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   OLG Koblenz, 07.01.1993 - 5 U 1289/92   

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https://dejure.org/1993,3413
OLG Koblenz, 07.01.1993 - 5 U 1289/92 (https://dejure.org/1993,3413)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 07.01.1993 - 5 U 1289/92 (https://dejure.org/1993,3413)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 07. Januar 1993 - 5 U 1289/92 (https://dejure.org/1993,3413)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung von Zulassungsgründen; Voraussetzungen für den Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung in Form einer fehlerhaften zahnärztlichen Behandlung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 611 ff.; BGB § 823; BGB § 847
    Ansprüche des Patienten wegen fehlerhafter Herstellung einer Zahnbrücke

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 52
  • VersR 1993, 1486
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Koblenz, 19.06.2007 - 5 U 467/07

    Rechtstellung des Patienten bei der Herstellung mangelhafter Prothetik durch den

    Würde man demgegenüber Dienstvertragsrecht anwenden, wäre der Beklagte zwar nicht gewährleistungspflichtig; aber dann bestünde eine vergleichbare Haftung auf der Grundlage des § 628 Abs. 1 Satz 2 BGB (Senatsurteil 5 U 1289/92 vom 7. Januar 1993 - VersR 1993, 1486 ).
  • OLG Naumburg, 13.12.2007 - 1 U 10/07

    Vertrag auf zahnprothetische Behandlung als Dienstvertrag - vorzeitiger Abbruch

    Denn die Prothese war für den Beklagten nicht völlig wertlos und unbrauchbar, weil er die Prothese unbestritten seit mehr als drei Jahren in unveränderter Form benutzt (ebenso OLG Düsseldorf, Urteil v. 8. April 2004, I-8 U 96/03 - VersR 2005, 1737, im Anschluss an BGH, Urteil v. 14. Januar 1986, VI ZR 48/85 - NJW 1986, 1538; abweichend hiervon die Fallgestaltungen OLG Koblenz, Urteil v. 7. Januar 1993, 5 U 1289/92 - VersR 1993, 1486; OLG München, Urteil v. 4. März 1993, 1 U 2942/92 - OLGR München 1993, 218 und Hanseat. OLG Hamburg, Urteil v. 25. November 2005, 1 U 6/05 - OLGR Hamburg 2006, 128).
  • OLG Brandenburg, 08.11.2000 - 1 U 6/99

    Beweisrechtliche Auswirkungen von Dokumentationsmängeln bei der Arzt-Haftung

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  • OLG Zweibrücken, 28.02.2012 - 5 U 8/08

    Arzt- bzw. Krankenhaushaftung: Anspruch auf Rückzahlung geleisteten ärztlichen

    Der Dienstverpflichtete kann für seine Arbeit kein Entgelt verlangen, wenn er durch vertragswidriges Verhalten die Kündigung veranlasst hat, wenn und soweit seine Leistungen für den Patienten kein Interesse haben, § 628 Abs. 1 Satz 2 BGB (vgl. OLG Koblenz, NJW-RR 1994, 52 = VersR 1993, 1486).
  • KG, 01.07.2010 - 20 W 23/10

    Zahnarzt - Honorarrückzahlung - Prothetik

    Nach überwiegender Meinung in der OLG-Rechtsprechung, der sich der Senat anschließt, steht dem Patienten alternativ ein Anspruch auf Rückerstattung des bereits gezahlten Honorars zu, soweit der Zahnersatz für ihn aufgrund eines Behandlungsfehlers unbrauchbar ist (OLG Oldenburg 27.2.2008 - 5 U 22/07, VersR 2008, 781; OLG Koblenz 18.6.2009 - 5 U 319/09, VersR 2009, 1542; OLG Hamburg 25.11.2005 - 1 U 6/05, OLGR 2006, 128; OLG Hamm 2.11.2005 - 3 U 290/04 - zit. nach juris; OLG Zweibrücken 20.11.2001 - 5 U 20/01, OLGR 2002, 170; OLG Saarbrücken 21.04.1999 - 1 U 615/98, OLGR 2000, 401; OLG Oldenburg 5.9.1995 - 5 U 75/95, VersR 1997, 60; OLG Frankfurt 26.5.1995 - 24 U 371/93, VersR 1996, 1150; OLG Köln 26.5.1986 - 7 U 77/84, VersR 1987, 620; OLG Koblenz 7.1.1993 - 5 U 1289/92, VersR 1993, 1486; vgl. auch OLG Nürnberg 8.2.2008 - 5 U 1795/05 - MDR 2008, 554).
  • OLG Brandenburg, 05.04.2005 - 1 U 34/04

