechend passt auch die auf die Entscheidung des KG GRUR 1984, 605, gestützte Argumentation des Klägers, Empfänger einer unzulässigen Zugabe könne auch ein Dritter sein, nicht.
  • BVerfG, 19.07.2011 - 1 BvR 1916/09

    Anwendungserweiterung

    Auszug aus KG, 02.06.2015 - 5 U 108/14
    Als ausländische juristische Person mit Sitz in einem EU-Mitgliedsstaat kann auch die Beklagte Trägerin materieller Grundrechte des Grundgesetzes sein (vgl. BVerfG GRUR 2012, 53).
  • BGH, 16.12.2004 - III ZR 119/04

    Anforderungen an den Nachweis der Gelegenheit zum Abschluß eines Vertrages über

    Auszug aus KG, 02.06.2015 - 5 U 108/14
    Mit dem Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss eines Vertrages ist eine Mitteilung des Maklers an seinen Kunden gemeint, durch die dieser in die Lage versetzt wird, in konkrete Verhandlungen über den von ihm angestrebten Hauptvertrag einzutreten (vgl. BGH NJW 2005, 753, m.w.N.).
  • BGH, 07.10.2009 - I ZR 109/06

    Partnerprogramm

    Auszug aus KG, 02.06.2015 - 5 U 108/14
    Überdies ist es üblich, dass die Betreiber von Internetseiten ein Entgelt erhalten, wenn sie auf ihrer Seite für das kommerzielle Unternehmen eines Dritten werben, und zwar - zum Teil - unabhängig von einem Erfolg der Werbung, der sich in dem Zustandekommen konkreter Verträge wiederspiegelt (vgl. BGH GRUR 2009, 1167 - Partnerprogramm; Schirmbacher/Ihmor CR 2009, 245).
  • BGH, 21.07.2016 - I ZR 127/15

    Provisionszahlung an Förderverein einer Schule für die Vermittlung von

    Das Berufungsgericht hat das Urteil des Landgerichts aufgehoben und die Klage abgewiesen (KG, GRUR-RR 2016, 126).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 22.04.2015 - 5 U 108/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,20970
OLG Köln, 22.04.2015 - 5 U 108/14 (https://dejure.org/2015,20970)
OLG Köln, Entscheidung vom 22.04.2015 - 5 U 108/14 (https://dejure.org/2015,20970)
OLG Köln, Entscheidung vom 22. April 2015 - 5 U 108/14 (https://dejure.org/2015,20970)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    BGB § 823 Abs. 1
    Abweisung der Arzthaftungsklage, da Behandlungsfehler hinsichtlich einer sich im Anschluss an eine Arthroskopie eines Kniegelenks entwickelnden Infektion nicht nachgewiesen sind

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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