    Haftung eines Zahnarztes auf Schadensersatz und Schmerzensgeld;

    Der Zahnarzt schuldet demnach allein die ordnungsgemäße zahnmedizinische Behandlung, nicht aber den Eintritt eines bestimmten Behandlungserfolges; nur in Bezug auf die technische Ausführung einer Prothese findet Werkvertragsrecht Anwendung (s. dazu BGHZ 63, S. 306, 309 ff.; OLG Zweibrücken, NJW 1983, S. 2094; OLG Düsseldorf, VersR 1985, S. 456, 457; OLG Koblenz, NJW-RR 1994, S. 52, 53; OLG Köln, MedR 1994, S. 198, 199; OLG Oldenburg, NJW-RR 1996, S. 1267 f.; Senat, VersR 2001, S. 1241, 1242 = OLG-NL 2001, S. 5, 7 m.w.Nw.; Palandt/Weidenkaff, BGB, 64. Aufl. 2005, vor § 611 Rdn. 18; Palandt/Sprau, aaO., § 631 Rdn. 32).
  • LSG Schleswig-Holstein, 20.06.2006 - L 4 KA 9/04

    Vertragszahnärztliche Versorgung - Zuständigkeit für Festsetzung des

    Die zivilgerichtliche Rechtsprechung geht davon aus, das die Leistung in Gestalt des Zahnersatzes für den Patienten jedenfalls dann kein Interesse hat, wenn der Zahnersatz mangelhaft ist und sich ein mangelfreier Zahnersatz nicht durch eine - dem Üblichen entsprechende - Nachbehandlung, wie z.B. Einschleifen, herstellen lässt, sondern völlig unbrauchbar bzw. wenn eine Neuherstellung des Zahnersatzes erforderlich ist (OLG Hamburg, Urteil vom 25. November 2005 - 1 U 6/05 - OLGR 2006, 128; OLG Düsseldorf, Urteil vom 11. Mai 2000 - 8 U 133/99 - AHRS 2695/303; OLG Koblenz, Urteil vom 7. Januar 1993 - 5 U 1289/92 - MedR 1994, 30; OLG Köln, Urteil vom 12. Januar 1977 - 2 U 100/76 - VersR 1977, 843).
  • LG Köln, 04.05.2009 - 3 S 45/08

    Zahnärzte siegen in Honorarstreitigkeiten

    Der Vertrag zwischen Zahnarzt und Patienten ist zwar als Dienstvertrag nach 88 611 ff BGB einzuordnen, insbesondere sind dem Dienstvertragsrecht auch die Eingliederung von Zahnkronen und die zahnprothetische Versorgung zu unterstellen (vgl. OLG Koblenz NJW-RR 1994, 52, 53; Martis/Winkhart, Arzthaftungsrecht, 2, Aufl. 2007, S. 63 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 17.11.2004 - 3 U 144/04

    Zurückbehaltungsrecht wegen eines Nachbesserungsanspruchs bei Scheitern des

    Darüber hinaus war der Hinweis geboten gewesen, dass im Falle fehlender Nachbesserungsfähigkeit der Honoraranspruch des Klägers nicht besteht, ohne dass es einer Aufrechnungserklärung bedarf (vgl. OLG Koblenz, NJW-RR 1994, S. 52; OLG Frankfurt, VersR 1996, S. 1150; OLG Oldenburg, VersR 1997, S. 60; OLG Saarbrücken, OLG R 2000, S. 401; OLG Hamburg, MDR 2001, S. 799; OLG Zweibrücken, MedR 2002, S. 201; Rehborn, Aktuelle Entwicklung im Arzthaftungsrecht, MDR 2001, S. 1148 (1153 ff.); Laufs/Uhlenbruck, Handbuch des Arztrechts, 2. Aufl., 1999, § 39 Rdnr. 23; zusammenfassend Martis/Winkhardt, Arzthaftungsrecht aktuell, S. 425 ff.).
  • LG Berlin, 15.05.2008 - 6 O 159/07

    Ein Honoraranspruch entfällt nur bei unbrauchbarem Zahnersatz

    Der zwischen den Parteien geschlossene Vertrag über die zahnärztliche Behandlung ist ein Dienstvertrag, weil sich die Arbeit des Klägers trotz des in ihr liegenden technischen Elements im wesentlichen als medizinische Heilbehandlung darstellt ( vgl. OLG Koblenz NJW-RR 1994, 52 mit weiteren Nachw. ).
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